Unsere europäischen Nachbarn reagieren ebenfalls auf die derzeitige Krise.
Davon profitieren natürlich auch Leute, die im Grenzbereich wohnen.
Der Tankrabatt in Frankreich gilt jetzt für September und Oktober, da steuert der Staat pro Liter 30 Cent hinzu, danach schmilzt er auf 10 Cent ab und läuft dann aus. Der französische Staat macht das zur Erhöhung der Kaufkraft der BürgerInnen. Die Preis bei den Zapfsäulen klaffen aber stärker auseinander als in Deutschland.
Es gibt eine Seite, wo man das nachsehen kann.
Bei einigen wenigen Tankstellen, zahlt man z.B. zur Zeit nur knapp über 1,40 € für den Liter Super E10.
Es könnte auch sein, dass die grenznahen Tanken mehr verlangen.
https://www.prix-carburants.gouv.fr/recherche/?page=1&limit=25&sort=commune&direction=descWie eine Verwandte mir berichtete, waren gestern teils sehr lange Schlangen vor den Zapfsäulen, gerade auch bei Supermärkten. Die Supermärkte bezuschussen Sprit auch noch, um Kunden in den Markt zu locken. Manchmal wird da aber keine Kreditkarte akzeptiert, sondern nur so eine spezielle Tankkarte, und bar kann man auch nicht zahlen, weil es nur Tankautomaten gibt. Da muss man also etwas Geduld mitbringen.
In Frankreich darf man auch nur einen 10l-Reservekanister bedanken und mitführen.
Hier noch ein Link, wieviel Sprit man abgabenfrei einführen darf
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wie-viel-benzin-aus-nachbarland-mhsd.0ddc6a56-d697-41f7-b877-7bc166fd6be2.html