Krieg und unsere Gesellschaft
03.03.2022 um 11:55@Selektiv
irgendwie missverstehst du mich offenbar.
es hätte aber auch etwas anderes sein können, was diesen plan durchkreuzt. und je öfter sowas passiert, desto eher ist man darauf gefasst, und geht vielleicht anders damit um, als wenn man das aus seinem bisherigen leben nicht kannte. darum gings mir.
immerhin könnte diese erfahrung, dass nichts sicher und selbstverständlich ist, im falle eines krieges hilfreich sein.
irgendwie missverstehst du mich offenbar.
Selektiv schrieb:Abiball: Ist auch nur einmal im Leben und eine Enttäuschung darüber finde ich auch nachvollziehbar.klar. darum, ob das nachvollziehbar ist, gehts ja gar nicht.
es hätte aber auch etwas anderes sein können, was diesen plan durchkreuzt. und je öfter sowas passiert, desto eher ist man darauf gefasst, und geht vielleicht anders damit um, als wenn man das aus seinem bisherigen leben nicht kannte. darum gings mir.
Selektiv schrieb:Die Pandemie jedoch legte einen komplette Fesseln an. Alles war dicht, alles war zu, Kontakte wurden beschränkt. Man hatte einfach keine Möglichkeiten mehr.ich finde, dass das doch etwas übertrieben ist. „alles dicht“ war wirklich nur für eine überschaubare zeit, und dass gar nichts mehr ging, stimmt so auch nicht. aber diese diskussion wurde schon im corona thread geführt und muss sich hier nicht wiederholen. zumal es hier nicht thema ist.
immerhin könnte diese erfahrung, dass nichts sicher und selbstverständlich ist, im falle eines krieges hilfreich sein.