Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

@Optimist

Die Leute tun auch mir leid. Eventuell schon abgeschoben in eine solche Pflegereinrichtung, weil sich niemand mehr kümmern will, da ist selbst die kostenlose Impfung nicht recht und Tests wollen sie dann auch nicht bezahlen, um Eltern und Großeltern zu besuchen.
Schrecklich, ja, von den Angehörigen.

Vielleicht sollten wir ein Netzwerk gründen, was Menschen vermittelt, die sich an deren Stelle um ihre Angehörigen kümmern. Damit sie Besuch bekommen, in Begleitung spazieren gehen oder Kinder zum spielen kommen.

Ihre eigenen Angehörigen scheinen ja kein entsprechendes Interesse mehr zu haben.

Bone02943 schrieb:Vielleicht sollten wir ein Netzwerk gründen, was Menschen vermittelt, die sich an deren Stelle um ihre Angehörigen kümmern. Damit sie Besuch bekommen, in Begleitung spazieren gehen oder Kinder zum spielen kommen.

Das wäre grundsätzlich großartig für Menschen die keinerlei Besuch oder Aufmerksamkeit bekommen, mal unabhängig von COVID. Was bei uns etwa 50% der Alten betrifft.

Bruderchorge schrieb:Ich will deine Ausnahme aber nicht bezahlen.

zum einen bezahlst du nicht alleine für einen Test eines Ungeimpften - es zahlen Viele und da wird der Anteil für dich wohl nur paar Cent sein (vielleicht nicht mal ein ganzer Cent).
Zum Anderen werden es nicht viele Ungeimpfte sein, welche in Heime wollen - also reduziert sich dein Beitrag dann noch mal um einiges.
Was soll also solch eine Aufrechnerei für einen geringen Prozentsatz (also diejenigen, welche ungeimpft ins Heim gehen)

Wie gesagt in anderen Lebensbereichen finde ich es doch auch voll gerechtfertigt, dass die Tests nicht mehr bezahlt werden.
Zu diesem Argument sagst du nun nix?:

und die Angehörigen leiden - macht ja nix.
Man kann halt nicht mal da ne Ausnahme machen (der Gesetzgeber) wo Andere mit involviert sind.

Das ist wenigstens eine gute Idee:

Bone02943 schrieb:Vielleicht sollten wir ein Netzwerk gründen, was Menschen vermittelt, die sich an deren Stelle um ihre Angehörigen kümmern. Damit sie Besuch bekommen, in Begleitung spazieren gehen oder Kinder zum spielen kommen

Bone02943 schrieb:Ihre eigenen Angehörigen scheinen ja kein entsprechendes Interesse mehr zu haben.

Das hat mit fehlendem Interesse nichts zu tun, die sind einfach in der Zwickmühle.
Könnt ihr aber leider nicht nachvollziehen.

Optimist schrieb:Das hat mit fehlendem Interesse nichts zu tun, die sind einfach in der Zwickmühle.
Könnt ihr aber leider nicht nachvollziehen.

Ach komm, was soll denn schon passieren?

Jetzt die "armen" Bewohner vorzuschieben ist doch Unsinn. September ist fast zu ende und wir sind ja doch nicht alle gestorben. Auf was will man denn noch warten?

Optimist schrieb:also reduziert sich dein Beitrag dann noch mal um einiges.

Mir egal, ich unterstützte diese Absurditäten nicht freiwillig, auch nicht ein bisschen.

Optimist schrieb:Zu diesem Argument sagst du nun nix?:

Das die Angehörigen leiden ist alleine das Verschulden der Menschen, die sich weigern den test zu bezahlen und nicht meine Verantwortung.

Bone02943 schrieb:September ist fast zu ende und wir sind ja doch nicht alle gestorben.

das ist nun aber gar kein Argument, ganz ehrlich.
Es geht doch bei den Ängsten die jemand hat mitnichten ums Sterben.
Dann lieber sterben, hätte man es hinter sich. Nein es geht darum, dass man dann sein Leben lang beeinträchtigt sein könnte, wenn was schief geht (wenn man also einer dieser "negativ-Lotto-Gewinner" wäre).
Genau so wie man nicht ausschließen könnte, dass man im echten Lotto gewinnt, kann man halt auch nicht ausschließen, dass man Einer der Wenigen ist, der Pech hat.

Diese Angst ist nun mal da - ganz losgelöst von den Gedanken ob man sich mit Corona infizieren könnte.
Also anders gesagt:
Auf dem "einen Blatt" steht die Angst bei der Impfung Pech zu haben ...
und auf einem ganz "anderem Blatt" steht der Gedanke an Corona zu erkranken.
Diese beiden "Blätter" werden nun mal nicht zusammengedacht bei einer irrationalen Angst.

Isso und kann man denjenigen auch nicht einfach so ausreden. Und nachfühlen könnt ihrs halt auch nicht, weil Ihr ja diese Angst nicht habt.

Bone02943 schrieb:Jetzt die "armen" Bewohner vorzuschieben ist doch Unsinn

die werden nicht vorgeschoben, sh oben ... aber die sind nun mal einfach davon betroffen ob ihr das wahrhaben wollt oder nicht.

Bruderchorge schrieb:Mir egal, ich unterstützte diese Absurditäten nicht freiwillig, auch nicht ein bisschen

musst du ja auch nicht.
Dennoch kann ich die Meinung vertreten, dass dieses "alles über einen Kamm scheren" nicht gut ist.

Bruderchorge schrieb:Das die Angehörigen leiden ist alleine das Verschulden der Menschen...

ihr machts euch so einfach mit euren Argumenten, weil ihr halt einfach nicht

nachfühlen könnt ...weil Ihr ja diese Angst nicht habt.

Optimist schrieb:Dann lieber sterben, hätte man es hinter sich. Nein es geht darum, dass man dann sein Leben lang beeinträchtigt sein könnte, wenn was schief geht (wenn man also einer dieser "negativ-Lotto-Gewinner" wäre).
Genau so wie man nicht ausschließen könnte, dass man im echten Lotto gewinnt, kann man halt auch nicht ausschließen, dass man Einer der Wenigen ist, der Pech hat.

Bei der Infizierung aber entscheidet man sich doch genau dafür.

Optimist schrieb:die werden nicht vorgeschoben, sh oben ... aber die sind nun mal einfach davon betroffen ob ihr das wahrhaben wollt oder nicht.

Ja und das Problem, wenn es denn überhaupt eins ist, sind die Angehörigen.

Optimist schrieb:ihr machts euch so einfach mit euren Argumenten, weil ihr halt einfach nicht
nachfühlen könnt ...weil Ihr ja diese Angst nicht habt.

Du machst es dir aber auch Recht einfach, wenn du denkst alle die sich impfen lassen hätten keine Ängste. Natürlich hat man die, hatte ich die. Bei mir war die Impfung gerade eben zugelassen, natürlich fragt man sich dann, ob sich Nebenwirkungen zeigen, ob man selbst betroffen ist, was passieren könnte.
Der Unterschied besteht nicht in der Frage ob man Angst verspürt, sondern ob man sich von dieser Angst sein Handeln bestimmen lässt. Und eines ist klar, je länger so eine Angst gärt, desto größer wird sie, das kenne ich von meiner Phobie. Es hilft nur die Konfrontation.

paxito schrieb:Du machst es dir aber auch Recht einfach, wenn du denkst alle die sich impfen lassen hätten keine Ängste. Natürlich hat man die, hatte ich die. Bei mir war die Impfung gerade eben zugelassen, natürlich fragt man sich dann, ob sich Nebenwirkungen zeigen, ob man selbst betroffen ist, was passieren könnte.

Eben, auch ich hatte meine Zweifel, vorallem weil ich vorher nicht wusste, was mir verabreicht wird.
Es hätte auch Astra sein können, wo ich selber Bedenken hatte, dennoch habe ich mich angemeldet und einen Termin gemacht.
Es wurde dann zwar, scheinbar zum Glück, Biontech aber auch da ist es nicht sicher gewesen, ob es wirklich vertragen wird.
Und @Optimist ebenso kann ja auch niemand sicher sagen, ob eine Infektion mit Corona glimpflich abläuft. Im gegenteil, läuft diese Infektion ja weit öfter schlimmer ab, als eine Impfung.

Also diese Ängste sollten behoben werden, nicht die Tests weiter kostenlos bleiben.

@Optimist

Was meinst du denn muss passieren, damit auch dir die Angst genommen werden kann?
Wir können dich hier ja auch digital begleiten, aufklären, dir gut zureden.

Bone02943 schrieb:Bei der Infizierung aber entscheidet man sich doch genau dafür.

wer infiziert sich denn absichtich? Niemand.
Das Impfen tut man dagegen absichtlich.

Du bedenkst hier nicht, dass jemand mit Angst vor Impfung ja davon ausgeht, dass er sich nicht zwingend Corona einfangen muss.
Und wie gesagt:

Auf dem "einen Blatt" steht die Angst bei der Impfung Pech zu haben ...
und auf einem ganz "anderem Blatt" steht der Gedanke an Corona zu erkranken.
Diese beiden "Blätter" werden nun mal nicht zusammengedacht bei einer irrationalen Angst.

Betonung auf "nicht zusammengedacht".
Bzw. wird eben davon ausgegangen, dass man sich schon nicht infiziert.

Der Unterschied der Chance Covid zu bekommen oder dem Risiko, nen "Fünfer" beim Impfen zu bekommen:
Bei Covid tut man nicht aktiv etwas (man vermeidet nur etwas wo man es kann). Dem gegenüber kommt beim Impfen ganz aktiv und gewollt etwas in den Körper hinein, was man willentlich veranlasst hatte.
Man kann sich dann also wenn es schief geht die Schuld geben "habs ja gewollt, hab mir bewusst was geben lassen, also aktiv die Ursache für meine Beschwerden gesetzt, obwohl ich vorher gesund war..."

Wenn man dagegen Covid bekäme, würde man es als Pech und Schicksal verbuchen, weil man es ja nicht wollte und nichts DAFÜR getan hatte.

Ja ich weiß, diese Gedanken lasst ihr nicht gelten und sagt sicher - "nichts dafür getan, aber auch nichts dagegen..." - wurde hier auch schon mal ausdiskutiert (wollte nur mal kurz daran erinnern ;) )
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paxito schrieb:Du machst es dir aber auch Recht einfach, wenn du denkst alle die sich impfen lassen hätten keine Ängste. Natürlich hat man die, hatte ich die

Okay.

paxito schrieb:Und eines ist klar, je länger so eine Angst gärt, desto größer wird sie, das kenne ich von meiner Phobie. Es hilft nur die Konfrontation.

das ist schon richtig.
Wenn es zB um Spinnenphobie oder Höhenangst geht, solchen Ängsten kann man sich stellen - passiert ja nix.
Jedoch im Unterschied dazu kann eben beim Impfen was passieren - wenn auch nur selten.

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Bone02943 schrieb:Was meinst du denn muss passieren, damit auch dir die Angst genommen werden kann?
Wir können dich hier ja auch digital begleiten, aufklären, dir gut zureden.

das ist lieb, danke.
Ich warte erst mal, ob sich bei dem Impfstoff aus den USA was tut, es hieß doch mal, die Zulassung könnte im Herbst kommen.
Das ist ein Impfstoff auf Proteinbasis (also kein RNA, kein Vektor), da habe ich halt bissel mehr Vertrauen.

Optimist schrieb:das ist schon richtig.
Wenn es zB um Spinnenphobie oder Höhenangst geht, solchen Ängsten kann man sich stellen - passiert ja nix.

Du kannst immer von oben runterfallen oder von einer giftigen Spinne gebissen werden. Ein Restrisiko gehört zum Leben dazu.

Optimist schrieb:Jedoch im Unterschied dazu kann eben beim Impfen was passieren - wenn auch nur selten.

Es ist auch nur eine irrationale Angst. Denn natürlich gehst du Tag für Tag Risiken ein die deutlich größer sind und das komplett gedankenlos. Diese Angst endet erst wenn man sich impfen lässt oder eben überhaupt nicht.

Optimist schrieb:wer infiziert sich denn absichtich? Niemand.
Das Impfen tut man dagegen absichtlich.

Es geht nicht um Absicht, die Zahlen zeigen dass sich täglich tausende infizieren. Am Ende sind wir wohl einfach alle dran. So sehr kann sich kaum jemand schützen.

Optimist schrieb:Der Unterschied der Chance Covid zu bekommen oder dem Risiko, nen "Fünfer" beim Impfen zu bekommen:

Ist es ein Fünfer oder eher gänzlich nahezu unwarscheinlich einen Schaden zu erleiden?

Optimist schrieb:Wenn man dagegen Covid bekäme, würde man es als Pech und Schicksal verbuchen, weil man es ja nicht wollte und nichts DAFÜR getan hatte.

Na doch, man hat sich nicht impfen lassen und verreckt evtl. genau deswegen. Eine vollkommen bewusste Entscheidung.

Optimist schrieb:Ich warte erst mal, ob sich bei dem Impfstoff aus den USA was tut, es hieß doch mal, die Zulassung könnte im Herbst kommen.
Das ist ein Impfstoff auf Proteinbasis (also kein RNA, kein Vektor), da habe ich halt bissel mehr Vertrauen.

Ich drück die Daumen das es schnell voran geht. :)

Bone02943 schrieb:Ist es ein Fünfer oder eher gänzlich nahezu unwarscheinlich einen Schaden zu erleiden?

müsste man mal die Statistiken für Lottogewinne und Impf-Komplikationen mit bleibenden Schäden vergleichen können (wird wohl schwer möglich sein;) )

Optimist schrieb:Wenn man dagegen Covid bekäme, würde man es als Pech und Schicksal verbuchen, weil man es ja nicht wollte und nichts DAFÜR getan hatte.

Bone02943 schrieb:Na doch, man hat sich nicht impfen lassen

ja, man hat etwas unterlassen. Das ist aber im Gegensatz zur Impfung keine aktive Handlung.
Aktive Handlung steht hier also gegen Unterlassung.

Bei einer aktiven Handlung würde ich mir dann wie gesagt mehr Schuld geben als wenn ich "nur" etwas unterlassen habe, also passiv war (so ist nun mal meine Denke in dieser Hinsicht).

Bone02943 schrieb:Ich drück die Daumen das es schnell voran geht.

danke dir :)

@paxito
Okay :)

Optimist schrieb:ja, man hat etwas unterlassen. Das ist aber im Gegensatz zur Impfung keine aktive Handlung.
Aktive Handlung steht hier also gegen Unterlassung.

Doch, man hat sich aktiv nicht gegen eine solche Krankheit impfen lassen.
Ist als würde jemand aktiv keine Vorsorgeuntersuchungen machen lassen und dann meinen, wie schlimm es ist wenn es plötzlich ganz schnell ganz schlimm wird.
Es ist eine aktive Handlung sich nicht impfen zu lassen.

nairobi schrieb:Bei einem entsprechend hohen Titer
über einem Wert von 44 BAU, hat die Person mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Immunschutz gegen Corona.
Quelle: wie vor


Ist eine Drittimpfung vielleicht erst mal gar nicht nötig.

Und wer einen Ratio-Wert bei der Bestimmung des Titers erhalten hat, könnte dann umrechnen in BAU:

Die neuen Messwerte in BAU/ml entsprechen in etwa dem 40-60-fachen der bisherigen in Ratio angegebenen CoV-2 IgG (S1)-Ergebnisse, wobei ein klassischer Umrechnungsfaktor nicht anzugeben ist. Im Beispielbefund sehen Sie einen CoV-2 IgG (S1)-Wert von 240
BAU/ml, der ungefähr einer Ratio von 5 entsprechen würde (siehe Abbildung).

https://www.inflammatio.de/fileadmin/user_upload/inflammatio/Newsletter/2021/Feb_2021.pdf

Bone02943 schrieb:Es ist eine aktive Handlung sich nicht impfen zu lassen.

da gehe ich nicht mit ;) - es ist eine aktive Entscheidung, jedoch keine Handlung.
Wenn man sich nicht impfen lässt, handelt man ja eben nicht - also keine Handlung :)

Optimist schrieb:Bei Covid tut man nicht aktiv etwas (man vermeidet nur etwas wo man es kann). Dem gegenüber kommt beim Impfen ganz aktiv und gewollt etwas in den Körper hinein, was man willentlich veranlasst hatte.
Man kann sich dann also wenn es schief geht die Schuld geben "habs ja gewollt, hab mir bewusst was geben lassen, also aktiv die Ursache für meine Beschwerden gesetzt, obwohl ich vorher gesund war..."

Wenn man dagegen Covid bekäme, würde man es als Pech und Schicksal verbuchen, weil man es ja nicht wollte und nichts DAFÜR getan hatte.

Sorry, das ist bei einer sehr ansteckenden Viruskrankheit ein Fehlschluss. Bei einer ansteckenden Krankheit, gegen die es eine Schutz gibt, auf den Schutz zu verzichten ist kein bloßes „Schicksal“ oder kein „Pech“ mehr, das ist glasklares Verschulden gegen sich selbst, wenn man sich die Krankheit plus Spätfolgen einfängt. Da kann man niemand anderen dafür verantwortlich machen, nicht das „Schicksal“, nicht das „Pech“ und nicht die „Gene“ oder irgendwelche „Götter“ oder sonstwas.

@Andante
Okay

@all
in Stern-TV kommt gerade, dass es bei den Impfausweisen viele Fälschungen gibt.
Wieviele werden also rumspazieren, sich Andere sicher fühlen, weil sie glauben, die seien geimpft?

Optimist schrieb:Wieviele werden also rumspazieren, sich Andere sicher fühlen, weil sie glauben, die seien geimpft?

Das wäre erst recht ein Argument für eine Impfung. Je mehr Schutz ich selber habe, desto unbesorgter kann ich sein, wenn woanders Leute herumlaufen, die - fälschlich - etwas bei 2G- oder 3G-Veranstaltungen vorgeben, geimpft zu sein, in Wahrheit aber infizierte Virenschleudern sind. Da kann doch nicht in jedem Lokal oder bei jedem Event die Staatsmacht herumstehen und Impfausweise auf ihre Berechtigung überprüfen. Fahrerlaubnis- und Ticketkontrollen auf den Straßen und in Öffis und Schwarzarbeitkontrollen auf Baustellen etc. finden aus Personalkapazitätsgründen auch nur sporadisch statt.

Es ist schon so: die Mehrheit der Gesellschaft will und kann den lückenlosen Schutz Ungeimpfter nicht mehr übernehmen, das müssen die Ungeimpften schon selber durch Fernbleiben von allem, wo sie sich anstecken und hinterher das Gesundheitssystem belasten, schon selber tun.