Ja. Glaube ich dir gerne. Mich hat nur vor der Impfung irritiert, dass sie nach einem Impfpass fragte und mir einen besorgen sollte, somit ich dachte, dass es dort eingetragen wird. Mißverständnis.amsel_1402 schrieb:Strovac? Nein, das wird nicht unbedingt in den Impfpass eingetragen...
Meine Frauenärztin hat noch nicht mal einen Doktortitel, also keinen Dr. vor ihrem Namen, aber darf impfen. Denke nicht, dass sie auf den Titel verzichtet, wenn sie einen hätte?nairobi schrieb:Manche Ärzte sind ja gleichzeitig noch Allgemein-/Hausärzte. So dass sie halt auch Impfungen durchführen. Dass reine Frauenärzte Grippeschutzimpfungen durchführen habe ich noch nicht so gehört. Ich werde aber mal nachfragen, wie meine FÄ das eigentlich handhabt.
Der Hausarzt scheint der Ansprechpartner zu sein. Aber ob der Impfpässe in seiner Praxis hat?knopper schrieb:Ja dass danach nix mehr kam ist aber eher meiner Schludrigkeit geschuldet. Müsste schon mal wieder hin.
Die Promotion hat nichts mit der Approbation zu tun. :klugmaul:AgathaChristo schrieb:Meine Frauenärztin hat noch nicht mal einen Doktortitel, also keinen Dr. vor ihrem Namen, aber darf impfen. Denke nicht, dass sie auf den Titel verzichtet, wenn sie einen hätte?
https://www.aerzteblatt.de/archiv/182504/Medizinische-Promotion-So-gelingt-sieEin Arzt, der kein Doktor ist?! Was früher die Ausnahme war, ist heute nicht unüblich. Schätzungen aus dem Jahr 2009 gehen davon aus, dass noch etwa 60 Prozent aller Medizinabsolventen promovieren. Vergleichszahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen jedoch, dass die Bereitschaft, eine Dissertation zu verfassen, Jahr für Jahr zurückgeht. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Natur.Quelle:
Ein Aspekt ist der günstige Stellenmarkt für Mediziner. Auch ohne „Doktor“ im Namen ist heutzutage eine Anstellung zu finden. Man ist kein schlechterer Arzt, nur weil man keinen Titel hat. Gerade kommunale Häuser legen auf einen Doktortitel keinen Wert. Anders sieht es an Unikliniken aus. Im Dunstkreis der „Wiege der Wissenschaft und Lehre“ gehört wissenschaftliches Arbeiten und Engagement in der Forschung bekanntermaßen dazu. Ein Doktortitel ist hier Bedingung für ein gutes Vorankommen.
Wie sieht es mit dem gesellschaftlichen Ansehen aus? Für einige Patienten ist jeder Arzt auch automatisch ein „Doktor“. Mit dem Begriff verbindet man Respekt, Zuverlässigkeit und Bildung. Andere schauen gezielt an das Türschild: Fehlt der „Dr.“, kann das im Extremfall dazu führen, dass sich der Patient für einen anderen Arzt entscheidet.
So in der Art war es bei mir auch. Leider war der alte nicht mehr aufzufinden.thedefiant schrieb:Meiner hat mir einen neuen gegeben, als ich meine Impfungen 2019 auffrischen ließ. Hatte noch meinen alten Impfausweis und der ist nicht Zeitgemäß. Die aktuelle Version ist Gelb und in vielen Verschiedenen Sprachen, damit er International lesbar ist.
Ja habe ich eigentlich immer.
Werde ich ja demnächst erfahren.
Ist Zufall, solange keine klare Verbindung hergestellt werden kann.
Kann natürlich Zufall sein, wovon ich ausgehe, nachweisen kann man das eh nicht.
Danke schön, musste ich gerade nicht mal mehr danach googlen. :)
Ich wollte nicht alles zitieren, es geht natürlich noch weiter in dem Artikel. Für die Frage hier ist dieser Aspekt noch relevant:
Einheitlich ist lediglich die Bedingung der Approbation. Erst nach der offiziellen Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand darf der Doktortitel verliehen werden. Während des Studiums kann allerdings bereits mit der Arbeit begonnen werden, ein Merkmal der medizinischen Promotion im Vergleich mit anderen Fachrichtungen.Von daher war mein Spruch nicht korrekt. Die Approbation ist nicht von einer Promotion abghängig.
Ich weiss nicht, welchem Infektionsrisiko die Studienteilnehmer ausgesetzt waren.
Ja, genau. Daher Impfstoffwirksamkeit.
Das beurteilt auch die Zulassungsbehörde, ob das Design nach den Regeln der Kunst war. So wie hier. Persönlich kannst Du das nicht beurteilen, nein, aber wenn es Dich interessiert, kannst Du das nachlesen und dann auch nachvollziehen. Es hindert Dich niemand daran.
Das ist ein weiterer Punkt. Sowohl Virus als auch Erkrankung nur zum Teil erforscht, man weiß nicht wie hoch der Anteil des Nicht- Wissen ist, dazu ein dynamische Lage. Dazu eine mRNA-Technik, die zwar erprobt wurde, aber nach meinem Wissen mit Schwerpunkt Individualtherapie von Krebserkrankten, also für das genaue Gegenteil von Massenprodukt.
Eine Promotion hat nichts mit dem Facharzt zu tun. Allerdings haben glaube ich die meisten Ärzte einen Doktortitel. Manche sogar zwei.
Meine Tochter ebenfalls, damals war sie 14/15.
Das ist eine gute Idee. Auch Impfungen, die nicht eingetragen werden müssen, kann man dort registrieren lassen.
Die meisten haben ja auch zu ihrem Hausarzt Vertrauen. Viele gehen da schon ewig hin. Der Arzt kennt die Krankengeschichte, die Familiengeschichte.
Muss ja erstmal alles anlaufen, da vergeht noch Zeit, bis sich das alles eingespielt hat.
Nein, das ist nicht die Impfstoffeffektivität, es ist die Inzidenz. Die Inzidenz unter Geimpften allein ist aber wenig aussagekräftig, den Impfstoff beurteilen kann man logischerweise erst im Vergleich der Inzidenz zwischen Geimpften und Ungeimpften.
Ich weiß, ich klinge wie ne kaputte Schallplatte, aber: Du brauchst über solche Fragen nicht zu spekulieren, alle diese Informationen sind im Internet frei zugänglich.
Waren das nur Erimiten oder Menschen die sowohl berufich als auch privat zahlreiche Kontakte hatten. Ich bin mir sicher, sie wurden nicht unter einer Glaskugel gehalten und dann gezielt einer Infektion ausgesetzt. Welche Verbreitung hatte das Virus zur Zeit der Studie,
Sie war schon fast zu alt dafür, nämlich 27 Jahre! Heute ist sie 36 Jahre alt.
Dass das Brustkrebsrisiko von dieser Impfung steigen könnte ist mir nicht bekannt. Wie alt ist das Mädel ?
Ich überlege gerade was ich alles im Forum schreiben müsste von dem ich ausgehe dass es Zufall und vollkommen irrelevant ist. Nimmst Du Dir das selber ab?
Manche Ärzte sind ja gleichzeitig noch Allgemein-/Hausärzte. So dass sie halt auch Impfungen durchführen. Dass reine Frauenärzte Grippeschutzimpfungen durchführen habe ich noch nicht so gehört. Ich werde aber mal nachfragen, wie meine FÄ das eigentlich handhabt.
Meine Frauenärztin hat noch nicht mal einen Doktortitel, also keinen Dr. vor ihrem Namen, aber darf impfen. Denke nicht, dass sie auf den Titel verzichtet, wenn sie einen hätte?
Die Tochter einer Bekannten hat sich vorbeugend von ihr gegen Unterleibskrebs impfen lassen, weil in ihrer Familie so ein Fall war. Neulich wurde Brustkrebs bei ihr diagnostiziert.
Kann natürlich Zufall sein, wovon ich ausgehe, nachweisen kann man das eh nicht.
Was hat denn der Dr. mit der fachlichen Kompetenz zu tun? Ein Dipl. med. hat genau die gleiche Ausbildung, nur keine Doktorarbeit geschrieben.
Das wundert mich auch, denn das ist tatsächlich eigentlich Voraussetzung. Mit 27 gehe ich davon aus, dass da die allermeisten schon...Du weißt schon 😉
Ist das nicht erst ab 50 ? Alle zwei Jahre ?
