Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
15.12.2021 um 13:51@Zanclus
Mir wurde gerade von einem Mitdiskutanten mitgeteilt dass es sich wohl um Imdevimab und Casirivimab handelt.
Das sind keine Aspirintabletten, ganz gleich ob man es jetzt unter dem finanziellen oder dem pharmakologischen Gesichtspunkt betrachtet.
Da erscheint mir momentan die vorbeugende Impfung sinnvoller.
Mir wurde gerade von einem Mitdiskutanten mitgeteilt dass es sich wohl um Imdevimab und Casirivimab handelt.
Das sind keine Aspirintabletten, ganz gleich ob man es jetzt unter dem finanziellen oder dem pharmakologischen Gesichtspunkt betrachtet.
ÜberempfindlichkeitMehr unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/regncov-2-fachinformation.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Anaphylaxie, wurden bei der
Anwendung von Casirivimab mit Imdevimab beobachtet. Wenn Anzeichen und Symptome einer
klinisch signifikanten Überempfindlichkeitsreaktion oder Anaphylaxie auftreten, brechen Sie die
Infusion sofort ab und leiten Sie eine geeignete Therapie ein.
Infusionsbedingte Reaktionen
Infusionsbedingte Reaktionen wurden bei der Verabreichung von Casirivimab und Imdevimab
beobachtet. Diese Reaktionen können schwer oder lebensbedrohlich sein.
Anzeichen und Symptome von infusionsbedingten Reaktionen können unter anderem sein:
• Fieber, Schwierigkeiten beim Atmen, reduzierte Sauerstoffsättigung, Schüttelfrost, Übelkeit,
Arrhythmie (z. B. Vorhofflimmern, Tachykardie, Bradykardie), Brustschmerzen oder
Unwohlsein, Schwäche, Bewusstseinsveränderung, Kopfschmerz, Bronchospasmus,
Hypotonie, Hypertonie, Angioödem, Rachenreizung, Ausschlag einschließlich Urtikaria,
Pruritus, Myalgie, Schwindel, Ermüdung (Fatigue) und Diaphorese.
Sollte eine infusionsbedingte Reaktion auftreten, verlangsamen oder stoppen Sie die Infusion und
leiten Sie eine geeignete Therapie ein.
Klinische Verschlechterung nach Anwendung von Casirivimab und Imdevimab
Es wurde über eine klinische Verschlechterung von COVID-19 nach Verabreichung von Casirivimab
mit Imdevimab berichtet. Dies kann Anzeichen oder Symptome wie Fieber, Hypoxie oder vermehrte
Atembeschwerden umfassen sowie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern, Tachykardie,
Bradykardie), Ermüdung (Fatigue) und Bewusstseinsveränderung.
Einige dieser Ereignisse erforderten einen Krankenhausaufenthalt. Es ist nicht bekannt, ob diese
Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwendung von Casirivimab mit Imdevimab oder auf das
Fortschreiten von COVID-19 zurückzuführen sind.
Da erscheint mir momentan die vorbeugende Impfung sinnvoller.