Homeoffice und die Machbarkeit
28.05.2023 um 15:16Ich würde auf Parkplatz tippen. Oder Paw Patrol. 😁fischersfritzi schrieb:Ich habe sogar etwas länger überlegt und komme trotzdem nicht drauf 🙈
Löst mal bitte auf.
Ich würde auf Parkplatz tippen. Oder Paw Patrol. 😁fischersfritzi schrieb:Ich habe sogar etwas länger überlegt und komme trotzdem nicht drauf 🙈
Löst mal bitte auf.
Da Polizeipräsident nicht passend erscheint habe ich Parkplatz angenommen.fischersfritzi schrieb:Ich habe sogar etwas länger überlegt und komme trotzdem nicht drauf 🙈
Löst mal bitte auf.
P - der simple Park-Platz. Auch wieder sone unlogische Abkürzung. PP klingt für mich halt besser :Dfischersfritzi schrieb:Löst mal bitte auf.
In Beiträgen in einem Forum finde ich es besser, wenn man möglichst auf Abkürzungen (vor allem Eigenkreationen) verzichtet, um Missverständnisse zu vermeiden und das Lesen flüssiger zu gestalten. Denn Abkürzungen haben gar nicht so selten mehrere Bedeutungen, und je nach Hintergrund versteht der eine User es so, der andere so.Do-X schrieb:P - der simple Park-Platz. Auch wieder sone unlogische Abkürzung. PP klingt für mich halt besser :D
Verstehe. Schade, dass das für einige schwer verständlich und nicht einmal anhand des Kontextes ersichtlich war.nairobi schrieb:In Beiträgen in einem Forum finde ich es besser, wenn man möglichst auf Abkürzungen (vor allem Eigenkreationen) verzichtet, um
Ja, momentan ist eine gute Zeit für das Jobwechseln - man findet viele gut bezahlte Stellen.Eleonore schrieb am 27.05.2023:Ich habe vor unserem Sohn 40 Stunden gearbeitet und habe nach der Elternzeit meinen Job gewechselt und verdiene nun mit 30 Stunden um einiges mehr als vorher mit 40. So hat man von allem etwas. Mehr Geld und die Zeit fürs Kind.
Ja, mir geht es da ähnlich. Ich benötige vieles schriftlich, (wenn auch in Mail-Form) auch wegen der Nachvollziehbarkeit.Tussinelda schrieb am 24.05.2023:Ganz davon abgesehen verlasse ich mich nie nur auf Gesagtes, ich hätte dies dann gerne noch schriftlich, zur Absicherung, auch wenn es ein persönliches Gespräch war.
Das gab es doch zuhauf. Selbst der öffentliche Dienst hat als Arbeitgeber dagegen verstoßen. Eine Bekannte von mir arbeitet als Sachbearbeiterin in der Universitätsverwaltung, die hat keinen einzigen Tag Homeoffice gehabt, auch nicht in der absoluten Hochphase der Pandemie. Homeoffice gab es nur für einen ganz erlesenen Kreis und fertig. Anweisung von oben.Kältezeit schrieb am 20.05.2023:Da stellt sich mir die Frage, ob das überhaupt rechtens war..
Da hat man ja gegen die Anordnung der Regierung gehandelt. Ist ja krass..
Interessant. Arbeite ebenfalls als Sachbearbeiterin an einer Uni..Reineke schrieb:Eine Bekannte von mir arbeitet als Sachbearbeiterin in der Universitätsverwaltung, die hat keinen einzigen Tag Homeoffice gehabt, auch nicht in der absoluten Hochphase der Pandemie. Homeoffice gab es nur für einen ganz
Bei ihr an der Uni gab es Homeoffice nur in berechtigten Ausnahmefällen, z. B. für Alleinerziehende, als die Kitas geschlossen hatten. Die Verbliebenen sollten sich dann untereinander absprechen und auf die leeren Büros verteilen. Wo das nicht möglich war, wurden die Tische weitestmöglich auseinandergezogen und es musste jede Stunde stoßgelüftet werden.Kältezeit schrieb:Interessant. Arbeite ebenfalls als Sachbearbeiterin an einer Uni..
Wir hatten während des Lockdowns Büroverbot. Wir dürfen auch jetzt nach der Pandemie noch zu 50% im HO arbeiten.
Ich hoffe das sehen die Meisten auch allgemein über homeofficefähige Bereiche/Tätigkeiten hinaus so.nairobi schrieb am 23.05.2023:Generell ist es immer besser, wenn Arbeitnehmer:innen zufrieden sind mit ihrer Tätigkeit und dahinter stehen können. Wenn man sie zu Dingen zwingt, könnte es passieren, dass sie sich quer stellen, auf stur schalten, krank machen oder werden usw.
Steuerlich sieht es so aus:Do-X schrieb:Homeoffice
Homeoffice-Pauschale: Was gilt 2023?Quelle:
Arbeitnehmer im Homeoffice erhalten eine Steuerpauschale von sechs Euro pro Tag für bis zu 210 Arbeitstage – maximal also 1.260 Euro pro Jahr.
Zuvor war die Homeoffice-Pauschale auf maximal 600 Euro im Jahr begrenzt.
Die Pauschale zählt zu den Werbungskosten und wird in die Werbungskostenpauschale eingerechnet – und nicht zusätzlich gewährt.
Ich gehe davon aus, und dass man alles zusammen rechnen muss, um auf den Betrag seiner Werbungskosten zu kommen. Vielleicht kommen ja noch Antworten von Usern, die das schon mal gemacht haben.Do-X schrieb:Muss man die Tage auflisten, die man zu Hause gearbeitet hat?
In dem link steht, dass bis zu 210 Tage anerkannt werden. Da ist man fast nur im Homeoffice, denke ich.Do-X schrieb:220 Tage bedeuten
Ehr nicht!Do-X schrieb:Wenn ich also 220 oder 210 Tage Homeoffice pauschal abrechnen kann, bedeutet das für mich, dass mir der Fiskus tatsächlich 220 einräumt, obwohl ich vllt nur 133 Tage zu Hause gearbeitet habe.
nairobi schrieb:Steuerpauschale von sechs Euro pro Tag für bis zu 210 Arbeitstage – maximal also 1.260 Euro pro Jahr.
Du eröffnest deinem Chef sogar Möglichkeiten für Neueinstellungen von Stundenkräften, die eure Abwesenheit mit anderen betrieblichen Notwendigkeiten auffüllen und ergänzen.FerneZukunft schrieb:Jetzt herrscht wieder absoluter Frieden und Harmonie in unserer Gruppe
I love Homeoffice
Das ist Quatsch, wenn andere Kräfte zusätzlich vor Ort notwendig sind, dann funktioniert das Prinzip "Homeoffice" nicht.Do-X schrieb:Du eröffnest deinem Chef sogar Möglichkeiten für Neueinstellungen von Stundenkräften, die eure Abwesenheit mit anderen betrieblichen Notwendigkeiten auffüllen und ergänzen.