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Homeoffice und die Machbarkeit

1.286 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Arbeiten, Life ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Homeoffice und die Machbarkeit

10.09.2021 um 09:06
Bei mir liegts vielleicht auch daran, dass ich nie wirklich für meinen Beruf "gebrannt" habe. Ich brauche das berufliche Umfeld und meine Kollegen, um mich ausreichend motivieren zu können. Zuhause fühle ich mich zu isoliert, und da würden mir meine Aufgaben nur schwer von der Hand gehen. Gerade der informelle Austausch quer über die Schreibtische ist für mich wichtig, um mal kurz über unklare Problemfälle reden zu können. Oft lösen sich per informellem kurzem Austausch die Probleme sehr schnell, während ich zuhause wahrscheinlich stundenlang gegrübelt hätte.

Letztlich bin ich auch eher kein reiner Büromensch, und die Büroarbeit fällt mir nicht leicht. Solange ich wenigstens beim Arbeitgeber arbeite, habe ich einen gewissen "Auslauf", und ich kann hin und wieder im Gebäude unterwegs sein. Das stundenlange Sitzen an einem Computer fühlt sich für mich nicht allzu gut an. Zuhause wäre das noch schlimmer für mich.


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Homeoffice und die Machbarkeit

10.09.2021 um 11:24
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Das darf nicht sein!
Du musst Deiner Familie klar machen, dass es sich um Deine Erwerbsarbeit handelt und sie auf Dich noch mehr verzichten müssten, wenn Du jeden Tag an einem externen Arbeitsplatz worken müsstest.

In der Nacht darfst Du keinesfalls mehr arbeiten. Bitte setze Dich bei Deiner Familie durch, dass sie Dich die Stunden, die Du tagsüber für Deine Arbeit benötigst, in Ruhe lassen.
Das geht nur bei einer vernünftigen Familie. Deshalb wurde ich ja selbständig, weil in meiner Familie fast täglich Dauerdrama herrscht und ich schauen muss, dass die Kinder nicht Opfer der Situation werden. Ich mache das schon ewig mit. Eine auswärtige Arbeit wurde dabei kaum mehr realisierbar nebenbei.


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Homeoffice und die Machbarkeit

10.09.2021 um 11:53
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:weil in meiner Familie fast täglich Dauerdrama
das tut mir leid!

Die gesamte Situation (nicht nur Homeoffice) muss für Dich unerträglich sein.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du die Kraft und die Möglichkeit hast, die Angelegenheit in eine für Dich erträgliche Richtung zu lenken. Fühle Dich gedrückt!


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Homeoffice und die Machbarkeit

10.09.2021 um 12:17
@FerneZukunft
Das ist sehr empathisch, FerneZukunft, danke!
Ja, es hat bei mir eine Schmerzkrankheit ausgelöst. Ich versuche, das Beste daraus zu machen. Wünschenswert wäre, wenn ich resistenter werden könnte. Der Stoizismus hilft mir auch dabei (siehe dazu meinen Allmystery-Blog in meinem Profil).


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12.09.2021 um 12:49
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Mir kommt Homeoffice definitiv zugute, da ich einen langen Anfahrtsweg habe und normalerweise auch horrende Fahrtkosten.
Blöde Frage, aber werden die nicht ersetzt? :ask:
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Das darf nicht sein!
Du musst Deiner Familie klar machen, dass es sich um Deine Erwerbsarbeit handelt und sie auf Dich noch mehr verzichten müssten, wenn Du jeden Tag an einem externen Arbeitsplatz worken müsstest.
Finde ich auch. @Laura_Maelle, ich glaube deine Familie wird es sicher nicht als Problem sehen, wenn du während der Arbeit um Ruhe bittest.
PS: Bist du alleinerziehend? Und sind deine Kinder noch klein?


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.09.2021 um 15:08
Zitat von PallasPallas schrieb:Blöde Frage, aber werden die nicht ersetzt?
In der Steuererklärung, 30 Cent pro Kilometer.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.09.2021 um 16:41
Zitat von AniaraAniara schrieb:der Steuererklärung, 30 Cent pro Kilometer.
Oder halt eben der Pauschbetrag, wenn man nicht so viele km zu fahren hat. Ist so um die 1000 Euro, glaube ich.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.09.2021 um 17:29
Zitat von AniaraAniara schrieb:In der Steuererklärung, 30 Cent pro Kilometer.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Oder halt eben der Pauschbetrag, wenn man nicht so viele km zu fahren hat. Ist so um die 1000 Euro, glaube ich.
Es gibt beides, aber das sind Abzüge vom Brutto, genauer von der zu versteuernden Summe. Als man bekommt nicht diese Beträge auf die Hand, es sei dann man verdient sehr wenig.


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Homeoffice und die Machbarkeit

12.09.2021 um 19:31
Zitat von PallasPallas schrieb:Blöde Frage, aber werden die nicht ersetzt? :ask:
Schön wär's. :D Ich habe jeden Monat an die 200 € Fahrtkosten.


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Homeoffice und die Machbarkeit

13.09.2021 um 06:43
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Schön wär's. :D Ich habe jeden Monat an die 200 € Fahrtkosten.
Bei diesem Betrag sollte man durchrechnen, ob man die Entfernungspauschale oder die tasächlichen Fahrtkosten (die allerdings exakt nachgewiesenn werden müssen, z.B. Bahntickets) geltend macht.

Normalerweise kann man die Entfernungspauschale oder Fahrtkosten erst mit der Steurerklärung nach Ablauf des Kalenderjahres geltend machen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, beim Finanzamt einen Antrag auf Lohnsteuerermäßigung zu stellen. Dann wird dei der monatlichen Lohnabrechnung weniger Lohnsteuer (für die Entfernungspauschale bzw. Fahrtkosten) abgezogen. Das bedeutet: monatlich mehr Netto statt einer Erstattung bei der Steuererklärung am Jahresende.


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Homeoffice und die Machbarkeit

27.12.2021 um 17:25
Für mich ist Homeoffice ist nach wie vor die schönste Art zu arbeiten.

In der Firma arbeite ich mit zwei Monitoren und den Laptop verwende ich als dritten Bildschirm - daheim hatte ich aus Platzgründen nur einen Monitor, der zweite Bildschirm war mein Firmenlaptop.

Das Christkind brachte mir einen großen 49 Zoll Curved Gaming-Monitor - der ist so breit, wir drei Monitore und sieht MEGA aus!!!!
Dazu gab es noch Surround-Boxen und andere Kleinigkeiten.

Ich musste mein Zimmer umschlichten, aber es ging sich platzmäßig aus. Ich habe jetzt auf einem laaaaangen, geschwungenem Bildschirm drei verschiedene Programme und ein Viertes auf meinem Firmenlaptop.
Ich könnte diesen Traum-Monitor sogar bis zu sechsmal teilen (so, als ob ich sechs Bildschirme hätte), aber mir genügt die Vierfachaufteilung (inkl. Laptopbild)

Ich habe jetzt daheim einen wesentlich besseren Standard, als in der Firma - da durch die Vierfachaufteilung lästiges "hin und herspringen" wegfällt, spare ich Zeit und kann bei "Standardbuchungen" schneller arbeiten 👍

Außerdem macht mir die Optik meines neue Telearbeitsplatzes noch mehr Freude - die verleiht meinem ganzen Zimmer einen moderneren, stylischen Look 😍

Eines steht fest: ich werde nie mehr zulassen, dass ich öfter als einen Tag pro Woche in die Firma muss (viermal arbeite ich daheim)

Ich liebe meinen neues Homeoffice-Equipment 💘

Einziges Problem: auch meinen Kids gefällt dieser Monitor und sie möchten jetzt auch so einen in ihren Zimmern haben - vor allem verstehen sie nicht, dass man einem Gaming-Monitor ausschließlich für Büroarbeit verwendet.
Lösung: die Kids haben irgendwann Geburtstag und wenn sie schön brav sind, gibt es so einen Monitor für jeden als Geschenk


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Homeoffice und die Machbarkeit

27.12.2021 um 22:26
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb am 05.09.2021:Doch das gibt es, mehr als du denkst, aber wenn das Geschäftsmodell ansonsten funktioniert wird das immer noch so gemacht. Natürlich haben alle einen PC auf dem Tisch stehen und das ERP System läuft natürlich auf dem PC aber das wird nur von wenigen bedient, und es gibt viele Filialen, da wird die Kassenabrechnung noch per Fax gesendet.
Kann ich bestätigen, ich hatte da mal Einblick in interne Bilanzen eines Chefs zu diesen Problemfeldern (weltweiter Konzern).
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 06.09.2021:Der Lockdown gab mir die Chance, der Geschäftsleitung zu zeigen, dass unsere Arbeit auch dann perfekt funktioniert, wenn niemand aus unserer Gruppe im Büro sitzt
Ja, aber schon seltsam, dass nicht nur Dein Konzern, sondern allgemein, also auch in der Schweiz, die Firmen ihre Mitarbeiter doch lieber in der Firma haben und nicht nur im HomeOffice. In der Schweiz gab es viel Widerstand gegen die HomeOffice-Pflicht durch die Arbeitgeber.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 07.09.2021:Wenn ich persönlich in der Firma bin, muss ich darauf achten, dass ich neue Frisuren und Fetzen (Gewand) erkenne. Solche Dinge fallen mir nämlich nicht auf und vor allem weibliche Kolleginnen sind dann schnell leicht eingeschnappt, wenn man es nicht erwähnt - das bleibt mir im Homeoffice erspart
Du erinnerst mich an einen meiner Brüder, der Autist (Asperger) ist. Der konnte das auch nicht erkennen und ist wie Du technisch affin. Er ist sehr fleißig im digitalen Bereich. Er braucht keinen Rückhalt oder Motivation durch die Gruppe.
Zitat von martenotmartenot schrieb am 10.09.2021:Ich brauche das berufliche Umfeld und meine Kollegen, um mich ausreichend motivieren zu können. Zuhause fühle ich mich zu isoliert, und da würden mir meine Aufgaben nur schwer von der Hand gehen. Gerade der informelle Austausch quer über die Schreibtische ist für mich wichtig, um mal kurz über unklare Problemfälle reden zu können. Oft lösen sich per informellem kurzem Austausch die Probleme sehr schnell, während ich zuhause wahrscheinlich stundenlang gegrübelt hätte.

Letztlich bin ich auch eher kein reiner Büromensch, und die Büroarbeit fällt mir nicht leicht. Solange ich wenigstens beim Arbeitgeber arbeite, habe ich einen gewissen "Auslauf", und ich kann hin und wieder im Gebäude unterwegs sein. Das stundenlange Sitzen an einem Computer fühlt sich für mich nicht allzu gut an. Zuhause wäre das noch schlimmer für mich.
Das höre ich oft von Arbeitnehmern. Deshalb glaube ich nicht, dass sich HomeOffice breit durchsetzen wird. Aber in Einzelfällen sollte es möglich sein, finde ich. Oder eben in Zeiten wie jetzt, wegen den Pandemie-Maßnahmen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 10:40
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das höre ich oft von Arbeitnehmern. Deshalb glaube ich nicht, dass sich HomeOffice breit durchsetzen wird. Aber in Einzelfällen sollte es möglich sein, finde ich. Oder eben in Zeiten wie jetzt, wegen den Pandemie-Maßnahmen.
Sozialkünstlerische Happenings kann man nicht mit Mitarbeitern im Homeoffice veranstalten, die braucht das Unternehmen auch nicht, denn das ist nur für das Ego vom Chef wichtig. Besrprechungen in Videokonferenzen laufen wesentlich zielführender und disziplinierter ab, gerade im IT-Bereich, weil man direkten Zugriff auf die Dokumente und Konfigurationen hat.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 10:51
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb am 12.09.2021:Ich habe jeden Monat an die 200 € Fahrtkosten.
Nur Sprit oder "All in"?
Im Grunde muss man auch die Zeit rechnen, die man für den Weg aufwendet. Bei längeren Arbeitswegen ist Homeoffice schon dramatisch günstiger.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:In der Schweiz gab es viel Widerstand gegen die HomeOffice-Pflicht durch die Arbeitgeber.
Aus Arbeitgebersicht ist es ja auch nur bedingt gut. Man muss in einer fremden Wohnung die Vorgaben des Datenschutzes und der Arbeitssicherheit gewährleisten. Das ist gerade für kleinere Unternehmen faktisch ausgeschlossen.
Und es gibt viele AN, die auch im Homeoffice gut arbeiten. Viele aber auch nicht. Man hat ja gesehen, wie viele Ansprechpartner plötzlich "weg" waren und einfache Anfragen ewig gedauert haben.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:17
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Man muss in einer fremden Wohnung die Vorgaben des Datenschutzes und der Arbeitssicherheit gewährleisten. Das ist gerade für kleinere Unternehmen faktisch ausgeschlossen.
Und es gibt viele AN, die auch im Homeoffice gut arbeiten. Viele aber auch nicht. Man hat ja gesehen, wie viele Ansprechpartner plötzlich "weg" waren und einfache Anfragen ewig gedauert haben.
Dafür gibt es technische Lösungen, die auch bei kleineren Kunden effizient funktionieren.
Bei der Nutzung von Terminalservices für Altanwendungen verlassen die Daten nicht das Unternehmen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:32
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Bei der Nutzung von Terminalservices für Altanwendungen verlassen die Daten nicht das Unternehmen
Echt nicht? Da guckt keiner auf den Bildschirm, der irgendwo steht? Da funktioniert kein Print oder c&p?
Klar, wenn man ausschließlich Terminaldienste ins Netzwerk gestattet und Drucken und Kopieren verbietet, "verlassen" Daten physisch betrachtet nicht das Netzwerk.
Aber anders als im Büro haben vom Arbeitgeber unkontrollierbar Personen physischen Zugang zum Gerät. Wenn das angemeldet herum steht, weil der AN kurz auf dem Klo ist, sieht halt auch XY die Krankenakte oder kann ein bisschen herumschauen.

Und wie viele Kleinunternehmen können sich zusätzlich zu ihrer IT auch noch eine gute Umsetzung für Homeoffice leisten? Das kommt ja "on top".
Bei kleinen Unternehmen geht das gerne über die Fritzbox mit Bordmitteln und es obliegt dem Vertrauenverhältnis, dass das ordentlich genutzt wird.

Und wenn Du mehr Kontrolle möchtest, brauchst Du entsprechende Hard- und Software. Und jemanden, der das dann bedienen kann.
Das geht natürlich. Aber es ist ein beachtlicher Aufwand.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:41
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Drucken und Kopieren verbietet
Drucken und Kopieren ist retro und umweltschädlich, das macht man nicht mehr.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber anders als im Büro haben vom Arbeitgeber unkontrollierbar Personen physischen Zugang zum Gerät. Wenn das angemeldet herum steht, weil der AN kurz auf dem Klo ist, sieht halt auch XY die Krankenakte oder kann ein bisschen herumschauen.
Man muss halt den Bildschirm sperren, wenn man den Arbeitsplatz verlässt, auch im Homeoffice.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:48
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Kopieren
Wir reden vom Kopieren in "c&p". Und es geht hier um die Möglichkeit, es tun zu können.
"Das ist aber umweltschädlich", wird wohl keinen beeindrucken, der aus einem fremden Netz Dateien kopiert oder druckt.
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Man muss halt den Bildschirm sperren, wenn man den Arbeitsplatz verlässt, auch im Homeoffice.
Und wie kontrollierst Du das im Homeoffice?
Und was ist einfacher zu kontrollieren: Wer physisch Zugang zu den Geschäftsräumen oder in eine fremde Wohnung hat?
Das ist doch albern.


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:52
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wir reden vom Kopieren in "c&p". Und es geht hier um die Möglichkeit, es tun zu können.
Das Clipboard sollte man natürlich auf die Terminalsitzung beschränken, weil Clipborard Harvesting über remote Anwendungen eine riesen Sicherheitslücke ist, insbesondere wenn man Keypass benutzt


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Homeoffice und die Machbarkeit

28.12.2021 um 11:55
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Das Clipboard sollte man natürlich auf die Terminalsitzung beschränken
Und schon sind wir in einem Bereich, der halt nicht "out of the box" funktioniert.
Natürlich kann ein großes Unternehmen so etwas prima abbilden. Ein 10-Personen-Betrieb aber faktisch nicht. Und ein 100-Personen-Betrieb nur mit viel Aufwand.
Es ging ja darum, warum Unternehmen nicht durchweg glücklich damit sind.

Klar ist es für Google kein Problem. Für das Büro mittelständischer Betriebe aber schon.


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