martenot
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Homeoffice und die Machbarkeit
10.09.2021 um 09:06Bei mir liegts vielleicht auch daran, dass ich nie wirklich für meinen Beruf "gebrannt" habe. Ich brauche das berufliche Umfeld und meine Kollegen, um mich ausreichend motivieren zu können. Zuhause fühle ich mich zu isoliert, und da würden mir meine Aufgaben nur schwer von der Hand gehen. Gerade der informelle Austausch quer über die Schreibtische ist für mich wichtig, um mal kurz über unklare Problemfälle reden zu können. Oft lösen sich per informellem kurzem Austausch die Probleme sehr schnell, während ich zuhause wahrscheinlich stundenlang gegrübelt hätte.
Letztlich bin ich auch eher kein reiner Büromensch, und die Büroarbeit fällt mir nicht leicht. Solange ich wenigstens beim Arbeitgeber arbeite, habe ich einen gewissen "Auslauf", und ich kann hin und wieder im Gebäude unterwegs sein. Das stundenlange Sitzen an einem Computer fühlt sich für mich nicht allzu gut an. Zuhause wäre das noch schlimmer für mich.
Letztlich bin ich auch eher kein reiner Büromensch, und die Büroarbeit fällt mir nicht leicht. Solange ich wenigstens beim Arbeitgeber arbeite, habe ich einen gewissen "Auslauf", und ich kann hin und wieder im Gebäude unterwegs sein. Das stundenlange Sitzen an einem Computer fühlt sich für mich nicht allzu gut an. Zuhause wäre das noch schlimmer für mich.