Coronavirus (Sars-CoV-2)
13.05.2020 um 20:44@calligraphie
Ich habe Verständnis für Menschen, die von den Eindämmungsmaßnahmen wirtschaftlich hart getroffen werden.
Wir müssen auch versuchen, diese Schicksale aufzufangen und einiges dafür wurde ja schon getan.
Dieses Hineinsteigern in das Hyperventilieren, weil vorübergehend (die ersten Lockerungen kommen ja schon) Grundrechte eingeschränkt werden müssen, ist grotesk und getrieben von Rücksichtslosigkeit und Irrglauben.
Es erinnert mich an Situationen vor einigen Monaten. als in Frankfurt eine Mega-Bombe aus dem Weltkrieg entschärft werden sollte und sich einige Bürger im Stadtteil kreischend und kratzend gegen die Evakuierung für einen halben Tag wehrten, weil sie ihre Grundrechte eingeschränkt sahen.
Ich will gar nicht an einen Bürgersinn appellieren, der fehlt ja ganz offensichtlich sowieso, aber wo ist denn euer Verständnis dafür,
- dass die riesige, schweigende Mehrheit - im Gegensatz zu den Schreihälsen - keine Situation wie in Italien will, wo Tote mit Militärlastern abtransportiert werden mussten und Krankenschwestern im Dauerdienst heulend zusammengebrochen sind?
- dass wir keine Massengräber wollen, wie sie auf den New York vorgelagerten Inseln eingerichtet wurden?
- dass wir Mitgefühl haben mit jenen, die Angehörige in Pflegeheimen haben und um deren Gesundheit bangen?
Fehlanzeige!
Stattdessen wird uns in seitenlangen Postings und aggressivem Auftritt in der Öffentlichkeit dargelegt, dass man eigentlich nichts schreiben oder gar sagen dürfe...
Peinlich!
Ich habe Verständnis für Menschen, die von den Eindämmungsmaßnahmen wirtschaftlich hart getroffen werden.
Wir müssen auch versuchen, diese Schicksale aufzufangen und einiges dafür wurde ja schon getan.
Dieses Hineinsteigern in das Hyperventilieren, weil vorübergehend (die ersten Lockerungen kommen ja schon) Grundrechte eingeschränkt werden müssen, ist grotesk und getrieben von Rücksichtslosigkeit und Irrglauben.
Es erinnert mich an Situationen vor einigen Monaten. als in Frankfurt eine Mega-Bombe aus dem Weltkrieg entschärft werden sollte und sich einige Bürger im Stadtteil kreischend und kratzend gegen die Evakuierung für einen halben Tag wehrten, weil sie ihre Grundrechte eingeschränkt sahen.
Ich will gar nicht an einen Bürgersinn appellieren, der fehlt ja ganz offensichtlich sowieso, aber wo ist denn euer Verständnis dafür,
- dass die riesige, schweigende Mehrheit - im Gegensatz zu den Schreihälsen - keine Situation wie in Italien will, wo Tote mit Militärlastern abtransportiert werden mussten und Krankenschwestern im Dauerdienst heulend zusammengebrochen sind?
- dass wir keine Massengräber wollen, wie sie auf den New York vorgelagerten Inseln eingerichtet wurden?
- dass wir Mitgefühl haben mit jenen, die Angehörige in Pflegeheimen haben und um deren Gesundheit bangen?
Fehlanzeige!
Stattdessen wird uns in seitenlangen Postings und aggressivem Auftritt in der Öffentlichkeit dargelegt, dass man eigentlich nichts schreiben oder gar sagen dürfe...
Peinlich!