rhapsody3004 schrieb:Wir dürfen für die Zukunft nichts mehr selbstverständlich nehmen und uns jederzeit auf mögliche Veränderungen einstellen.
Sorry, das ist jetzt unsachlich, aber ich muss es los werden:
Es würde schon reichen, nicht jedes mal eine "Infrastruktur-Apokalypse" auszurufen,
wenn die Versorgung mit Lerchenzungen ins Stocken gerät.
Dass das ganze Gesundheitssystem dem Konsum untergeordnet werden soll
(von einigen explizit und gefühlt von den meisten) - und nicht umgekehrt, halte ich für die eigentliche "Krankheit".
Sorry (nochmal,
@rhapsody3004 no front, dein post ist nur mein Aufhänger), aber "Existenzen" hängen daran,
ob man überhaupt was zu beißen hat;
nicht daran, in die Ferne fahren zu können (weil man weder seine Arbeit noch seine Nachbarn mag)
noch, in der "Ferne" so zu tun, als wäre Disneyland überall und McDoof eine besonders tolle "Errungenschaft der Zivilisation"