Bin jetzt wirklich nicht im Panikmodus, aber so einfach ist es wohl leider nicht, wie man an den WEBASTO Mitarbeitern sieht...Kältezeit schrieb:Selbst, wenn ich mit einem Infizierten mit 1 Meter Abstand sprechen würde, würde ich mich nicht anstecken.
Das stimmt wohl😁!
Doch. Sagt zumindest ein renommierter Virologe.Origami82 schrieb:Bin jetzt wirklich nicht im Panikmodus, aber so einfach ist es wohl leider nicht, wie man an den WEBASTO Mitarbeitern sieht...
Achten nur leider die wenigsten drauf, insofern auch nur einer der vielen Tipps... Allein das was ich gestern in der Straßenbahn in Köln gesehen habe, bietet dem Virus grandiose Verbreitungsmöglichkeiten... die meisten pflegen nach wie vor eine Sorglosigkeit, wie man sie schon immer gesehen hat.
Ich find garnicht mal schlecht, sich auf das besinnen zu müssen, was man hat oder hatte. Vielleicht macht dann ja gerade die gelebte Unfreiheit frei. :Dblackstar66 schrieb:Aber ganz ehrlich? Ich gehe lieber arbeiten und hab' weiterhin Normalität, als abgeschottet zuhause zu sein und
sämtliche Dinge entbehren zu müssen, die sonst so selbstverständlich sind
Okay, für ein paar Tage evtl. Aber dann wird's schwierig, zumindest für mich.
Eigentlich meine ich das ganz allgemein. Je ungestörter das Immunsystem arbeiten kann, desto eher und - wenn alles gut läuft, rascher - wird man im Allgemeinen wieder gesund. Aber klar, Folgeschäden sind ein wichtiger Punkt. Schau mal hier:
Sonni1967 schrieb:Dieses Jahr haben eher die anderen Viren bei uns ihr Unwesen getrieben und die sollte man auch nicht unterschätzen,
die können auch übelst krank machen. Vorgestern ist noch ein Mann daran gestorben. Er sollte sich unbedingt schonen,
hatte er aber nicht und Zuhause gearbeitet. Nachdem er dann auch noch Schnee geschippt hatte bekam er anschließend
Kammerflimmern und verstarb daran (er war nur 53 Jahre alt) und ansonsten gesund.
Tja, gute Frage. Du hast eine Krankheit, die - bei Dir - ausgesprochen milde verläuft, aber trotzdem - zumindest theoretisch - nicht ungefährlich ist. Blöde Situation, muss ich zugeben. Letzten Endes würde ich vermutlich auch nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Aber den halben Tag... :D
Coronavirus löst keinen Schnupfen aus, sondern Grippe mit Husten.
Gerade wenn Menschen direkt von einem abhängig sind, hat man die Verantwortung, sie nicht auch noch anzustecken... aber ich hoffe, dass durch diesen neuen Erreger wenigstens der Umgang mit Grippe und anderen Infektionskrankheiten überdacht wird.Warden schrieb:In, keine Ahnung, einer Versicherungszweigstelle oder nem Bäcker oder Friseur kann (und sollte) ich mir erlauben, eine krankheitsbedingte Auszeit zu nehmen. In anderen Jobs kann das je nach Lage schwieriger werden, gerade wenn andere Menschen davon direkt abhängig sein könnten.
Hier war gestern Abend kein Regal leer gekauft, Vorräte habe ich aber sowieso immer weil ich viel koche und wenig Zeit zum Einkaufen habe.
Es ist keine Ausgangssperre, sondern eine Unterbrechung des Kontaktes zu anderen Menschen. Mit dem Hund rausgehen geht, so lange man dabei nicht in der Kneipe Pause macht. ;)Interesse_01 schrieb:Habt ihr Haustiere? Wir haben 2 Hunde. Wie soll das gehen nicht rausgehen zu dürfen? Das macht mir echt Sorgen.
Die Pandemie-Anleihen sagen die weltweite Verbreitung von Covid-19 voraus
Der Wert dieser speziellen Anleihen ist in dieser Woche auf durchschnittlich 50 Prozent ihres Ausgabekurses gefallen.
Die Halter der Zinspapiere müssen befürchten, dass die Anleihen nicht zurückgezahlt werden.
Genau das ist nämlich der Fall, wenn die Bedingungen für eine „Pandemie“, eine weltweite Seuche, erfüllt sind. Der Kursrutsch der Titel signalisiert folglich, dass die Wahrscheinlichkeit eines weltweiten Ausbruchs von den Kapitalmarktakteuren als sehr hoch eingeschätzt wird.
Sollte es zu einer Pandemie mit vielen Toten kommen, würden Anleger nur einen Teil des Geldes zurückbekommen oder müssten ihren Einsatz im Extremfall sogar ganz abschreiben. Denn dann würde das eingezahlte Kapital direkt an die hilfsbedürftigen Nationen fließen, nicht zurück an die Anleger.
Mehr als zwölf Prozent warf das Papier der 95-Millionen-Tranche ab.
Außerdem versprachen die Bonds Renditen unabhängig von der sonstigen Marktentwicklung
Allerdings werden die Bonds nicht an öffentlichen Börsen gehandelt
So muss zunächst die Weltgesundheitsorganisation WHO einen sogenannten Lagereport veröffentlichen: 84 Tage danach verfällt dann die Anleihe, und die Auszahlung erfolgthttps://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article206170891/Weltbank-Papier-Der-Pandemie-Bond-zeigt-den-Ernst-der-Lage.html
Anleger kaufen die Anleihen und erhalten im Gegenzug regelmäßige Kuponzahlungen. Wenn es zu einem Krankheitsausbruch kommt, bekommen die Investoren ihr erstes Geld nicht zurück.
Es gibt zwei Arten von Schulden, die beide im Juli 2020 fällig werden sollen.
Mit zunehmendem Ausbruch des Coronavirus wächst unter denjenigen, die in Pandemieanleihen investiert sind, die Sorge, dass die Auszahlung an Länder, die vom Coronavirus betroffen sind, ausgelöst wird, trotz der deutlichen Verzögerung der WHO, den Ausbruch als Pandemie zu erklären.https://www.zerohedge.com/markets/wall-street-behind-delay-declaring-covid-19-outbreak-pandemic
Während die WHO theoretisch die Kriterien ändern könnte, die die Auszahlung auslösen und dazu führen würden, dass die Anleihegläubiger große Verluste hinnehmen, haben einige neuere Berichte behauptet, dass die Anleihegläubiger versuchen, sich vor ihrem Fälligkeitsdatum im Juli von den Anleihen zu befreien.
Die deutsche Zeitung Deutsche-Welle wies darauf hin, dass der Auslöser für die erste Klasse von Pandemieanleihen im Wert von 225 Millionen Dollar aufgrund des Kriteriums von mehr als 2.500 Todesfällen in einem "Entwicklungsland" in der Regel bereits erfüllt gewesen wäre. Die WHO hat jedoch erklärt, dass dies dieses Kriterium nicht erfüllt, weil sie China nicht als Entwicklungsland betrachtet, obwohl die eigenen Kriterien der Weltbank China als Entwicklungsland betrachten.
Für die zweite und riskantere Kategorie von Pandemieanleihen werden diese Anleihen ausgelöst, wenn die betreffende Krankheit eine internationale Grenze überschreitet und im zweiten Land mehr als 20 Todesfälle verursacht. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hat der Iran mindestens 50 Todesfälle registriert, was diese zweite Kategorie von Pandemieanleihen im Wert von 95 Millionen Dollar hätte auslösen sollen. Die WHO hat sich jedoch noch nicht dazu geäußert, wie dieses Kriterium für die Anleihen der zweiten Kategorie erfüllt wurde.
Die Entscheidung der WHO, sich der Verwendung des "p-Worts" zu verweigern, könnte das Ergebnis mehrerer Faktoren sein, obwohl die Pandemieanleihen als Anreiz in Höhe von 425 Millionen Dollar, dies nicht zu tun, groß sind. Die Vermeidung der Verwendung des Begriffs mag den Inhabern von Pandemieanleihen gefallen, wird aber erhebliche negative Folgen für die globale öffentliche Gesundheit haben, insbesondere angesichts der Tatsache, dass frühzeitige Maßnahmen gegen Epidemien und Pandemieausbrüche weithin als zwingend angesehen werden. .
Ich liebe solch sachlich, fachliche Beiträge.
+++ 13:41 Eigentümer von Corona-Bier dementiert Bericht über Einbruch der Marke +++https://www.n-tv.de/panorama/15-55-BVB-installiert-Desinfektionsstationen-im-Stadion--article21602064.html
Der US-Eigentümer von Corona-Bier weist Berichte zurück, wonach 38 Prozent der US-Bürger wegen des neuartigen Coronavirus vor einem Kauf der Marke zurückschrecken. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen, die von dem schrecklichen Virus betroffen sind", doch das Geschäft mit dem Corona-Bier sei davon nicht betroffen, so der Chef von Constellation Brands, Bill Newlands. In einer Erhebung der PR-Agentur 5W hatten zuvor 38 Prozent von 737 Befragten ihren Verzicht auf das Bier erklärt. Bei 16 Prozent herrschte demnach Verwirrung, ob es eine Verbindung zwischen Corona-Bier und dem Coronavirus gab. Laut dem Marktanalyse-Unternehmen YouGov fiel die Beliebtheit des Biers von 75 Prozent Anfang Januar auf 51 Prozent Ende Februar.
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