Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

Ich finde Feminismus geht zuweit

martinmystery2 schrieb:Ich finde Feminismus geht zuweit

Und wie äussert sich dieser "zu weit gehende Feminismus" Deiner Meinung nach?

Schade. Der Clip ist wirklich sehr kurz und nicht mal annähernd so konzipiert wie der Frauentagsclip. Aber war ja von vornherin klar... ^^

kapitalozän schrieb am 20.05.2019:inwiefern?

Das Pendant zum Testosteron männlich ist das Östrogen weiblich. Oxytocin ist beiderseits mehr, oder weniger vorhanden.

Zum erste Edeka-Clip:

"Der Deutsche Werberat hat den umstrittenen Edeka-Werbespot zum Muttertag öffentlich gerügt. Die Werbung diskriminiere [...] Männer [...], heißt es in der Mitteilung des Rats. Daran ändere auch die bewusst gewählte ironische Überzeichnung des Spots nichts."

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/edeka-muttertags-spot-wird-vom-werberat-geruegt-a-1269126.html

@gardner Deine Suche nach Diskriminierung von Männern hat also endlich ein Ende :troll:

blueavian schrieb am 25.05.2019:Also ich meinte Oxytocin wirklich, aber anscheinend ist das nur bei einer Studie so gewesen.
Ich kann zumindest nichts Weiteres im Internet darüber finden. Aber danke, dass du denkst ich hätte das nur falsch geschrieben ;). Was jetzt stimmt, weiß ich nicht so genau.

Nein, männlich, weiblich machen Östrogene und Testosteron aus. Oxytocin gibt es bei beiden, wobei es auch in den beiden Gruppen selber unterschiedliche Dosen gibt. Heißt, manche Männer haben mehr als andere Männer, Frauen mehr als andere Frauen.
Da fällt mir ein, vielleicht sollten man vor dem Date die Oxytocinherstellungsquote des einzelnen analysieren lassen, damit sich der eine über anderen nicht mehr über zu wenig Bindung beschweren kann. :-D

@Atrox
Ach wirklich?
Wo genau gibt es denn eine systematische (!) Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft?? ;)

@gardner

Ach du immer mit deinen willkürlichen Einschränkungen. Definier doch erstmal, was du unter einer systematischen Diskriminierung verstehst.

@Atrox
Frag doch zuerst den TE, der hat das so verlangt und geschrieben. ;)

@gardner

Jetzt soll ich dir definieren, was du forderst? :D

@Atrox
Ich fordere gar nichts. Troll wen anderen. 😉😘

@Atrox
musst nix weglassen
aus Deinem link

Die Werbung diskriminiere sowohl Männer als auch Frauen, heißt es in der Mitteilung des Rats.

also geschlechtsübergreifende Diskriminierung ;)

In dem Spot würden Männer und Frauen gegeneinander ausgespielt und Geschlechterrollen aus den Fünfzigerjahren verfestigt, gibt die Selbstkontrolleinrichtung der Werbewirtschaft zur Begründung der Rüge an. Der abschließende Satz bringe die männer- und frauenherabwürdigende Botschaft des Films auf den Punkt.

@Tussinelda

Na sonst hättest du ja wieder gemeckert, dass es hier nicht um Frauen geht.

Wie man es macht, ist es falsch.

@Atrox
Bullshit.
man zitiert einfach korrekt und lässt nicht mitten im Satz was weg.

@Tussinelda

Ich habe die Stellen markiert, wo ich was weggelassen habe.

Das ist so Usus. Vielleicht schaust du nochmal nach, wie man korrekt zitiert?

@Atrox
Man zitiert also korrekt, indem man was weglässt, was dann die Aussage verzerrt? Ach so.

Kommt hier noch was zum Thema oder ist wieder Kindergarten?

Die Werbung diskriminiere sowohl Männer als auch Frauen, heißt es in der Mitteilung des Rats.

In dem Spot würden Männer und Frauen gegeneinander ausgespielt und Geschlechterrollen aus den Fünfzigerjahren verfestigt,

Sag ich doch die ganze Zeit schon.
Fragt mich doch einfach, dann braucht ihr nicht auf ein Statement des Werberates zu warten. :D

Tussinelda schrieb:Man zitiert also korrekt, indem man was weglässt, was dann die Aussage verzerrt? Ach so.

Es ist absolut zulässig beim Zitieren irrelevante Inhalte wegzukürzen. Ich verstehe deine Aufregung nicht.

Yoga-Stunde ausgefallen?

Atrox schrieb:Es ist absolut zulässig beim Zitieren irrelevante Inhalte wegzukürzen. Ich verstehe deine Aufregung nicht.

Jetzt machst du dich vollends zum Horst.

Atrox schrieb:Yoga-Stunde ausgefallen?

Oh, wer hätte das gedacht: Vollhorst.

Oder frei nach Remarque: Im Westen nichts Neues