Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
14.03.2019 um 16:06@sacredheart
Es geht doch nicht um eine fremde Frau, sondern um eine Frau, die in der Partnerschaft gleichberechtigt zur leiblichen Mutter das Kind erziehen wird.
Wäre es denn schlauer, eine „richtige“ Mutter und eine „andere“ Mutter zu haben? Und die „andere“ Mutter hat im Alltag keinerlei Befugnisse, wenn die „richtige“ Mutter im Krankenhaus liegt, könnte sie genau genommen nicht mal zum Elternabend, mit dem Kind zum Arzt oder das Zeugnis unterschreiben. Das ginge meiner Ansicht nach aber ganz weit an der Lebenswirklichkeit dieser Familien vorbei.
Es geht doch nicht um eine fremde Frau, sondern um eine Frau, die in der Partnerschaft gleichberechtigt zur leiblichen Mutter das Kind erziehen wird.
Wäre es denn schlauer, eine „richtige“ Mutter und eine „andere“ Mutter zu haben? Und die „andere“ Mutter hat im Alltag keinerlei Befugnisse, wenn die „richtige“ Mutter im Krankenhaus liegt, könnte sie genau genommen nicht mal zum Elternabend, mit dem Kind zum Arzt oder das Zeugnis unterschreiben. Das ginge meiner Ansicht nach aber ganz weit an der Lebenswirklichkeit dieser Familien vorbei.