cejar schrieb:Aber Menschen zu helfen die in Not geraten ist doch nun wirklich keine Umverteilungsaktion, sondern eben Hilfe am Menschen.
Genau genommen ist es Hilfe am Tier weil der „schlaue“ Mensch es in der Situation gebracht hat.
Deswegen, wenn man allen Tieren helfen will, sollte man alle Kosten übernehmen, egal wem es gehört.
rhapsody3004 schrieb:Du hast doch nur ein Problem damit, wenn Geld von oben nach unten wandert oder hast auch ein Problem damit, wenn Geld von unten nach oben wandert?
Nein, das muss sogar so sein! Aber über Annehmlichkeiten von Arbeitslosen zu sinieren was man ihnen von anderen noch geben könnte, finde ich lächerlich.
Und direkt: auch von Dir. Arbeitest zum Mindestlohn, trägst also minimal bei, aber bei den Ideen bist indirekt proportional kreativ, je mehr raus hauen, umso besser.
Warum suchst Du Dir keinen anderen Job wo Du mehr verdienst und Dich mehr an der Solidarität die Du forderst beteiligst?
rhapsody3004 schrieb:Und? Diese tolle Möglichkeit hat aber nun mal nicht jeder.
Ja, das macht man so: Tier wollen, Gehirn einschalten, Leute fragen, Budget checken, Tier kaufen.
rhapsody3004 schrieb:Und könntest du dich wirklich so leicht von deiner Fellnase trennen, die womöglich schon Jahre bei dir ist, sie abgeben, wenn du wüsstest, dass du dir mit dem Bürgergeld nicht mehr alles Notwendige für deine Fellnase leisten könntest?
Nein, ich kann mich von ihr bestimmt schwer trennen, aber bevor sie bei mir leidet, dann „gnadenlos“.