Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

Do-X schrieb:Also um AN, weil der Hund 8, 9 Stunden warten muss. Denn bei BG Empfängern kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen.

Nee, die gehen morgens vor der Arbeit logischerweise raus, sind ja eh wach und müssen danach arbeiten.
Ausserdem richten sich die Hunde doch sowieso nach dem Rhythmus des >Herrchens ;)

satori42 schrieb:Da ging es wiederum um Hundehalter deren Hunde es gerade so an den nächsten Baum schaffen ;)
Wenn du das toll findest bitte....

auch dazu hatte ich schon geschrieben - nur weil es in deiner Phantasie so läuft, ist es sicher keine Realität.

cejar schrieb:auch dazu hatte ich schon geschrieben - nur weil es in deiner Phantasie so läuft, ist es sicher keine Realität.

Was jetzt deiner Phantasie entsprungen ist, wie das "nicht" vorhin?
Aber ist klar, du kennst mich natürlich und kennst die Hundehalter in der Nachbarschaft?
sicher ...

@cejar
Bin doch kein "Hasi", nur weil Ostern ist! :D
Möchtest Du hier trollen oder mitdiskutieren?

Wer Tiere hält, muss sich selbstverantwortlich drum kümmern. Ubd nun reichen die Bezüge laut der aktuellen Diskussion ja doch irgendwie aus, um ein oder mehrere Tiere mitzuversorgen. Und ich weinte noch um die Kinder, die angeblich hungern müssen... Achtung, nicht allzu versteckter Galgenhumor.

cejar schrieb:weil es in deiner Phantasie so läuft, ist es sicher keine Realität.

Vernachlässigung und nicht artgerechte Haltung von Tieren gibt es bei Arbeitenden und Bezüglern wahrscheinlich gleichermaßen, da muss doch nicht drüber diskutiert werden und geht auch langsam ins OT, wie ich finde.

sooma schrieb:Ubd nun reichen die Bezüge laut der aktuellen Diskussion ja doch irgendwie aus, um ein oder mehrere Tiere

nein, leider nicht.
Oftmals müssen die Tiere darunter leiden, wenn ein Bezieher nicht das Geld hat zum TA zu gehen.

sooma schrieb:Vernachlässigung und nicht artgerechte Haltung von Tieren gibt es bei Arbeitenden und Bezüglern wahrscheinlich gleichermaßen,

das stimmt natürlich.

Es gibt aber halt Fälle, wo es eine Härte für das Tier bedeuten würde, wenn der Halter arbeiten müsste (dazu gezwungen wäre) - gerade wenn es um sehr alte Tiere geht.
Aber das wurde hier schon rauf und runter diskutiert - wollte nur daran erinnern und sage jetzt nix mehr dazu.

Tierquälerei ist eher wenn ein dauerHarzer seinen Hund von morgens bis abends zeigt wie man kippen stopft und ihn Auf 30 qm zu qualmt 24/7, mittags erst mit ihm raus geht, weil er im Gegensatz zum berufstätigen ja ausschlafen kann.

Und Du unterstellst mir ich kann dem Thread nicht folgen?

sooma schrieb:Wer Tiere hält, muss sich selbstverantwortlich drum kümmern. Ubd nun reichen die Bezüge laut der aktuellen Diskussion ja doch irgendwie aus, um ein oder mehrere Tiere mitzuversorgen. Und ich weinte noch um die Kinder, die angeblich hungern müssen... Achtung, nicht allzu versteckter Galgenhumor.

auch bei Dir, Du scheinst dem Thread nicht zu folgen denn hier kurz eine Stellungahme meinerseits aus diesem Thread, gar nicht so ganz alt:

Mein Hund hatte Kreuzbandrisse in beiden Knien, das hat mich mal eben 10k gekostet. Dazu ist meine ein "Montagshund" - ich habe ca 100 EUR Tierarztkosten im Monat. Ich war mit einer Hartz4 Bezieherin befreundet, die hat Ihren Hund nicht mal impfen lassen, da kein Geld, ich habe es dann für sie bezahlt.

Ein Tier kostet Geld und es kann mal auch extrem viel Geld kosten wenn eine Operation anfällt. Meine Sorge hierbei ist das diese Tiere dann eben nicht operiert werden, schlicht weil kein Geld da ist. Jemand der sich ein Tier holt, obwohl er aktuell im Bürgergeld ist handelt in meinen Augen komplett verantwortungslos.

cejar schrieb:Und Du unterstellst mir ich kann dem Thread nicht folgen?

Naja, konntest du ja auch nicht wirklich. Hast dir jetzt halt schnell was zusammen geschustert.
Du bist bei @pretender9 in die Diskussion eingestiegen und wolltest nur schnell mitteilen wie ganz doll schlimm krank dieser Thread ist.
ohne zu wissen was jener vorher für einen Stuss verzapft hat. Das mit dem Gassi hattest du auch nicht auf dem Schirm also kann man schon davon ausgehen dass du der Diskussion zumindest heute morgen und vorhin nicht gefolgt bist. Wolltest dich halt kurz ausheulen, ist ja auch Ok.

Optimist schrieb:Oftmals müssen die Tiere darunter leiden, wenn ein Bezieher nicht das Geld hat zum TA zu gehen.

Und da sind wird dann wieder am Startpunkt angelangt: Sowas sollte man zuliebe des Tieres einkalkulieren. Und Lösungen dafür finden. Arbeiten gehen zum Beispiel? Ist doch wie ein Familienmitglied, das lässt man ja nicht einfach vergammeln.

Optimist schrieb:Es gibt aber halt Fälle, wo es eine Härte für das Tier bedeuten würde, wenn der Halter arbeiten müsste (dazu gezwungen wäre) - gerade wenn es um sehr alte Tiere geht.

Aber das weiß man doch vorher, dass die mal alt werden. Dass sie krank werden können, Unfälle passieren können. Da könnte man auch vorsorgen.

@satori42

Ich habe doch konkret Stellung bezogen. Und nochmals - Deine Aussage, ganz egal ob ich jeden Beitrag gelesen habe, das Hartz4 Empfänger dauerhaft nur mit dem Stopfen von Zigaretten beschäftigt sind und erst Mittags den Hund ausführen, ist doch klar belegbar, weil zitiert? Was willst Du von mir? Du hast ein unteridisches Menschenbild, das zeigst Du jedem Mitdiskutanten und das muss man auch nicht wegdiskutieren.

sooma schrieb:Und da sind wird dann wieder am Startpunkt angelangt: Sowas sollte man zuliebe des Tieres einkalkulieren. Und Lösungen dafür finden. Arbeiten gehen zum Beispiel? Ist doch wie ein Familienmitglied, das lässt man ja nicht einfach vergammeln.

Wie schon geschrieben - da bin ich komplett bei Dir. Würde ich mir ein Tier besorgen wenn ich aktuell im Bürgergeld wäre? Auf gar keinen Fall. Würde ich mein Tier abgeben, weil ich aufgrund nicht planbarer Umstände ins Bürgergeld gerate? Auch auf gar keinen Fall.