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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 12:37
@Bone02943

Den muss man sich vom Regelsatz leisten, wenn man ihn benötigt. Dies ist aber unnötig. 
Auf langer Sicht muss man stärker aussieben, zwischen Willingen und Arbeitsscheuen. Die Arbeitsscheuen sollen auch nicht zum Jobcenter kommen, um willige Kunden und Mitarbeiter nicht zu stören. 
409 Euro, Miete und SV Beiträge, viel Spaß und komm klar damit. Keine Vergünstigten und keine Ermäßigungen. 

Es gibt keinen Arbeitszwang, keine Vorschläge, keine Maßnahmen. Arbeitgeber wie @Abahatschi müsste keine Stempel auf Bewerbungen geben sondern nur motivierte Leute erhalten. 


Aber der Blick in die Kugel zeigt dass dann das Gejammer kommt :"Busfahren ist aber teuer""Ich will ins Kino",da kann man dann aber beruhigt sagen :"Selber ausgesucht". 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 12:57
@capspauldin
Das riecht aber stark nach BGE. Dagegen ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 12:59
Wow, manche hier scheinen wirklich eine sehr klischeebehaftete Sicht der Dinge zu haben.
Mal was persönliches:
Dass ich Termine beim Jobcenter nicht wahrnehme, hat weder etwas mit Faulheit noch etwas damit zu tun, dass mir die Fahrt da hin zu teuer wäre. Ich leide (unter anderem) an einer schweren sozialen Phobie und allein der ganze Gutachter-Prozess zur Feststellung der Arbeitsfähig- bzw. Arbeitsunfähigkeit hat mich enorme Überwindung gekostet und es hat Jahre gedauert, bis ich mich dazu überwinden konnte. Hätte ich nicht meinen Vater gehabt, der mich in der Zeit mitversorgt hat, hätte ich mich vermutlich unter eine Brücke verkrochen. Ich kann öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen und mich nicht unter Menschen begeben. Das Gutachten sprach für sich und ich nutze diese Zeit um meinen Zustand therapeutisch zu verbessern.  Und auch diese Termine sind weiß Gott nicht einfach.
Wäre schön, wenn man den Leuten nicht generell Faulheit unterstellt, wenn sie Termine nicht wahrnehmen.

Um die Eingangsfrage zu beantworten: Nein, man sollte Arbeitslose nicht zum Arbeiten zwingen. Warum? Ganz einfach, man kann sich an fünf Fingern abzählen, was jemand für eine Leistung bringt, wenn Zwang dahinter steht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 13:02
@shionoro
Nein, Menschen dürfen nicht zum arbeiten gezwungen werden, dass verstößt gegen die 
Menschenrechte.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 13:02
@Abnormo
Die Frage ist, wieso du überhaupt noch Geld vom Jobcenter bekommst und nicht längst im SGB XII bist. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 13:06
@capspauldin
Ich bekam nie und bekomme kein Geld vom Jobcenter. Lediglich die ganze Gutachtersache lief übers Jobcenter.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 13:19
@Abnormo

Dann hat das auch alles seine Richtigkeit. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 13:57
Hartz IV ist nen leidiges Thema, weil oftmals leider vor allem die die Klappe aufreißen, die nie was mit dem Jobcenter zu tun hatten und auch sonst nur Halbwissen vorzuweisen haben. Das fängt mit dem Vorurteil an, dass alle Hartz IV-Empfänger arbeitslos oder faul wären (nö, viele arbeiten, pflegen Angehörige usw und müssen aufstocken), geht mit den ganzen Abläufen weiter und hört auf bei dem, was man überhaupt für Leistungen bekommt. 

Ich kann Termine oft nicht wahrnehmen und muss sie verschieben, weil sie genau in das Zeitfenster fallen, in dem ich mein Kind abholen muss. Da ich nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann, muss ich den Termin dann halt verschieben. Warum ich immer in dem Zeitfenster Termine bekomme, weiß ich nicht. Vermutlich, weil die Sachbearbeiter die Termine nicht selbst vergeben, sondern die automatisch vom System versandt werden. Ich hatte auch schon Terminvorgaben, die erst einen Tag nach dem Termin bei mir ankamen oder ging zu Terminen, nur um zu erfahren, dass der Sachbearbeiter "nicht im Haus" ist. Und obwohl man persönlich dort erscheint, wird das dann gerne als nicht wahrgenommener Termin gewertet. Obwohl man da war und auch schon einen neuen Termin vereinbart hat. 

Was da so abgeht, glaubt man oft nur, wenn mans selbst erlebt hat, weils oftmals so absurd ist. 

Anfang letzten Jahres hab ich überlegt, nen Job mit 15 Stunden/Woche anzunehmen, davon hat mir meine Sachbearbeiterin abgeraten. Aus mehrerlei Gründen: einerseits hätte ich finanziell schlechter dagestanden, da das Geld angerechnet worden wäre, gleichzeitig aber die höheren Betreuungskosten nicht gedeckt worden wären, weshalb ich unterm Strich im Monat 100 Euro weniger gehabt hätte. Nen anderer Grund wäre gewesen, dass ich damit vermittelt hätte, doch arbeiten zu können und man vom Amt aus versucht hätte, mich in einen Vollzeitjob zu drücken. Das hätte ich zeitlich aber gar nicht gekonnt (Betreuungszeiten, Therapien, Arztbesuche fürs Kind). 

Ähnliches Spiel mit den Unterhaltszahlungen fürs Kind. Die sind zwar um 20 Euro gestiegen, aber ich habe im Monat nach wie vor genauso viel auf dem Konto wie vorher, weils angerechnet wird. Dass der Unterhalt mehr wurde, weil das Kind in eine andere Altersstufe kam, bald die Einschulung ansteht und somit mehr Kosten auf mich zukommen... geschenkt. 

Um einfach mal pauschal zu sagen, man zwingt Arbeitslose zum Arbeiten, müsste erstmal gewährleistet werden, dass das überhaupt möglich ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, also das mit dem Melden klappt am aller wenigsten, muss schwer sein...oder ist das auch Zwangsarbeit?
Das mag in der Theorie richtig sein, in der Praxis scheint es aber offensichtlich nicht immer so zu funktionieren. Es gibt eben Menschen, die aus irgendwelchen Gründen Probleme damit haben Termine einzuhalten oder die aus sonstigen Gründen Probleme mit dem Besuch beim Jobcenter haben. Sind das nun deshalb schlechtere Menschen? Sind sie deshalb weniger Wert? 
Anstatt sich abfällig darüber zu äußern, sollte man diesen Menschen helfen. Wo ist die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft geblieben? Zählt nur noch Geld und Leistung? Das macht eine funktionierende Gesellschaft nämlich auch aus, dass man Schwächeren im übertragenen Sinne die Hand reicht und sie nicht ausschließt oder abwertet. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:20
@Becky

Anderen Halbwissen vorwerfen , sich dann aber so aus dem Fenster lehnen:"
Zitat von BeckyBecky schrieb: weil die Sachbearbeiter die Termine nicht selbst vergeben, sondern die automatisch vom System versandt werden" 
Nunja Becky, für deine Familienplanung und Kinderbetreuung kannst du nicht dem JobCenter den schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Dafür bist du hauptverantwortlich zusammen mit dem Kindsvater. 

Was ich mich frage ist, der Rat der Sachbearbeiterin war fair und transparent, somit löblich. Es ist nämlich nicht so, dass man Leute in Vollzeitjobs drückt, denn gerade die Kinderbetreuung muss und wird berücksichtigt. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:23
@Abahatschi
melden bedeutet auch Papiere zu haben.
Papierschlachten zu führen, redundanten Papierkram auszufüllen der überflüssig wie ein kropf ist.
Nach heutigem Kenntnisstand wird ja ncihtmal eine xx fache mehrfachmeldung abgefangen.

Beim ALG1 fängt es schon an, mit der Meldung am nächsten Tag. Mir nicht passiert, aber eEinem AN einen Strick daraus zu drehen daß er nach 20 Jahren Arbeit nicht am Tag nach dem Kündigungsgespräch schafft sich km weit weg in eine Agentur zu setzen und besagten Papierkram zu erledigen wohingegen man selbst Wochen braucht um diese Meldung zu verarbeiten ist unmenschlich und reine schikane.

Eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann man imho nur an Beratungsgesprächen messen und auch nur wenn beide seiten verfügbar und flexibel sind. Eine reine Vorabmeldung muß ohne physische Anwesenheit machbar sein.

Ich halte Termine international ohne Probleme ein, "verkaufe" eine techische Lösung gegen firmeninterne Abteilungen, integriere Lösungsvorschläge von anderen Technikern die sich selbst verwirklichen wollen, aber die handvoll Termine bei der Agentur haben mich an meine Grenzen gebracht. Das wird nur noch durch eine händische Ausfuhranmeldung beim Zoll übertroffen.



@capspauldin
ja, es gibt Menschen die sich in die Wohnung verkriechen sollten und Ihre Probleme aufarbeiten. Auch solche werden in den Statistiken erfasst und vom System sanktioniert, da diese sich kaum selbst um ein Attest kümmern daß ihnen vorübergehende Überforderung/Burnout/Ruhebedürftigkeit bescheinigt.
Ein mir bekannter Fall hat in 12 Monaten 2 Sanktionen kassiert WEIL er sich um Arbeit bemüht hat und beim scheitern zu fertig LMa oder sonstwas war die Meldung zu erledigen.

Sachbearbeiter: ich hatte damals 2x Müll und einen ders dann richten durfte. Also ja, es gibt gute, dummerweise war meiner nicht bei den "Kunden" im Tagesgeschäft.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:24
@Dwarf

Erheiternd irgendwie. Da möchtest Hilfe dass geholfen wird, dies wird schwer möglich sein wenn man nie zusammen kommt. Na wo ist denn die Familie der Personen, die es nicht schaffen Termine wahrzunehmen. Wo sind Freunde, wo sind Bekannte? Willst du alle menschen nun die nicht erscheinen als Eremit hinstellen, die als Einsiedler alleine leben?

Wer keine Termine wahrnehmen kann, ist für den Arbeitsmarkt nicht geeignet. Demnach gehört er ins SGB XII und kann da betreut und versorgt werden. 


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04.03.2017 um 14:25
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Sind das nun deshalb schlechtere Menschen? Sind sie deshalb weniger Wert? 
Anstatt sich abfällig darüber zu äußern,
Das habe ich nicht geschrieben, Unterschieben abgelehnt ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:26
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Mir nicht passiert, aber eEinem AN einen Strick daraus zu drehen daß er nach 20 Jahren Arbeit nicht am Tag nach dem Kündigungsgespräch schafft sich km weit weg in eine Agentur zu setzen und besagten Papierkram zu erledigen wohingegen man selbst Wochen braucht um diese Meldung zu verarbeiten ist unmenschlich und reine schikane.
Warum? bzw. was ist denn angemessen?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:28
@capspauldin

Wieso fühlst du dich eigentlich persönlich angesprochen? Ich hab dich nicht angesprochen und das allgemein formuliert. 
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Nunja Becky, für deine Familienplanung und Kinderbetreuung kannst du nicht dem JobCenter den schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Dafür bist du hauptverantwortlich zusammen mit dem Kindsvater. 
Wusste gar nicht, dass man die Behinderung seines Kindes planen kann, aber danke für die Aufklärung, werd beim nächsten Kind deinem Rat folgen und ein gesundes Kind planen. Der Kindsvater ist im übrigen raus, da er Unterhalt zahlt und somit in den Augen des Jugendamts seine Pflicht erfüllt hat. Dazu, das Interesse an seinen Kindern aufrecht zu erhalten kann man niemanden zwingen.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Was ich mich frage ist, der Rat der Sachbearbeiterin war fair und transparent, somit löblich. Es ist nämlich nicht so, dass man Leute in Vollzeitjobs drückt, denn gerade die Kinderbetreuung muss und wird berücksichtigt. 
Stimmt, wenn das Kind unter 3 Jahre alt ist. Sonst kannst du mit Sanktionen rechnen, denn theoretisch kannst du ja das Kind privat bei einer Tagesmutter unterbringen, wenn die Öffnungszeiten des Kindergartens nicht ausreichen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:28
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Ein mir bekannter Fall hat in 12 Monaten 2 Sanktionen kassiert WEIL er sich um Arbeit bemüht hat und beim scheitern zu fertig LMa oder sonstwas war die Meldung zu erledigen.
Ich verstehe nicht was du mir damit sagen willst.
Heisst, dein Kumpel hat eine Bewerbung gemacht, Absage erhalten habe war dann so geknickt dass er nicht mehr vor die Tür ging. Wo warst du denn in der Zeit, oder andere Freunde? 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:30
Zitat von BeckyBecky schrieb:Stimmt, wenn das Kind unter 3 Jahre alt ist. Sonst kannst du mit Sanktionen rechnen, denn theoretisch kannst du ja das Kind privat bei einer Tagesmutter unterbringen, wenn die Öffnungszeiten des Kindergartens nicht ausreichen. 
Vollkommen zu Recht, wieso gibt es denn Tagesmütter und KiGa. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:31
@capspauldin

Ich will niemand als Eremit oder sonstiges darstellen. Aber es gibt sicher durchaus Menschen, die weder Familie noch Freunde haben, auch wenn du das vielleicht nicht wahrhaben möchtest. Zumal Familie und Freunde bei Probleme mit dem Jobcenter i.d.R. wahrscheinlich auch nicht helfen können, da sie sich mit den Regeln und Gesetzen wahrscheinlich auch nicht auskennen und sie auch keine Psychologen sind. 

Und das einem jemand beim Jobcenter helfen würde, auch wenn man erscheint, DAS finde ich nun erheiternd. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dwarf schrieb:
Sind das nun deshalb schlechtere Menschen? Sind sie deshalb weniger Wert? 
Anstatt sich abfällig darüber zu äußern,
Das habe ich nicht geschrieben, Unterschieben abgelehnt ;)
Ich habe auch nicht behauptet, dass du das geschrieben hättest. Ich habe dir eine Frage gestellt. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.03.2017 um 14:33
@capspauldin

Genau, in jedem Ort gibt es natürlich ausreichend Kindergärten mit Integrationsplätzen und Tagesmütter, die sich beispielsweise mit der Betreuung von behinderten Kindern auskennen und die dann mit eben jenen Kindern Therapien wahrnehmen und zu Arztbesuchen gehen. Alternativ hat man ja den Luxus, diese außerhalb der Arbeitszeiten zu legen. Funktioniert bestimmt gut, weils absolut ausreichende Angebote gibt und kaum jemand sonst nachmittags Termine haben möchte. 


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