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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 16:17
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Die richtige Frage ist eher: Musste es so weit kommen? Wieso ist die Gesellschaft nicht mehr in der Lage junge Menschen eine Berufsperspektive zu bringen? Wieso ist der Übergang von Schule in die Berufswelt jetzt für einen Teil mit so vielen Hindernissen verbunden?

   sacredheart schrieb:
Also ich bin Baujahr 84. Wir waren die geburtenstärksten Jahrgänge. Das war zu einer Zeit, da hat man Abi gemacht, nicht um zu studieren, sondern damit man bessere Chancen auf eine Lehrstelle bekommt. Aus meinem ehemaligen Jahrgang haben alle eine Lehrstelle bekommen oder eben weiterführende Schulen besucht / studiert und sind heute in Arbeit. (Für Viele waren 200+ Bewerbungen keine Seltenheit) Manche sind auch weggezogen, weil sie woanders bessere Perspektiven hatten, inklusive mir. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es heutzutage schlimmer aussieht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 16:20
@kleinundgrün
Es hängt auch von der Größe des Unternehmens ab. Ein kleineres Team kann sich Ausfälle weniger gut leisten als eine große Abteilung.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 16:41
@Commonsense
Absolut. Kleinere Unternehmen leiden auch weit mehr unter den (völlig berechtigten, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen) Schwangerschafts- und Kündigungsschutzregelungen. Das liegt in der Natur der Sache.

Aber trotzdem spielen solche Risikobewertungen, wer vielleicht öfter weg sein wird, keine so entscheidende Rolle. Wenn ich jemanden finde, der zeigt, dass er organisiert ist und sich im Griff hat, dann sind ein paar mehr Ausfälle im Jahr auch das kleine Übel. Vor allem eben, wenn derjenige mir plausibel dar legt, was er im Fall der Krankheit der Sprösslinge für Optionen hat.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 19:14
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Also ich bin Baujahr 84. Wir waren die geburtenstärksten Jahrgänge.
Wie kommst du darauf? Die geburtenstärksten Jahrgänge der noch lebenden Bevölkerung sind von 1958-68. Danach hat sich die Geburtenrate innerhalb von 4 Jahren um ein Drittel verringert.

 Seit dem rumpelt das relativ stabil mit 700.000 Geburten im Jahresmittel rum. Tendenz leicht fallend, aber das füllen wir mit aktuellen und kommenden Flüchtlingen auf.

Dennoch gehen von 2020 bis 2030 so viele Menschen in Rente, dass massig Arbeit da sein sollte. Das Problem ist nur die leidige Bezahlung. Viele Bereiche vor allem Dienstleistungen sind nur profitabel wenn niedrige Löhne gezahlt werden. Der aktuelle Trend ist es Vietnamesen und Chinesen zu importieren für die offenen Pflegestellen.

Wikipedia: Demografie Deutschlands

https://www.google.de/search?q=vietnamesen+f%C3%BCr+Pflegejobs&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=2M7jWPmiNsLi8AeQuKCADw#spf=1


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 19:21
@mildmr
In den alten Bundesländern war es so. Deswegen musste man eben Abi machen, um eine Chance auf eine Lehre zu bekommen, oder wegziehen.
In der ehemaligen DDR gab es wegen der
rückläufigen Geburtenentwicklung in den
1970er Jahren umfangreiche staatliche För
-
dermaßnahmen für Familien mit Kindern.
Dies führte zunächst zu höheren Geburten-
zahlen vom Ende der 1970er bis Mitte der
1980er Jahre. Dann ging auch hier die Zahl
der Geburten allmählich wieder zurück. Die-
ser Rückgang wurde in den neuen Ländern
in Folge der wirtschaftlichen und sozialen
Umbrüche nach der Deutschen Vereinigung
beschleunigt.
Von 1990 bis 1994 sank die Zahl der jährlich
Geborenen drastisch um mehr als die Hälfte
von 178000 auf 79000.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Bevoelkerungsbewegung/BroschuereGeburtenDeutschland0120007129004.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 08.08.2017)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 20:45
@NothingM
Ich kann zu deinen Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen nichts sagen, aber Schade dass es bei Dir so ankommt.
Eine Sache kann ich aber nicht stehen lassen: Bewerbungen als Werbung.
Die Ausschreibung einer einfachsten Stelle kostet ab 3500 + Personalkosten, dann kommt die Investition in den Bewerbungsgesprächen.
Bei Firmen ohne Endverbraucher bringt dann die Werbung was? Genau, nichts.

Ein paar meiner Erfahrungen, ich sitze auf der anderen Seite des Tisches, in Form von No Go's:
- Copy Paste Bewerbungen, sogar beim zweiten, dritten Kontakt werde ich falsch angeschrieben
- kein Interesse an dem Job
- Anzeige nicht wirklich durchgelesen, eigene Referenzen vergessen
- Fragen zu Fehlern in Lebenslauf werden teilweise aggressiv beantwortet
- keine (echte) Gehaltsvorstellung (die Lustigste war, meine Freundin hat gesagt ich muss mindestens..)
- Politik
- andere Bewerber schlecht machen


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 20:50
Edit : meinte natürlich die neuen Bundesländer, also den ehemaligen Osten. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 21:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:keine (echte) Gehaltsvorstellung (die Lustigste war, meine Freundin hat gesagt ich muss mindestens..)
Das ist aber auch ein Problem, grade bei Berufsstartern.
Ich hab es als Bewerber eigentlich lieber, das Unternehmen legt mal vor. Dass ihr das gerne andersrum hättet ist auch klar, ich poker nur als Bewerber nicht gern...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 21:44
@NeonMouse
Kommt auf den Job an, je höher die Kreativität, Flexibilität oder Einsatz, kann man als Bewerber schlecht was sagen.
Ich freue mich trotzdem wenn ich was höre damit ich nicht komplett daneben liege z.B. Bewerber will 30% mehr...und ich handele niemanden runter, nie - das wäre so eine schlechte Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.
Wenn der Bewerber drunter liegt, freue ich mich auch nicht - da muss erläutert werden warum er da mit seiner Einschätzung liegt.
Es gibt mittlerweile Portale oder man sollte die geltenden Tarifverträgen mit den Eingruppierungen vorher lesen, da liegt man nie mehr als 5-10% daneben.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 21:49
@Abahatschi
Jo, bei mir liegt es aber dann schon eher bei den etwas höherpreisigen Jobs, mittleres Management, keine Tariverträge usw.

Genau deswegen. Geht man zu hoch hat man Angst, das Unternehmen findet einen unverschämt, geht man zu niedrig denken die "Oh, der ist ihr Wissen und ihre Arbeit ja nichts wert".

Schwieriger Balanceakt. Auch in den Portalen gibt es da himmelweite Unterschiede...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 21:52
@NeonMouse
Dazu regionale Unterschiede und Branchenabhängige Einflüsse. 

Jo da wird's spannend 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

04.04.2017 um 21:53
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb:geht man zu niedrig denken die
Nein, machen sie nicht. Wieso immer dieses Gift bzw. Unterstellungen?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:da muss erläutert werden warum er da mit seiner Einschätzung liegt.
In den meisten Fällen liegt es daran dass der Bewerber die Stelle nicht komplett verstanden hat - und da wird es erklärt und nach oben korrigiert. Mit den neuen AGG Regeln geht da nicht viel mit Unterbezahlung.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 09:38
Nebenbei ?

1. Darf ich es ablehnen als Reinigungskraft im Bordell zu arbeiten.Könnte ich Sanktionsandrohungen dazu anfechten ?

 2. Was wäre we z.B. wenn ich schriftlich erkläre das ich auf eine Pflege im Alter verzichte und mir lieber ne Pille zum einschlafen gebe wenn ich mit meinem Körper eh nichts mehr anfangen kann.Kann ich eine Arbeit als Alterspfleger ablehnen weil ich es zB. selber als ne Zumutung empfinde das andere jüngere das später bei mir machen müssen und ich lieber drauf verzichte. Kann ich zumindest anspruch auf Werkzeug wie Spachteln erheben um den direkten Kontakt mit dem Pflegefall zu verhindern um die Privatsphäre eleganter aufrecht zu erhaltenWArum kann man nicht schon längst maschinen bauen die man einfach nur davor schiebt und das popo abwischen eleganter und angenehmer machen

 Ich frage das weil ich vor kurzem eine Artikel gelesen habe das irgend ein Politiger Hartz4 Leute als Pflegekräfte einspannen will.

 Meine meinung dazu : Wenn er als gutes Beispiel vorangeht und das auch sagen wirmal mindestens ein halbes Jahr aller 10 Jahre macht und nicht gerade Unfallchirurg oder Arzt ist dann habe ich nichts dagegen.Es solltre aber so sein das alle aus allen schichten herangezogen werden damit ich mir nicht abgewertet gegenüber Kariere menschen vorkommen muss.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 10:22
@bipolarunit


Wenn "Kariere menschen" einen Arbeitsplatz haben, sind sie höchstwahrscheinlich nicht auf ALG II angewiesen. Es gibt also nicht die geringste Veranlassung, diese mittels Sanktionen zu irgendetwas zu zwingen.
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:.Kann ich eine Arbeit als Alterspfleger ablehnen weil ich es zB. selber als ne Zumutung empfinde das andere jüngere das später bei mir machen müssen und ich lieber drauf verzichte
Falls du Altenpfleger bist, wird das wohl schwierig. Zumal es so ist, dass, nur weil du etwas nicht willst, keine ausreichende Begründung ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 11:40
@bipolarunit

Na wie oft denn nun noch, entsprechende Paragraphen wurden bereits zitiert. Ein Vorschlag darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. 

Täglich gehen Tausende Vorschläge seitens der Agentur und Jobcenter an Bewerber raus. Soweit ich weiss gab es da zwei Vorfälle wo Vorschläge für Thekenkräfte in einem Club verschickt wurden. 

Ärgerlich aber kann passieren. 

Aber wieso solche Extreme, unnötig und primitiv. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 12:04
@bipolarunit

hmm naja, wobei ich auch nicht weiß inwieweit "diskussionsbereit" die Vermittler bzw. die Jobcentermitarbeiter da sind.
Also wenn man einen Vorschlag bekommt und dann beim Termin sagt, das man dies nicht tun will aus den und den Gründen.

Ich nehme an das diese extra dafür geschult wurden sich da auf keine größeren, bzw. längeren Diskussionen einzulassen sondern rigoros zu sanktionieren....da dies nun mal die Vorgaben sind.

Weiß aber auch nicht genau wie das da abläuft bzw. auch in de n Besprechungen mit den Teamleitern usw.... es dringt ja nicht viel nach draußen.
Ich denke als Leistungsbezieher wird man aber den kürzeren ziehen...und Diskussionen werden nichts bringen...nur sone Vermutung.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 12:07
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb: 2. Was wäre we z.B. wenn ich schriftlich erkläre das ich auf eine Pflege im Alter verzichte
Geht nicht, denn im Gegensatz zu medizinischen Maßnahmen können pflegerische Maßnahmen nicht per Patientenverfügung abgelehnt werden.
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:Ich frage das weil ich vor kurzem eine Artikel gelesen habe das irgend ein Politiger Hartz4 Leute als Pflegekräfte einspannen will.
Um in der Pflege zu arbeiten, benötigt Mann/Frau erst einmal eine entsprechende Ausbildung. Und keine Angst, Personen, die sich vor menschlichen Ausscheidungen ekeln und
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb: Kann ich zumindest anspruch auf Werkzeug wie Spachteln erheben um den direkten Kontakt mit dem Pflegefall zu verhindern um die Privatsphäre eleganter aufrecht zu erhaltenWArum kann man nicht schon längst maschinen bauen die man einfach nur davor schiebt und das popo abwischen eleganter und angenehmer machen
das hier fordern, werden ohnehin nicht zu so einer Ausbildung und Arbeit herangezogen.
Du kannst also total beruhigt sein, wird dir sicher nicht passieren, dass du jemals jemanden den Popo putzen mußt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 12:19
@bipolarunit
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:erhaltenWArum kann man nicht schon längst maschinen bauen die man einfach nur davor schiebt und das popo abwischen eleganter und angenehmer machen
Ist ja jetzt auch irgendwie nicht dein Ernst hoff ich... oO


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.04.2017 um 12:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich freue mich trotzdem wenn ich was höre damit ich nicht komplett daneben liege
Das erste Wort dazu setzt natürlich einen Anker. Und da muss ich Robinchen in diesem einen Punkt zustimmen: Je nach Art des Jobs wird diese Frage die Richtung vor geben, wenn der Einstellende die Gehaltsvorstellung so nicht erwartet hat, ist das selten gut.
Aber wenn man es als Gehaltspoker betrachtet, bei dem der AG möglichst wenig und der AN möglichst viel zahlen/bekommen möchte, ist das natürlich der bessere Weg, dem anderen die Eröffnung zu überlassen.


Natürlich kann man als Bewerber auch "üben" und die ersten Bewerbungsgespräche auch als Testlauf sehen. Dennoch ist es in meinen Augen durchaus fair, als potentieller AG eine Zahl zu nennen, die man sich vorgestellt hat. Man kann ja in der Regel an der Reaktion des Gegenüber erkennen, wenn da abweichende Vorstellungen herrschten.
Das weitere Problem, das das AGG da beschert hat ist zudem, dass man als AG kaum inhaltliche Kritik an dem Bewerber üben kann, ohne sich damit zu exponieren. Das kann schon damit anfangen, das ungepflegte Äußere zu kritisieren oder die Rechtschreibung zu bemängeln. Der Lernerfolg nicht erfolgreicher Bewerbungen ist daher geschmälert.

Und Du hast das AGG bezüglich des Gehaltsrahmens angesprochen. Das ist zwar grundsätzlich richtig, aber praktisch an vielen Stellen nicht relevant.
Das AGG wäre nur dann bei einer "Unterbezahlung" praktisch relevant, wenn es eine andere vergleichbare Tätigkeit gäbe, die mit vergleichbaren Personen besetzt ist. Also z.B. mehrere Ingenieursstellen, die mit Personen ähnlicher Ausbildung besetzt sind. Oder wenn ma sich als Lagerarbeiter ohne eine relevante Ausbildung verdingt und im Lager solche Stellen schon vorhanden sind.

Bei den anderen Punkten stimme ich Dir aber zu.


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05.04.2017 um 12:57
Zitat von knopperknopper schrieb:hmm naja, wobei ich auch nicht weiß inwieweit "diskussionsbereit" die Vermittler bzw. die Jobcentermitarbeiter da sind.
Also wenn man einen Vorschlag bekommt und dann beim Termin sagt, das man dies nicht tun will aus den und den Gründen.
Bei mir waren sie sehr diskussionsbereit und haben meine Wünsche vollstens respektiert. Ich weiss nicht, woher ihr immer euer Halbwissen herbekommt .. klingt für mich zu stark nach Spekulationen .. auch wird mit Sanktionen nicht einfach so "um sich geschmissen". Und eine Chance zur Stellungnahme bzw. Einspruch hat man auch immer, selbst wenn eine solche droht.


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