LittleNicki schrieb:aber wenn man Arbeitet dann sollte es definitiv "mehr" als ausreichend sein...
Natürlich, aber dann muß man im Gegenzug eben so lange suchen, bis man so eine Stelle findet und sich gegebenenfalls entsprechend qualifizieren. Das wäre in meinen Augen "gerecht". Wenn man das nicht kann, weil man krank, chronisch krank oder behindert ist, sollte die Sache natürlich anders aussehen. Da kommt dann in meinen Augen mehr das Humanitäre zum tragen, denn ich würde jemandem, der bedingt durch nachweisliche Handicaps, auch noch jede Menge Einschränkungen im Alltagsleben hat, lieber finanziell mehr unter die Arme greifen, als jemandem, der einfach aufgrund seiner Lebenseinstellung andere für sein Wohlergehen verantwortlich machen will.