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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 10:07
@knopper
Den "Sozialschmarotzern" wie sie von einigen genannt werden den gar aus zu machen wird nicht funktionieren. Es wird nur das Problem in verschiedene Richtungen verlagert werden. 

Ich frag mich zudem ob diese Mission nicht kontraproduktiv ist für die Solidarität unter den Menschen. Weil es grundsätzlich Misstrauen schürt. Das ist so wie wenn man bei 100 Leuten 1 Dieb vermutet und den 100 sagt, einer von Euch ist ein Dieb. Dann beginnen alle allen zu misstrauen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 10:24
@Kältezeit hat da vollkommen Recht. 

Früher gab es Arbeitslosengeld für glaube ich drei Jahre, die Höhe war u. a.- abhängig vom Zeitraum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung  und der Höhe der Einzahlungen, also des Verdiensts (das nannte man im übrigen „Kleben“, also die Einzahlungen – die man auch ohne Beschäftigung leisten konnte, wenn man sie sich denn leisten konnte), danach gab es die Arbeitslosenhilfe für glaube ich ein Jahr, also wenn man nach drei Jahren Arbeitslosengeld nicht wieder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung inne hatte. Wenn man danach weiterhin keine Arbeit bekommen hat und nicht anderweitig Geld auftrieb, musste man wohl oder übel Sozialhilfe beantragen. Und die Leute, die von Sozialhilfe abhängig waren, wurden gesellschaftlich geächtet und hatten kaum Chancen wieder daraus zu kommen. 

Die Reform, die zu Hartz IV geführt hat, führt also alle drei Systeme, die es früher gab, zu einem System zusammen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 10:44
@yuva


nein....man erhielt nicht irgendwann Sozialhilfe...sondern im Prinzip "für ewig" Arbeitslosenhilfe

Wikipedia: Arbeitslosenhilfe#Anspruchsdauer
Grundsätzlich war der Anspruch auf Arbeitslosenhilfe zeitlich unbegrenzt, er wurde in so genannten Bewilligungsabschnitten von einem Jahr gewährt. Das bedeutete, dass nach je einem Jahr ein erneuter Antrag auf Fortzahlung der Arbeitslosenhilfe gestellt werden musste. Bei jeder Antragstellung wurden die Anspruchsvoraussetzungen erneut geprüft.
war mir auch noch so in Erinnerung.


...Interessant in dem Zusammenhang auch, die Höhe
Der Leistungssatz wurde mehrfach gesenkt. Zuletzt betrug er 53 % beziehungsweise 57 % des pauschalierten Nettoentgelts (Leistungsentgelt). Den erhöhten Leistungssatz erhielten Arbeitslose, wenn sie oder ihr Ehegatte/Lebenspartner ein Kind im Sinne von § 32 Abs. 1, 3 bis 5 Einkommensteuergesetz hatten.
Es wurde also soweit ich weiß, ein Durchschnittsnettogehalt als Grundlage genommen, also was man verdienen würde, wenn man Arbeit hätte. Ich denke hier lieg auch mit der wahre Grund für hartz4....denn auf Dauer, denn auf Dauer wäre das sicherlich nicht zu finanzieren.

obwohl…wenn man jetzt mal den Mindestlohn mit 1100 netto nimmt, und darauf 53%... landet man bei 583 Euro. Ist also ungefähr genauso viel wie Hartz4+Miete.

Nur... würde wohl in nur wenigen Fällen der Mindestlohn als Grundlage genommen werden, sondern grade bei Menschen mit Berufsausbildung /Studium ein weitaus höheres...was einen höheren Arbeitslosenhilfesatz zur Folge hätte. Ein Nettogehalt von 1900 netto ergäben somit schon knapp 1000 € Anspruch.
Mit hartz4 jedoch werden alle auf eine Stufe gebracht.

Ich denke das hat man sich genau durchgerechnet mit dem Ergebnis "Da sparen wir so und so viel ein". Nicht umsonst stammt ja das Konzept vom Namensgeber Peter Hartz, welcher Personalvorstand war. Mit Einsparungen kannte er sich also aus.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 10:52
Zitat von knopperknopper schrieb:Ein Nettogehalt von 1900 netto ergäben somit schon knapp 1000 € Anspruch.
Mit hartz4 jedoch werden alle auf eine Stufe gebracht.
Ja, schön sozial, ne? :D

Naja, meine Hoffnung ist ja, dass diese Reform wirklich nochmal umgestaltet wird.

Schulz will den Eintritt ins das Hartz4 ja um einige Jährchen nach hinten drücken bzw. den Bezug von Arbeitslosengeld verlängern.
Ein paar Jährchen könnte man einem Menschen, der hart gearbeitet hat, schon geben, um sich ggf. neu zu strukturieren.

Ein Jahr ist in vielen Fällen einfach zu wenig, um dann sozial derart abzusteigen.


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yuva ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 11:02
Zitat von knopperknopper schrieb:nein....man erhielt nicht irgendwann Sozialhilfe...sondern im Prinzip "für ewig" Arbeitslosenhilfe
Nein, die Sozialhilfe aber war ein eigenes System, abgekoppelt von den anderen Systemen. Und das mit der Arbeitslosenhilfe habe ich anders in Erinnerung... Aber sei's drum, ist Vergangenheit.


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23.03.2017 um 11:07
Sozialhilfe gibt's ja noch immer. Grundsätzlich dann, wenn man dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 11:47
Da sind wir bei einem Punkt, den der Finanzminister mal ändern wollte, womit er aber nicht durchkam.

Für mich ist es ein Unterschied, ob ein 56jähriger nach 38 Jahren Berufstätigkeit nur ein Jahr ALGI bekommt oder ein 21jähriger, der gerade mal 3 Jahre gearbeitet hat.

Der wesentlich ältere Mensch wird vielleicht nicht so leicht zu vermitteln sein und nach meiner Meinung kann man den auch nicht so leicht aus seinem Lebensumfeld reissen, um irgendwo anders in Deutschland neu zu starten.
Da wäre ich schon für eine Staffelung.


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23.03.2017 um 11:49
@sacredheart
Da gebe ich dir Recht. Zumal der ältere ja auch mehr eingezahlt. Bei den jüngeren geht man ja davon aus, dass sie relativ schnell vermittelt werden können. Eine Staffelung halte ich für sehr sinnvoll. Nur auch da wieder das Thema: Wo fängt man an, wo hört man auf, wie soll diese Staffelung genau aussehen? Dazu kenn ich die genauen Zahlen und Möglichkeiten aber zu wenig. Prinzipiell eine gute Idee.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 12:56
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Da gebe ich dir Recht. Zumal der ältere ja auch mehr eingezahlt. Bei den jüngeren geht man ja davon aus, dass sie relativ schnell vermittelt werden können. Eine Staffelung halte ich für sehr sinnvoll. Nur auch da wieder das Thema: Wo fängt man an, wo hört man auf, wie soll diese Staffelung genau aussehen? Dazu kenn ich die genauen Zahlen und Möglichkeiten aber zu wenig. Prinzipiell eine gute Idee.
So war es ja wohl mal...oder zumindest so ähnlich. Das es geändert wurde lag wohl daran - wie oben schon erwähnt - weils auf Dauer zu teuer wurde.

Das wird auch der Grund sein warum es so ein oder so ein ähnliches System nicht mehr geben wird, wenn es auch als sozial gerechter erscheint.

Leider.

Ich denke wir werden leider eher dahin kommen das irgend ein Schlaukopf dem nächst das EXISTENZMINIMUM NEU BERECHNET und die, die eh schon kaum was haben, noch weniger an GELD bekommen.....aber dann wahrscheinlich etwas mehr Sachleistungen....die, würde mich nicht wundern, sogar in Lebensmittelzuweisungen / Rationen enden könnten.

Eine grausame Vorstellung.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 13:03
Zitat von FunzlFunzl schrieb:So war es ja wohl mal...oder zumindest so ähnlich. Das es geändert wurde lag wohl daran - wie oben schon erwähnt - weils auf Dauer zu teuer wurde.

Das wird auch der Grund sein warum es so ein oder so ein ähnliches System nicht mehr geben wird, wenn es auch als sozial gerechter erscheint.
Da bin ich leider überhaupt nicht gut bewandert. Dass es zu teuer wird leuchtet fast ein. Auf der anderen Seite müsste man die Berechnung so erstellen: Es gibt einen Betrag x. Wenn man oben genannte Beispiele aufgreift als 21-Jähriger also Arbeitslosengeld bezieht müsste er Betrag x minus (nehmen wir einen fiktiven Satz) 100 Euro bekommen. Der 58-jährige bekommt dann Betrag x plus 100 Euro. So würden sich die Kosten doch die Waage halten. Schwer umsetzbar ich weiß.
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Eine grausame Vorstellung.
Ja das stimmt leider. Mag mir das auch nicht vorstellen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 15:47
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Schon mal so nen richtigen Volltreffer einstecken müssen, oder mehrere?
Ohja,davon kann Ich euch was singen.
Ich musste mit ansehen,wie eine Freundin von mir mit dem Motorrad tödlich verunglückt ist.Damals 1984 in Österreich.....
Ich konnte für eine lange Zeit keinen klaren Gedanken mehr fassen,hab gelitten wie ein Schwein.

Deshalb finde Ich so Kommentare wie "Glückes Schmied" und "jeder für sich selber" und "wer will,der kann auch" sowas von zum Kotzen.
Arrogant-Eingebildet-Hochnäsig-gehöre zu den besseren Menschen-etz-etz-etz.

Keiner,der auch nur etwas änliches Erlebt hat wurde so denken oder reden.

Scheiß drauf,Arbeit ist noch längst nicht das wichtigste und das Kack Geld auch nicht.Ein Haus,Auto,Flugzeug oder wie auch immer kann mir im Notfall nicht die Hand zum Trost reichen.
Alle die sich vor Geldgeilheit einen drauf runterholen soll die Hand abfaulen.

...so,fettich hab Ich!


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yuva ehemaliges Mitglied

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23.03.2017 um 15:55
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Keiner,der auch nur etwas änliches Erlebt hat wurde so denken oder reden.
Doch ich. Aber darum geht es hier ja nicht. Hier geht es um psychisch und physisch normal-gesunde Menschen, die arbeiten gehen könnten, wenn se denn wollten. Und da gibt es eben auch diejenigen, die diese - ich nenne es mal Unwilligkeit - finanzieren, weil die eben sozialversicherungspflichtig arbeiten gehen.
Wer - aus welchen Gründen auch immer - nicht arbeiten gehen kann, kann halt nicht. Ist doch völlig klar.

@LtdBoomer
Tut mir übrigens leid, dein Erlebnis. Ich weiß, dass sowas einen aus der Bahn werfen kann (habe etwas ähnliches erlebt).


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23.03.2017 um 15:56
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Keiner,der auch nur etwas änliches Erlebt hat wurde so denken oder reden.
Und das weisst du, weil? Es soll Menschen geben, die zerfließen nicht noch nach 30 Jahren in Selbstmitleid.

Und außerdem, beachte mal den Kontext .. ich sagte, Menschen, die Schicksalschläge erleben, die die Psyche so sehr beuteln, die fallen bei mir unter "arbeitsunfähig". Und eben genau DIESEN Menschen sollte geholfen werden, mithilfe unseres Sozialsystemes.


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23.03.2017 um 15:59
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Und das weisst du, weil? Es soll Menschen geben, die zerfließen nicht noch nach 30 Jahren in Selbstmitleid.
Das hat nichts mit selbstmitleid zu tun. Das hat mit einem Trauma zu tun und wer bist Du der zu beurteilen mag wie lange so eines dauern darf?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 16:00
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Ich musste mit ansehen,wie eine Freundin von mir mit dem Motorrad tödlich verunglückt ist.Damals 1984 in Österreich.....
Ich konnte für eine lange Zeit keinen klaren Gedanken mehr fassen,hab gelitten wie ein Schwein.

Deshalb finde Ich so Kommentare wie "Glückes Schmied" und "jeder für sich selber" und "wer will,der kann auch" sowas von zum Kotzen.
Arrogant-Eingebildet-Hochnäsig-gehöre zu den besseren Menschen-etz-etz-etz.

Keiner,der auch nur etwas änliches Erlebt hat wurde so denken oder reden.
Es tut mir aufrichtig leid, was du da erleben musstest, ganz ehrlich. 

Was den weitern Teil betrifft, muss ich dir widersprechen. Das hat auch überhaupt nichts mit Arrogant, Hochnäsig oder Eingebildet zu tun. Ich würde mir nie anmaßen mich als besseren Menschen zu bezeichnen, das steht mir nicht zu.

Und doch, ich habe ähnliches erlebt und ich denke genau so.
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Alle die sich vor Geldgeilheit einen drauf runterholen soll die Hand abfaulen.
Ein sehr herabwürdiger Kommentar. Als würden alle arbeitenden in Geld schwimmen.

An einem Trauma kann man arbeiten, mit professioneller Hilfe. Nach 30 Jahren sollte man soweit sein einer Arbeit nachgehen zu können, wenn man mal dein Erlebnis als Beispiel nimmt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

23.03.2017 um 16:02
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:und wer bist Du der zu beurteilen mag wie lange so eines dauern darf?
Hab ich das?

Er pauschalisierte, bezeichnet Menschen, die arbeiten gehen als geldgeil und ich stellte ihm daraufhin eine Frage. Da musst du dich auch nicht einmischen und das Wort ergreifen.


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23.03.2017 um 16:04
@Kältezeit
Er erzählt hier seine Geschichte und Du kommst ihm mit Selbstmitleid!
Was hat das mit seiner Geschichte zu tun - genau gar nichts!

Aber selbstmitleid hat mit Dir zu tun. Mit Dir der denkt von faulen Menschen ausgebäutet zu werden.


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23.03.2017 um 16:15
@wichtelprinz
Nein, ich kam nur damit, weil er meinte:
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Keiner,der auch nur etwas änliches Erlebt hat wurde so denken oder reden.
und damit liegt er nunmal falsch.

Ich lasse mir hier sicherlich keine Empathielosigkeit oder Geldgeilheit unterstellen, obwohl ich seit tausend Seiten argumentiere, dass unser Sozialsystem gerade die auffangen soll und muss, die nicht können und eben nicht die, die einfach nur nicht wollen. Und selbst auf meinen Anteil verzichte, der dann denjenigen zufliessen kann!
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Aber selbstmitleid hat mit Dir zu tun. Mit Dir der denkt von faulen Menschen ausgebäutet zu werden.
Was hat das mit Selbstmitleid zu tun? :D Vielleicht habe ich ein zu großes Gerechtigkeitsempfinden, das ist gut möglich .. :)


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23.03.2017 um 16:19
@Kältezeit
Er hat recht! Und ich wünsche Dir das Du ihn und mich nie verstehen wirst.

Den Schuh mit Geldgeilheit ziehst Du Dir im überigen selber an. Er meint einfach, dass Schicksalsschläge einem aufzeigen können was wirklich zählt im Leben und das ist nicht Geld sondern eine Hand die hilft.

Also soviel Textverständnis kann man doch mindestens erwarten!

Und ja, auf Deiner Mission gegen die Faulen überschreitest Du mMn im Selbstmitleid so manche Grenze!


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23.03.2017 um 16:21
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Er erzählt hier seine Geschichte und Du kommst ihm mit Selbstmitleid!
Was hat das mit seiner Geschichte zu tun - genau gar nichts!

Aber selbstmitleid hat mit Dir zu tun. Mit Dir der denkt von faulen Menschen ausgebäutet zu werden.
Und was hat die Geschichte mit dem Thread zu tun?
Genau ! Gar nichts...
das wäre was für den Blog gewesen oder ein passender Thread. 
Und Kältezeit hat mit keinen Wort gesagt, dass die sich ausgebeutet fühlt.
Bleib sachlich und zerreisse den Kontext nicht.

Von Hartz4 hastxdu soviel Ahnung wie ich vom Spätzle machen


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