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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 15:54
Wegen Betteln Hartz4 Kürzung (Seite 9) 

Aus o.g. Thread - jedoch nicht von mir.


würde man den hartz IV empfängern so viel zugestehen, wie jemand der arbeitet, würde der anreiz, für sich selber zu sorgen, gänzlich fehlen.

 witzigerweise sehen die leute, die sich hier so aufregen, nur das geld, was sie zur verfügung gestellt bekommen; vergessen dabei aber immer gerne, dass sie auch die wohnung und das ganze drumherum bezahlt bekommen, sowie vergünstigungen der jeweilige komune bekommen, der ganz klar ein geldwerter vorteil ist, gegenüber den, die arbeiten und mit einem durchschnittsgehalt von 1200€ netto/monat, alle dinge selber bestreiten müssen.

 zahl mal von einem durchschnittsgehalt, miete, nebenkosten, wasser, strom, gez, usw usw... wieviel bleibt im dann am ende noch zum persönlichen verbrauch übrig? je nach berufsbedingter wohnlage... hinzu kommen evtl noch fahrtkosten, wie eine monatskarte im nahverkehr oder sprit, versicherungen etc... na, klingelt es?? dass es knapp ist, ist klar. ich würde da beispielsweise unterscheiden, warum jemand nicht arbeiten geht/gehen kann. wenn beispielsweise jemand krank ist und vom amtsarzt kaputt geschrieben ist, finde ich es eine zumutung, solch einen menschen am existenzminimumm leben zu lassen. 

irgendwer weiter oben schrieb auch, dass das amt nicht sagen kann, wenn jemand beim "betteln" erwischt wurde, bekommt er einen pauschalen abzug.

 und genau das kann das amt. 

vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die gesetzänderung, als der deutsche staat sich zum "zuhälter" gemacht hat und den prostituierten steuern abknöpfte. da eine straßendame auch nicht sagen kann, wieviele kunden sie am tag/woche/monat hat, hat der staat sich da auch pauschalbeträge ausgedacht... im übrigen ist es jedem selbst überlassen, öffentliche hilfen zu beantragen; dass daran nun mal regeln gekoppelt sind, ist eben so. bei so einem, vermutlich, lächerlichen betrag wird sich künstlich aufgeregt; als aber z.b. die hartz IV empfängerin aufgeflogen ist, die auf mallorca häuser vermietet hat, oder die ausländischen mitbürger, wo eine ganze famillie bis auf den sohn hartz IV beantragt hatte und bekommen hat und später rauskam, dass alle in der reinigung des sohnes arbeiten, dieser aud seinem namen 3 größere autos angemeldet hat, in deren heimatland sie auch noch ein eigentumshaus besitzen.... tja... da haben alle nach schärferen kontrollen geschrien... zum schutz der steuerzahler... und der öffentlichen kassen... genau aus dem grund, weil einige wenige leider über die strenge geschlagen haben und den staat versucht haben, abzuzocken, aus dem grund gibt es diese kontrollen und massnahmen. in der hessischen zeitung stand beispielsweise auch, dass mal ein sozialhilfeempfänger, dank seiner freunde und freundinnen, stütze in hessen, rheinland-pfalz und nrw beantragt und auch bekommen hat... 

lustig oder?? aber einge finden das sicher gut und fair. ich meine, wie würde es auch sonst laufen. beispiel ein junger mann von mitte 20 hat keine lust zu arbeiten (oder welche gründe auch immer), ihm steht dann auch hartz IV zu, bekommt aber von seinen vielleicht vermögenden eltern monatliche tantiemen und somit regelmäßige zahlungen? wer das dann fair? es bringt nichts, auf einen zu gucken, sondern man muss die gesamte situation betrachten. es kann nicht sein, dass einer bei nebeneinkünfte, egal wie und woher sie kommen, bevorzugt und andere benachteiligt werden.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:14
@Funzl
Aber mit Befund ist doch keine Streichung gerechtfertigt. Ich glaub eh nicht das man sich ein schönes Leben machen kann wenn man nur in den Tag lebt. Ein vor sich hin vegetieren ist nicht förderlich für die Ausschüttung der Opioide im Hirn was soviel bedeutet das kein gutes Gefühl entsteht dabei.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:18
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Aber mit Befund ist doch keine Streichung gerechtfertigt.
Was willst du machen wenn er medizinisch kern gesund ist, auf allen Ebenen und trotzdem nichts tun will ausser " abhängen?" Ihn für seinen unwahrscheinlich wertvollen Beitrag zur Sozialgemeinschaft auch noch dick Kohle in den Hintern pusten?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich glaub eh nicht das man sich ein schönes Leben machen kann wenn man nur in den Tag lebt. Ein vorsich hinvegetieren ist nicht förderlich für die Ausschüttung der Opioide im Hirn was soviel bedeutet das kein gutes Gefühl entsteht dabei.
Ich kenne schon aus beruflichen Gründen genug die kommen laut eigener Aussage prima damit zurecht.

Privat habe ich so ein Beispiel in Paarform tag-täglich vor Augen


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:21
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Ich kenne schon aus beruflichen Gründen genug die kommen laut eigener Aussage prima damit zurecht.

Privat habe ich so ein Beispiel in Paarform tag-täglich vor Augen
Kenne ich auch. Solche Leute fühlen sich Pudelwohl in ihrer Situation. Für manche ist das einfach die Erfüllung bis 12 im Bett zu liegen, so viel Freizeit zu haben wie man möchte, stundenlang am PC hängen, nicht viel Verpflichtung zu haben. Traurig sowas. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:24
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Für manche ist das einfach die Erfüllung bis 12 im Bett zu liegen, so viel Freizeit zu haben wie man möchte, stundenlang am PC hängen, nicht viel Verpflichtung zu haben. Traurig sowas. 
Ich behaupte, dass das nicht die Mehrheit ist.

Viele geben bei längerer Arbeitslosigkeit einfach auch auf...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:25
Zitat von HatoriHatori schrieb:Ich behaupte, dass das nicht Mehrheit ist.
Hat auch keiner von uns behauptet. Es ging um das Klientel derer, die bewusst nicht arbeiten wollen....


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:25
@Junko
Ich habe nicht behauptet, dass es die Mehrheit ist. Man verfällt sicher in eine Art Lethargie wenn das Jahre so geht. Das ist Typ und Einstellungssache. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:26
@Funzl

OK. Aber warum wollen manche das nicht? Kann ja nicht von Natur aus so sein...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:27
@Junko
Doch, manche sind damit genauso zufrieden. Denen reicht ein Mini Einkommen, solange sie damit auskommen und tun und lassen können was sie wollen. Man muss so gepolt sein um sich so wohl zu fühlen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:29
@Funzl
Machen will ich nichts dagegen :D und was heisst schon medizinisch Gesund. Körperlich ok aber Geistig wird der eine oder andere Psychologe schon was finden was nicht ganz ruchtig läuft. Es werden ja nicht weniger psychische Krankheiten diagnostiziert sondern immer mehr.
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Das ist Typ und Einstellungssache. 
Nein ists eben nicht und ist einfach eine Behauptung von oben herab das der eigene Typ und die eigene Einstellung genau mit dem selben Schicksal besser umgehen würde.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:29
Zitat von HatoriHatori schrieb:OK. Aber warum wollen manche das nicht? Kann ja nicht von Natur aus so sein.
Die Gründe hierfür kann man kaum pauschalisieren. Fakt dürfte sein das Faulheit eine Rolle spielen kann. Ich betone reine Faulheit - KEINE gesundheitlichen Einschränkungen.

Wer kaum Ansprüche hat, kann auch mit sehr wenig Geld zufrieden sein. Warum sollte er also arbeiten gehen, wenn er letzt-endlich mit der kohle nichts anzufangen weiß, ihn aber die Zeit, um dieses " unnütze" Geld anzuschaffen viel zu schade ist?

Manchen bedeutet Geld nichts, weil sie zuviel davon haben - manchen bedeutet Geld nichts weil sie kaum welches brauchen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:31
@Funzl
Faulheit ist eben auch so ein Ding. Wirklich faule Menschen organisieren sich gut. Faulheit muss nicht zwingend zum Ergebnis führen ein letargisches Leben zu führen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:33
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: Faulheit muss nicht zwingend zum Ergebnis führen ein letargisches Leben zu führen.
Sagt ja auch keiner. Wenn ich Zeit habe, weil ich nicht regelmäßig arbeiten gehe, kann ich viele abwechslungsreiche Dinge tun die mir Freude bereiten OHNE Geld dafür ausgeben zu müssen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:33
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nein ists eben nicht und ist einfach eine Behauptung von oben herab das der eigene Typ und die eigene Einstellung genau mit dem selben Schicksal besser umgehen würde.
Es gibt aber Typen, die mit Schicksalsschlägen besser zurecht kommen, als andere zum Beispiel. Oder kannst du mir da widersprechen. Das ist auch keine Behauptung von oben herab, sondern Fakt. dafür ist ja auch jeder Mensch einfach unterschiedlich


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:36
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: das die Entscheidung zur Berufswahl eine Entscheidung fürs Leben sei -.-
Das sagt man so, was nicht wirklich zutrifft. Richtig ist, das man nicht blindlings ein Praktikum beginnt, sich schon Gedanken macht.

Vieles sagt sich so leicht, Theorie und Praxis, zwei Welten treffen aufeinander.

Keine Ahnung, wie die Leute darauf kommen, was sie geschafft hätten, hat ein Anderer auch zu schaffen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:41
Zitat von boraboraborabora schrieb:Keine Ahnung, wie die Leute darauf kommen, was sie geschafft hätten, hat ein Anderer auch zu schaffen.
Kommt sicherlich auf die Wortwahl, die Umstände und auf den jeweiligen Hintergrund an, wie es gemeint ist - wird nur sehr oft falsch verstanden.

Nehmen wir mal kurz die Para-Olympics. Beispiele genug was zu schaffen ist.

Nehmen wir den LZA - der sich von der Putzkraft zum selbstständigen Gebäudereinigungs-Unternehmer hoch geackert hat.

Vielleicht wäre es ja ein Anreiz anstelle mit Leistungskürzungen zu drohen, mit Leistungserhöhungen zu locken, wenn gewisse Anforderungen, die gar nicht mal so hoch sein müssen für einen bestimmten Zeitraum erfüllt werden würden. selbstverständlich im Rahmen der individuellen Leistungsfähigkeit.


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21.03.2017 um 16:53
Ich hatte früher von Zuhause aus nicht die Spur einer Wahl was Berufsausbildung angeht.
Ich bin 1983 fertig gewesen mit der Schule.(10.Klasse Hauptschule,damals noch völlig legitim und Ok.)
Dann hieß es nur "Vater ist Elektriker,also Du dann auch.Ab in Papas Firma.
Entprechend erfolgreich war das ganze dann auch mit Papa als Obermonteur,mit dem man sich ja so schon Privat klasse versteht,nicht wahr.
Von den Arbeitskollegen ganz zu schweigen.Dem "Neuen" erzählen wir mal nix,der plaudert eh nur alles weiter Zuhause.
Ihr versteht,was Ich sagen will,gell?

Wie dem auch sei,alles durchgezogen und Elektriker geworden.Dann kam der Bund und wollte mich doch sooo gerne einziehen für die Luftwaffe hinter Hamburg.Ne,war dat toll.
Danach war Essig mit Elektriker in der alten Firma,weil Chef mit Knete durchgebrannt und Laden zu,toll!
Nun,egal,machen wir eben eine zweite Lehre.
Eine neue Karriere als Tankwart.Jawoll,das war damals noch ein Lehrberuf.

Nun,gegen Ende der 90er war mir alles so Scheiß egal.Trotz 2 Gesellenbriefen in der Tasche hab Ich alles hingeschmissen und mich der Musik hingegeben,bin mit meiner Band durch die Lande getingelt von Ibiza bis nach Sri Lanka.Gepennt haben wir in Zelten und unsere Gage war öfters nur ein Teller Gulasch.
Das war aber die schönste Zeit meines Lebens.

Hier in Deutschland gab es wieder nix anderes als Ärger,Ämter,Hartz4 für mich,trotz Lehrberufe.
Also hab Ich die Sache mit Hartz4 so gut es ging durchgezogen und bekomme jetzt Rente auf Ewigkeit wegen Krankheiten.
Mit knapp über fuffzich...traurig sowas.
Aber mir geht es gut,hab mein kleines Haus mit privaten Tonstudio und genug Geld zum Leben.
Trotzdem fehlt was.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:55
Zitat von FunzlFunzl schrieb:witzigerweise sehen die leute, die sich hier so aufregen, nur das geld, was sie zur verfügung gestellt bekommen; vergessen dabei aber immer gerne, dass sie auch die wohnung und das ganze drumherum bezahlt bekommen, sowie vergünstigungen der jeweilige komune bekommen, der ganz klar ein geldwerter vorteil ist, gegenüber den, die arbeiten und mit einem durchschnittsgehalt von 1200€ netto/monat, alle dinge selber bestreiten müssen.

zahl mal von einem durchschnittsgehalt, miete, nebenkosten, wasser, strom, gez, usw usw... wieviel bleibt im dann am ende noch zum persönlichen verbrauch übrig? je nach berufsbedingter wohnlage... hinzu kommen evtl noch fahrtkosten, wie eine monatskarte im nahverkehr oder sprit, versicherungen etc... na, klingelt es??
Ich bin ja normalerweise ganz bei dir, aber ganz so, wie du hier schreibst, ist es nicht.
Jeder Arbeitnehmer, der so wenig verdient, darf auch zum Amt gehen und sich zusätzliche Leistungen holen. Natürlich vorher beantragen.
Wohngeld kann man beantragen. Steuererklärung machen und Kilometergeld wieder holen.
Übrigens, Strom müssen Hartzer, wie ihr sie immer nennt, selber bezahlen.
Hier mal noch ein Link für wenig Verdiener.
http://www.citynews-koeln.de/leben-geld-lohn-aufstocken-anspruch-bafoeg-_id4850.html

Ach noch was. Kindergeld wird beim ALG2 auch angerechnet. Also bringt das ganze Kinder machen nichts.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:56
Zitat von MATULINEMATULINE schrieb:Ich bin ja normalerweise ganz bei dir, aber ganz so, wie du hier schreibst, ist es nicht.
ICH habe das NICHT geschrieben - sondern aus einem anderen Fred einkopiert - steht gleich zu Anfang.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

21.03.2017 um 16:58
Zitat von FunzlFunzl schrieb:ICH habe das NICHT geschrieben - sondern aus einem anderen Fred einkopiert - steht gleich zu Anfang.
Oh, dann entschuldige ich mich bei dir. Dann sollte ich doch lieber meine Brille wieder aufsetzen.


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