Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
21.03.2017 um 15:54Wegen Betteln Hartz4 Kürzung (Seite 9)
Aus o.g. Thread - jedoch nicht von mir.
würde man den hartz IV empfängern so viel zugestehen, wie jemand der arbeitet, würde der anreiz, für sich selber zu sorgen, gänzlich fehlen.
witzigerweise sehen die leute, die sich hier so aufregen, nur das geld, was sie zur verfügung gestellt bekommen; vergessen dabei aber immer gerne, dass sie auch die wohnung und das ganze drumherum bezahlt bekommen, sowie vergünstigungen der jeweilige komune bekommen, der ganz klar ein geldwerter vorteil ist, gegenüber den, die arbeiten und mit einem durchschnittsgehalt von 1200€ netto/monat, alle dinge selber bestreiten müssen.
zahl mal von einem durchschnittsgehalt, miete, nebenkosten, wasser, strom, gez, usw usw... wieviel bleibt im dann am ende noch zum persönlichen verbrauch übrig? je nach berufsbedingter wohnlage... hinzu kommen evtl noch fahrtkosten, wie eine monatskarte im nahverkehr oder sprit, versicherungen etc... na, klingelt es?? dass es knapp ist, ist klar. ich würde da beispielsweise unterscheiden, warum jemand nicht arbeiten geht/gehen kann. wenn beispielsweise jemand krank ist und vom amtsarzt kaputt geschrieben ist, finde ich es eine zumutung, solch einen menschen am existenzminimumm leben zu lassen.
irgendwer weiter oben schrieb auch, dass das amt nicht sagen kann, wenn jemand beim "betteln" erwischt wurde, bekommt er einen pauschalen abzug.
und genau das kann das amt.
vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die gesetzänderung, als der deutsche staat sich zum "zuhälter" gemacht hat und den prostituierten steuern abknöpfte. da eine straßendame auch nicht sagen kann, wieviele kunden sie am tag/woche/monat hat, hat der staat sich da auch pauschalbeträge ausgedacht... im übrigen ist es jedem selbst überlassen, öffentliche hilfen zu beantragen; dass daran nun mal regeln gekoppelt sind, ist eben so. bei so einem, vermutlich, lächerlichen betrag wird sich künstlich aufgeregt; als aber z.b. die hartz IV empfängerin aufgeflogen ist, die auf mallorca häuser vermietet hat, oder die ausländischen mitbürger, wo eine ganze famillie bis auf den sohn hartz IV beantragt hatte und bekommen hat und später rauskam, dass alle in der reinigung des sohnes arbeiten, dieser aud seinem namen 3 größere autos angemeldet hat, in deren heimatland sie auch noch ein eigentumshaus besitzen.... tja... da haben alle nach schärferen kontrollen geschrien... zum schutz der steuerzahler... und der öffentlichen kassen... genau aus dem grund, weil einige wenige leider über die strenge geschlagen haben und den staat versucht haben, abzuzocken, aus dem grund gibt es diese kontrollen und massnahmen. in der hessischen zeitung stand beispielsweise auch, dass mal ein sozialhilfeempfänger, dank seiner freunde und freundinnen, stütze in hessen, rheinland-pfalz und nrw beantragt und auch bekommen hat...
lustig oder?? aber einge finden das sicher gut und fair. ich meine, wie würde es auch sonst laufen. beispiel ein junger mann von mitte 20 hat keine lust zu arbeiten (oder welche gründe auch immer), ihm steht dann auch hartz IV zu, bekommt aber von seinen vielleicht vermögenden eltern monatliche tantiemen und somit regelmäßige zahlungen? wer das dann fair? es bringt nichts, auf einen zu gucken, sondern man muss die gesamte situation betrachten. es kann nicht sein, dass einer bei nebeneinkünfte, egal wie und woher sie kommen, bevorzugt und andere benachteiligt werden.
Aus o.g. Thread - jedoch nicht von mir.
würde man den hartz IV empfängern so viel zugestehen, wie jemand der arbeitet, würde der anreiz, für sich selber zu sorgen, gänzlich fehlen.
witzigerweise sehen die leute, die sich hier so aufregen, nur das geld, was sie zur verfügung gestellt bekommen; vergessen dabei aber immer gerne, dass sie auch die wohnung und das ganze drumherum bezahlt bekommen, sowie vergünstigungen der jeweilige komune bekommen, der ganz klar ein geldwerter vorteil ist, gegenüber den, die arbeiten und mit einem durchschnittsgehalt von 1200€ netto/monat, alle dinge selber bestreiten müssen.
zahl mal von einem durchschnittsgehalt, miete, nebenkosten, wasser, strom, gez, usw usw... wieviel bleibt im dann am ende noch zum persönlichen verbrauch übrig? je nach berufsbedingter wohnlage... hinzu kommen evtl noch fahrtkosten, wie eine monatskarte im nahverkehr oder sprit, versicherungen etc... na, klingelt es?? dass es knapp ist, ist klar. ich würde da beispielsweise unterscheiden, warum jemand nicht arbeiten geht/gehen kann. wenn beispielsweise jemand krank ist und vom amtsarzt kaputt geschrieben ist, finde ich es eine zumutung, solch einen menschen am existenzminimumm leben zu lassen.
irgendwer weiter oben schrieb auch, dass das amt nicht sagen kann, wenn jemand beim "betteln" erwischt wurde, bekommt er einen pauschalen abzug.
und genau das kann das amt.
vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die gesetzänderung, als der deutsche staat sich zum "zuhälter" gemacht hat und den prostituierten steuern abknöpfte. da eine straßendame auch nicht sagen kann, wieviele kunden sie am tag/woche/monat hat, hat der staat sich da auch pauschalbeträge ausgedacht... im übrigen ist es jedem selbst überlassen, öffentliche hilfen zu beantragen; dass daran nun mal regeln gekoppelt sind, ist eben so. bei so einem, vermutlich, lächerlichen betrag wird sich künstlich aufgeregt; als aber z.b. die hartz IV empfängerin aufgeflogen ist, die auf mallorca häuser vermietet hat, oder die ausländischen mitbürger, wo eine ganze famillie bis auf den sohn hartz IV beantragt hatte und bekommen hat und später rauskam, dass alle in der reinigung des sohnes arbeiten, dieser aud seinem namen 3 größere autos angemeldet hat, in deren heimatland sie auch noch ein eigentumshaus besitzen.... tja... da haben alle nach schärferen kontrollen geschrien... zum schutz der steuerzahler... und der öffentlichen kassen... genau aus dem grund, weil einige wenige leider über die strenge geschlagen haben und den staat versucht haben, abzuzocken, aus dem grund gibt es diese kontrollen und massnahmen. in der hessischen zeitung stand beispielsweise auch, dass mal ein sozialhilfeempfänger, dank seiner freunde und freundinnen, stütze in hessen, rheinland-pfalz und nrw beantragt und auch bekommen hat...
lustig oder?? aber einge finden das sicher gut und fair. ich meine, wie würde es auch sonst laufen. beispiel ein junger mann von mitte 20 hat keine lust zu arbeiten (oder welche gründe auch immer), ihm steht dann auch hartz IV zu, bekommt aber von seinen vielleicht vermögenden eltern monatliche tantiemen und somit regelmäßige zahlungen? wer das dann fair? es bringt nichts, auf einen zu gucken, sondern man muss die gesamte situation betrachten. es kann nicht sein, dass einer bei nebeneinkünfte, egal wie und woher sie kommen, bevorzugt und andere benachteiligt werden.