Ist eine neue Frauenbewegung notwendig?
25.02.2016 um 11:08@crest
Ich habe den Artikel ganz durchgelesen... und das sollten hier wirklich alle machen.
Der Artikel ist fantastisch... ich sehe es absolut genau so, wie es dort beschrieben steht.
Die populärwissenschaftliche Literatur richtet so einigen Schaden an, in dem es die angeblichen Geschlechterunterschiede immer und immer wieder herunterleiert, als wären sie eine unumstößliche Wahrheit.
Und die seriöse wissenschaftliche Forschung im Gender-Bereich weicht immer mehr von diesen stereotypen Argumenten ab und hinterlässt einen guten Eindruck in die richtige Richtung... eben das wir uns kaum voneinander unterscheiden und das sich hirnbiologische Geschlechterunterschiede nicht auf die Verhaltensweisen übertragen lassen.
Ich habe den Artikel ganz durchgelesen... und das sollten hier wirklich alle machen.
Der Artikel ist fantastisch... ich sehe es absolut genau so, wie es dort beschrieben steht.
Die populärwissenschaftliche Literatur richtet so einigen Schaden an, in dem es die angeblichen Geschlechterunterschiede immer und immer wieder herunterleiert, als wären sie eine unumstößliche Wahrheit.
Und die seriöse wissenschaftliche Forschung im Gender-Bereich weicht immer mehr von diesen stereotypen Argumenten ab und hinterlässt einen guten Eindruck in die richtige Richtung... eben das wir uns kaum voneinander unterscheiden und das sich hirnbiologische Geschlechterunterschiede nicht auf die Verhaltensweisen übertragen lassen.
-Alexa- schrieb:Auch die Erklärungen für diese vermeintlich starken Unterschiede zwischen Mann und Frau stehen zunehmend auf wackeligen Füßen.
Gerne wird etwa kolportiert, die Unterschiede im Gehirn und die daraus resultierenden Fähigkeiten wären der Evolution geschuldet. So habe der Mann einen so guten Orientierungssinn, da er in der Savanne nach langer Jagd wieder nach Hause finden musste, während die Frau bemutternde Eigenschaften besitzen müsse, um ihr einen Vorteil beim Aufziehen der Kinder zu gewähren.
Dabei scheint die Steinzeit-Frau nicht so sesshaft gewesen zu sein wie angenommen. Sie hat sich laut neuester Studien als Sammlerin sehr viel weiter von der Feuerstelle weggewagt als bislang vermutet – auch sie brauchte also eine funktionierende Raumorientierung