Mädchen/Frauen haben kein genetisch vorprogrammiertes Verlangen nach sowas:
Das wird ihnen anerzogen, durch Umfeld, Medien etc.
Damit kommt natürlich auch ein bestimmtes Wertegefüge, ein Frauenbild etc.
Das Selbe passiert bei Jungs natürlich auch, es gibt kein Rennauto- und Fußball-Gen.
Diese Einflüsse sind aber die Überbleibsel von den Gesellschaftsstrukturen der letzten Jahrtausende und daher eine schlechte Grundlage für unser modernes Geschlechterverhältnis.
Es kommt nicht von ungefähr, dass Mädchen mit Spielküchen spielen und an Puppen beigebracht bekommen das es wichtig ist hübsch zu sein, während Jungsspielzeug auf Kampf(zwischen Aktionfiguren z.B) oder Wettbewerb(zwischen Rennautos z.B) ausgelegt ist.
Das Spielzeug mag entsprechend der Nachfrage entwickelt worden sein, aber die Nachfrage bestand in dieser Form, da die Kinder dieses traditionelle Rollenverständniss bereits verinnerlicht hatten, weil es Eltern und Umfeld natürlich auch vorleben.
Wenn Mädchen also von frühester Kindheit an lernen, dass es wichtig ist hübsch zu sein, dass die Frau zu Hause das Essen macht und putzt während der Mann arbeitet und Jungs von frühester Kindheit an Wettbewerb, Stärke und Durchsetzungsvermögen vermittelt bekommen, dann ist sowas...
slider schrieb:Das Problem ist doch, dass Frauen häufig nicht bereit sind für ihre Wünsche zu kämpfen.
...doch irgendwie nicht verwunderlich.
Und wenn Jungs mit sowas spielen:
und Mädchen mit sowas:
Original anzeigen (0,2 MB)...dann ist es doch auch nicht verwunderlich wenn 20 Jahre später nur 20% Frauen in den Maschinenbau Vorlesungen sitzen.