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Ist eine neue Frauenbewegung notwendig?

1.444 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Frauenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist eine neue Frauenbewegung notwendig?

20.02.2016 um 21:38
@Dumas
Zitat von DumasDumas schrieb:Wie gesagt, bin des englischen nicht mächtig. Wenn man in deutsch oder in anderen Sprachen nichts dazu findet, dann kann ja die wissenschaftliche Forschung, die Du da ansprichst, nicht global sein ;)
Hast du mit Wissenschaft zu tun? Es ist seit langer Zeit völlig normal, dass auf Englisch publiziert wird.
In den wenigsten Feldern wirst du noch große Mengen an deutschen Veröffentlichungen finden.
Der weltweite Diskurs wird auf Englisch gehalten, ausser vielleicht in Germanistik.
Nicht umsonst wird in Universitäten immer mehr Wert darauf gelegt, dass die Studenten das früh lernen. Es macht wenig Sinn zu lernen wie man wissenschaftliche Arbeiten auf Deutsch schreibt, wenn die wissenschaftliche Realität von ihnen erwartet das auf Englisch zu machen.
Jeder sich aufregt wenn gefordert wird, dass Masterstudiengänge komplett auf Englisch sein sollen und Masterarbeiten auch, der hat den Schuss nicht gehört.
Zitat von DumasDumas schrieb:Also ich denke halt, wenn Du hier so vehement Deine Meinung vertrittst, wär mal ein ein Link in deutscher Sprache sehr von Vorteil ;)
Wie wärs wenn du den deutschen Link den ich dir gegeben hab nicht ignorierst. Dort findest du genug Informationen.
Zitat von DumasDumas schrieb:P.S. Sag halt einfach in Deinen Worten ob ne Frauenbewegung Deiner Meinung nach notwendig ist oder nicht. Ja oder nein? Aus und Äpfel ;)
Habe ich schon vor langer Zeit gemacht. Natürlich ist eine Frauenbewegung nachwievor notwendig.



@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:sie werden von beiden Geschlechtern negativer wahrgenommen.
Natürlich. Unconscious bias ist kein Problem, dass exklusiv bei Männern auftritt.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Habe ich nicht gelesen, weil Online Magazine meist in solchen Themen nicht sehr kompetent sind.
So, so...
Ist aber hier nicht der Fall. Die Artikel sind reichlich mit Quellen versehen.
Wenn dir die Forschungsergebnisse nicht passen, dann such doch welche heraus die sie widerlegen.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb: Im ersten finde ich nicht wo gesagt wird, dass das negative Bild von weiblichen Chefs nur durch dieses psychologische Phänomen negativ wahrgenommen werden.
Eine Erklärung erscheint mir viel zu einfach.
Dann klick dich durch die Quellen. Oder lies die Artikel und nicht den Kommentar. Oder guck hier:
http://hum.sagepub.com/content/64/12/1555.abstract (Archiv-Version vom 22.07.2016)
Oder such selbst und lies dich durch die riesige Menge an Forschung zu dem Thema:
https://scholar.google.de/scholar?q=bias+against+women+in+leadership&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart&sa=X&ved=0ahUKEwjQt9melofLAhWBJ5oKHbGSDBcQgQMIGzAA
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Ich kenne mich selbst. Von daher lässt sich das zumindest nicht pauschalisieren.
Du hast das Privileg aufgewachsen zu sein in einer Blase in der die Welt so aussieht, dass nur das hier...
NuXA8EtOriginal anzeigen (0,2 MB)
...Sexismus ist und das hier...
handschellen
...die Lösung.

Jetzt sträubst du dich dagegen, dass jemand deine Blase zum platzen bringt.
"Online Magazine" wie New York Times oder die Website der Stanford Universität sind dir nicht verlässlich genug...
Wissenschaftliche Arbeiten sind dir nicht genau genug... und du stellst dich an wie der erste Mensch wenn es darum geht selbst die Antworten zu suchen die du nicht hören willst.


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20.02.2016 um 21:39
Erfolg macht nicht sexy

Dass unser Männer- beziehungsweise Frauenbild stark von Stereo­typen geprägt ist, zeigt eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM). Das Szenario: Ein(e) Angestellte(r) bekommt eine dringliche Aufgabe von dem/der Chef/Chefin. Die Testpersonen, die diese Situation beurteilen sollten, erwarteten ein besseres Arbeitsergebnis, wenn ein Chef statt einer Chefin die Aufgabe gestellt hatte. Dabei wurde deutlich, dass das gleiche Verhalten von Männern und Frauen in Führungspositionen unterschiedlich bewertet wird. Ein desillusionierendes Fazit, heißt es doch immer, Frauen müssen sich mehr zutrauen, besser netzwerken, besser dies und besser jenes. Frauen können also noch so viel an sich selbst arbeiten, es ist die allgemeine Wahrnehmung, an der sich tatsächlich etwas ändern muss.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen die Autoren einer weiteren Studie, die Sheryl Sandberg, Vizechefin von Facebook, in ihrem Buch „Lean in“ zitiert: Der Name eines erfolgreichen Unternehmers/einer erfolgreichen Unternehmerin lautete Howard beziehungsweise Heidi. Die Erfolgsgeschichte der beiden wurde den Studienteilnehmern beschrieben. Heidi und Howard wurden von den Befragten als gleich kompetent bewertet. Jedoch lagen die Sympathien der Teilnehmer eindeutig bei Howard. Heidi hingegen empfanden die Befragten als egoistisch. Auf keinen Fall wollten sie mit oder für Heidi arbeiten. Immer wieder habe Sandberg beobachtet, wie diese Dynamik wirkt. „Wenn eine Frau sehr gut in ihrem Beruf ist, lautet der Kommentar männlicher wie weiblicher Kollegen, dass sie zwar vielleicht viel leistet, (…) aber wahrscheinlich auch ,zu aggressiv‘, ,keine Teamplayerin‘, ,ein bisschen schwierig‘, ,nicht vertrauenswürdig‘ oder ,kompliziert‘ ist“, schreibt sie. Ein Bewusstmachen dieser Stereotype reiche nicht aus, erklärt Isabell Welpe, Mit-Autorin der oben erwähnten Münchner Studie. Die Professorin für Strategie und Organisation entwickelt mit ihrem Team nun Schulungen. Diese sollen helfen, Kompetenzen von Frauen und Männern ohne den Einfluss geschlechtsspezifischer Stereotype zu beurteilen.
http://www.humanresourcesmanager.de/ressorts/artikel/fehlt-frauen-der-wille-zur-macht
@Dumas
darum geht es in den Studien


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20.02.2016 um 21:41
@Tussinelda
Danke für Deine Mühe und daß Du mir das übersetzt hast.

Liebe Grüße, Dumas


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20.02.2016 um 21:42
@1.21Gigawatt
spar Dir die Mühe, @Durchfall liest nix, klickt nix an und belegt nix......ist aber auf jeden Fall dagegen :D

@Dumas
das ist keine Übersetzung, stellt nur grob dar, um was es geht, ist auch nicht von mir, deshalb der link......


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20.02.2016 um 21:45
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Hast du mit Wissenschaft zu tun? Es ist seit langer Zeit völlig normal, dass auf Englisch publiziert wird.
In den wenigsten Feldern wirst du noch große Mengen an deutschen Veröffentlichungen finden.
Der weltweite Diskurs wird auf Englisch gehalten, ausser vielleicht in Germanistik.
Nicht umsonst wird in Universitäten immer mehr Wert darauf gelegt, dass die Studenten das früh lernen. Es macht wenig Sinn zu lernen wie man wissenschaftliche Arbeiten auf Deutsch schreibt, wenn die wissenschaftliche Realität von ihnen erwartet das auf Englisch zu machen.
Jeder sich aufregt wenn gefordert wird, dass Masterstudiengänge komplett auf Englisch sein sollen und Masterarbeiten auch, der hat den Schuss nicht gehört.
Nein, ich bin dumm wie ein Brot.
Ich habe nicht studiert.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Habe ich schon vor langer Zeit gemacht. Natürlich ist eine Frauenbewegung nachwievor notwendig.
o.k. hab ich verstanden.

Gruß, Dumas


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20.02.2016 um 21:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist keine Übersetzung, stellt nur grob dar, um was es geht, ist auch nicht von mir, deshalb der link......
Ja, aber ich habs lesen können und verstanden.

Liebe Grüße, Dumas


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20.02.2016 um 21:47
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:"Online Magazine" wie New York Times oder die Website der Stanford Universität sind dir nicht verlässlich genug...
Wissenschaftliche Arbeiten sind dir nicht genau genug... und du stellst dich an wie der erste Mensch wenn es darum geht selbst die Antworten zu suchen die du nicht hören willst.
Nö den Beleg für diese nachgewiesene Erkenntnis, dass sich das negative Bild nur daraus herleitet, finde ich in deinen Links nicht.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Du hast das Privileg aufgewachsen zu sein in einer Blase in der die Welt so aussieht, dass nur das hier...
falsch
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:...Sexismus ist und das hier...
falsch

du kennst mich auch gar nicht. Also wenn du Stereoptype kritisieren willst, solltest du nicht mit eigenen Pauschalisierungen aufwarten.


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20.02.2016 um 22:11
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:spar Dir die Mühe, @Durchfall liest nix, klickt nix an und belegt nix......ist aber auf jeden Fall dagegen
Immer interessant zu sehen mit was für Abwehrmechanismen die Leute aufwarten um sich nicht selbst hinterfragen zu müssen.

@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Nö den Beleg für diese nachgewiesene Erkenntnis, dass sich das negative Bild nur daraus herleitet, finde ich in deinen Links nicht.
Dieser Frage geht auch niemand nach. Man forscht und zieht Schlüsse. Bisher hat keine Forschung andere Ursachen als systemischen Sexismus finden können.
Deine Aufgabe, der du diese Ergebnisse nicht wahrhaben willst, wäre es jetzt Forschung herauszusuchen die anderen Ursachen nachweisen kann.
SpoilerEs gibt keine.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:du kennst mich auch gar nicht. Also wenn du Stereoptype kritisieren willst, solltest du nicht mit eigenen Pauschalisierungen aufwarten.
Die Tatsache, dass du vorhin darauf hingewiesen hast, dass weibliches Führungspersonal von beiden Geschlechtern anders wahrgenommen wird zeigt doch schon wie eindimensional dein Bild vom Sexismus bzw. Frauenfeindlichkeit ist.
Als müsste Frauenfeindlichkeit etwas bewusstes sein und als würde es aus Prinzip von Männern ausgehen...
nstitutionalized discrimination refers to the unjust and discriminatory mistreatment of an individual or group of individuals by society and its institutions as a whole, through unequal selection or bias, intentional or unintentional; as opposed to individuals making a conscious choice to discriminate. It stems from systemic stereotypical beliefs (such as sexist or racist beliefs) that are held by the vast majority living in a society where stereotypes and discrimination are the norm.
Wikipedia: Institutionalized discrimination

Mit dem Male Privilege ist es wie mit White Privilege.
Die Leute leben es aber sind zu blind es zu erkennen.


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20.02.2016 um 22:22
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Deine Aufgabe, der du diese Ergebnisse nicht wahrhaben willst, wäre es jetzt Forschung herauszusuchen die anderen Ursachen nachweisen kann.
Es gibt keine Ergebnisse die ich nicht wahrhaben will. Das habe ich nirgends gesagt.
Ich muss nichts belegen, da ich nicht der bin, der behauptet.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb: und als würde es aus Prinzip von Männern ausgehen...
Da warst du. Und dann hast du noch pauschalisiert und Männern irgendwelche Weltbilder unterstellt.
Das finde ich nicht angebracht und man überzeugt so nicht, wenn man wichtige Anliegen hat.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Mit dem Male Privilege ist es wie mit White Privilege.
Ich kenne die Begriffe nicht.


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20.02.2016 um 22:39
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Bisher hat keine Forschung andere Ursachen als systemischen Sexismus finden können.
wenn es sich um ein globales phänomen handelt liegt das wohl daran das die passende forschung kaum stattfindet. die pseudowissenschaftler kriegen die mittel.
ich würde mal nen evolutionsbiologen mit dem schwerpunkt verhalten aufsuchen um sinnvolle ergebnisse zu bekommen...
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Mit dem Male Privilege ist es wie mit White Privilege.
Es ist ein schwachsinns konzept?
würde mal gerne ne SJW sehen die nen obdachlosen seine privilegien checken lässt...

und eine quote als antwort auf sowas ist einfach nur lächerlich. Sexismus kann nicht die antwort auf eine vermeintliche diskriminierung sein...


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20.02.2016 um 23:43
@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Es gibt keine Ergebnisse die ich nicht wahrhaben will.
Naja, ausser... alle die hier verlinkt wurden.




@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:wenn es sich um ein globales phänomen handelt
Es ist ein westliches Phänomen. In weniger entwickelten Region der Welt sieht Frauenfeindlichkeit noch ganz anders aus.
Da geht es noch um Gleichberechtigung etc.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb: die pseudowissenschaftler kriegen die mittel.
Immer schnell die passende Verschwärungstheorie parat...
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:ich würde mal nen evolutionsbiologen mit dem schwerpunkt verhalten aufsuchen um sinnvolle ergebnisse zu bekommen...
Was soll der dir erzählen? Das Sexismus und Rassismus normal sind, weil das schon immer so war und in der Tierwelt auch vorkommt?
Jeder Evolutionsbiologe mit einem Funken Verstand wird wissen, dass man keine derartigen Schlüsse in Verhaltenspsychologie und Gesellschaftsforschung zieht.
Der Nature Artikel stammt übrigens von einer Neurobiologin.
Der Science Artikel ist eine Zusammenarbeit von 4 Wissenschaftlern folgender Institute:
Department of Philosophy, Princeton University
Department of Psychology, University of Illinois at Urbana-Champaign
Department of Psychology, Otterbein University
Survey Research Center, Princeton University
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Es ist ein schwachsinns konzept?
Sagt männlicher, weißer Mittelschichtler.
Hab erst vor ein paar Stunden n Artikel über Computernutzung in den USA gelesen.
Hab die Zahlen nicht mehr im Kopf aber Afroamerikaner lagen weit hinter weißen Amerikanern und hinter anderen Minderheiten.
Liegt das daran, dass sie von Natur aus weniger Interesse an Computern, Information und dem Internet haben? Mit Sicherheit nicht.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:würde mal gerne ne SJW sehen die nen obdachlosen seine privilegien checken lässt...
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Oder würdest du auch sagen, dass die Tatsache, dass Asiaten im Schnitt kleiner sind als Europäer schwachsinn ist, weil dieser einer Chinesische Basketballspielr 2,10m groß ist und Gegro Gysis nur 1,65m?
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:und eine quote als antwort auf sowas ist einfach nur lächerlich. Sexismus kann nicht die antwort auf eine vermeintliche diskriminierung sein...
Dann schlag eine andere Lösung vor.
Die NASA hat bspw. vor 30 Jahren das Problem erkannt bei ihrer Astronautenausbildung, wollte aber keine Quoten einführen sondern stets die am besten Kandidaten nehmen.
Also haben sie viel unternommen um mehr weibliche Bewerber anzuziehen und das Umfeld frauenfreundlicher zu machen.
Dieser Aufwand hat nach 30 Jahren das gewünschte Resultat erbracht: genausoviele weibliche Absolventen wie männliche.
http://www.iflscience.com/space/50-percent-nasas-latest-class-astronauts-female
Das ist natürlich eine viel bessere Lösung als eine Quote, die Frage ist wie man ähnliche Programme in anderen Bereichen der Arbeitswelt und der Gesellschaft anstoßen kann.
Ich habe vorhin einen Link gepostet in dem es darum ging wie die Wirtschaft Führungskräfte auf diese unterbewusste DIskriminierung aufmerksam macht um ihr entgegen zu wirken. Die Wirtschaft hat natürlich ein interesse daran möglicht gut qualifizierte Kräfte einzustellen was momemtan teilweise durch eben jene unterbewussten Vorurteile verhindert wird.
http://www.charta-der-vielfalt.de/service/publikationen/vielfalt-erkennen/instrumente-zur-sensibilisierung/unconscious-bias-in-der-management-diagnostik.html
Das sind keine Wissenschaftler sondern Leute aus der Wirtschaft die Erkenntnisse aus der Wissenschaft aufgreifen und entsprechend handeln.

Das Selbe sieht man in einigen Industrien, die aktiv Anstrengungen Unternehmen diverser zu werden, was ihr Belegschaft angeht.
Aber, natürlich wird das nicht überall passieren, weswegen Quoten die nachgewiesener, unterbewusster Diskriminierung entgegenwirken, ein Lösung wären.


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20.02.2016 um 23:52
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Naja, ausser... alle die hier verlinkt wurden.
Nein das findet sich nicht in meinen Beiträgen. Habe sie durchgeschaut.
Niemand sollte sich gegen Erkenntnisse sträuben.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Sagt männlicher, weißer Mittelschichtler.
Ich hoffe mal du willst jetzt nicht rassistisch und sexistisch gleichzeitig sein? :o


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20.02.2016 um 23:59
@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Ich hoffe mal du willst jetzt nicht rassistisch und sexistisch gleichzeitig sein? :o
Jemand der von einem Problem nicht betroffen ist bezweifelt die Existenz des Problems, trotz wissenschaftlichen Belegen.
Diese Ironie hervorzuheben ist weder rassistisch noch sexistisch.

Sich selbst in die Opferrolle zu stellen ist so ziemlich das jämmerlichste was man von Sexisten und Rassisten so zu sehen bekommt. Und beide Gruppen tun es nur zu gern.
MRAs sehen ihre Rechte als Männer bedroht und rechtfertigen damit ihren Sexismus. Rassisten sehen ihre Identität durch Minderheiten bedroht und rechtfertigen damit ihren Rassismus.


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21.02.2016 um 00:06
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Diese Ironie hervorzuheben ist weder rassistisch noch sexistisch.
Du hast seinen Beitrag mit einem Verweis auf Hautfarbe und Geschlecht abgetan.
Aber ich ich bin gutmütig und gehe mal davon aus, dass es nicht so gemeint war.

Was sind MRAs? Warum überhaupt immer dieser Rant am Ende deiner Beiträge gegen Dinge, die ich noch nie gehört habe:D


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21.02.2016 um 00:18
@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Aber ich ich bin gutmütig und gehe mal davon aus, dass es nicht so gemeint war.
Doch, das war genau so gemeint. Denn Hautfarbe und Geschlecht sind die Faktoren um die es hier geht.
Da er wissenschaftliche Fakten nicht akzeptiert und mit Verschwörungstheorien abtut gehe ich davon aus, dass seine Position auf persönlichen Erfahrungen basiert.
Als weißer Mann in Deutschland ist es unwahrscheinlich, dass umfassende Erfahrungen mit Sexismus und Rassismus gemacht hat.
Als weißer Mann in Deutschland wird einem auf der Straße nicht nachgepfiffen, man wird nicht begrabscht, man bekommt als Kind keine Spielzeugküche geschenkt, man wird nicht von der Polizei aufgehalten, weil man weiß ist, man wird nicht von der Polizei durchsucht, nur weil man weiß ist, man wird nicht von der Polizei verdächtigt, nur weil man weiß ist, man wird nicht für dümmer und weniger qualifiziert gehalten, weil man weiß ist oder, weil man ein Mann ist, man wird nicht für weniger rational aber zu emotional gehalten, weil man ein Mann ist. Usw.

Wenn man als weißer Mann also wissenschaftliche Forschung mit dem Kommentar abtut, dass das von Pseudowissenschaftlern kommt die dank einer Verschwörung mit Forschungsgeldern versorgt werden während die ganzen richtigen Wissenschaftler nichts erhalten, dann muss man sich Kommentare zum eigenen Geschlecht und zur eigenen Hautfarbe gefallen lassen.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Was sind MRAs?
Mens Rights Activists.
So wie das White Supremacy Movement der Gegenentwurf zum Antirassismus ist, ist das Mens Rights Movement der Gegenentwurf zum Feminismus.


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21.02.2016 um 00:25
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Es ist ein westliches Phänomen. In weniger entwickelten Region der Welt sieht Frauenfeindlichkeit noch ganz anders aus.
Da geht es noch um Gleichberechtigung etc.
Das heißt aber doch nicht das es in diesen ländern nicht vorkommt...
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Immer schnell die passende Verschwärungstheorie parat...
Nennt sich unter anderem genderstudies.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Was soll der dir erzählen? Das Sexismus und Rassismus normal sind, weil das schon immer so war und in der Tierwelt auch vorkommt?
der wird dir erkären dass das evolutionär bedingt ist,das frauen eher negative gesehen werden wenn sie in führungspositionen sind, grade von frauen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Hab erst vor ein paar Stunden n Artikel über Computernutzung in den USA gelesen.
Hab die Zahlen nicht mehr im Kopf aber Afroamerikaner lagen weit hinter weißen Amerikanern und hinter anderen Minderheiten.
Liegt das daran, dass sie von Natur aus weniger Interesse an Computern, Information und dem Internet haben? Mit Sicherheit nicht.
dafür gibt es viele mögliche erklärungen, von dennen einige soziale gründe haben und andere wirklich rassistische hintergründe, nr findet der rassismus nicht im internet statt oder in den medien sondern in den schulen,bei der polizei und vor gericht statt.
ist schwer online zu gehen wenn man in einem us knast sitzt weil man mit nem oint in er hand erwischt wurde und 20 jahre absitzen muss.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Sagt männlicher, weißer Mittelschichtler.
ja, ja, nein. ih arbeite seit ich 16 bin um die haushaltskasse wenigstens ein bisschen aufzubessern und immoment arbeite ich 2 jobs damit ich mir das studieren leisten kann.
unterstützung von zu hause ist rein moralischer natur und das nicht weil mich meine eltern nicht untestützen wollen sondern weil sie es finanziell nicht können.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Jemand der von einem Problem nicht betroffen ist bezweifelt die Existenz des Problems, trotz wissenschaftlichen Belegen.
Mir wurde aufgrund meines geschlechtes ein ganzes jahr meines lebens gestohlen. von mir wird auf der arbeit körperlich viel mehr verlangt als von weiblichen kollegen.
wenn ich auf der arbeit oder in der uni sexuelle belästigt werde gibt es keine männerberatung die mir dabei hilft sowas anzuzeigen, und sollte ich von einer partnerin verprügelt werden gibt es kein männerhaus in das ich mich flüchten kann. das sind alles fälle von echter sexueller diskriminierung, also erzähl mir nicht ich hätte irgendwelche privilegien.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Wenn man als weißer Mann also wissenschaftliche Forschung mit dem Kommentar abtut, dass das von Pseudowissenschaftlern kommt die dank einer Verschwörung mit Forschungsgeldern versorgt werden während die ganzen richtigen Wissenschaftler nichts erhalten, dann muss man sich Kommentare zum eigenen Geschlecht und zur eigenen Hautfarbe gefallen lassen.
also findest du es ist eine verschwörung wenn wir in dt dutzende von lehrstühlen für genderwisschenschaften haben die keine publikationen mit irgendeiner wisschenschaftlichen methodik zustander bringen?

und nur die stem-fields sind bereiche echter wisschenschaft.


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21.02.2016 um 00:29
@1.21Gigawatt
In einer Argumentation auf die hautfarbe des anderen Diskutanten zu verweisen, kann ich leider nicht anders nennen.
Es ist auch nicht sachlich. Wer etwas und was genau zu einem Thema sagen un beitragen darf, soll nicht von der hautfarbe oder dem Geschlecht abhängen.


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21.02.2016 um 01:50
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Das heißt aber doch nicht das es in diesen ländern nicht vorkommt...
Schon richtig, aber es macht wenig Sinn sich über positiver Frauenbilder gedanken zu machen wenn es noch nichtmal echte Gleichberechtigung gibt in diesen Ländern und Frauen noch aktiv unterdrückt werden.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Nennt sich unter anderem genderstudies.
Wissenschaft ist nunmal progressiv. Für Leute mit regressiven bzw. konservativen Einstellungen sind das schlechte Neuigkeiten.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:der wird dir erkären dass das evolutionär bedingt ist,das frauen eher negative gesehen werden wenn sie in führungspositionen sind, grade von frauen.
Na dann such doch mal eine wissenschaftliche Arbeit heraus die das belegt.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb: von dennen einige soziale gründe haben und andere wirklich rassistische hintergründe
Na vor allem hat es finanzielle Gründe. Aber die Ursache dafür, dass Schwarze im Schnitt weniger gebildet sind als Weiße und dementsprechend weniger Geld verdienen ist die Unterdrückung die bis vor einigen Jahrzehnten aktiv stattgefunden hat.
In den 60er Jahren sind die Leute noch auf die Straße gegangen um für ihr Wahlrecht zu protestieren. Das ist alles nicht lange her. Schwarze die heute in ihren 30ern und 40er sind wurden von Eltern erzogen die nicht zu Schule gehen durften. Und sowas soll keine Auswirkungen haben? Wer denkt dass diese enorme Diskriminierung nicht bis heute nachwirkt und White Privilege deshalb nicht existiert ist einfach nur verblendet.
Man sieht es ja an unzähligen Statistiken, so wie dieser.
Aber natürlich auch in Kriminalstatistiken, Bildungsstatistiken uvm.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:ja, ja, nein.
Also würdest du dich zur Unterschicht zählen. Das erweitert aber nicht umbedingt deine natürlichen Kompetenzen wenn es darum geht Sexismus und Rassismus zu erkennen.
Was nicht heißt, dass jeder Schwarze und jede Frau das können.
Habe zwar noch keinen schwarzen persönlich getroffen der Rassismus für einen Mythos hielt, aber bei Fox News sieht man regelmäßig welche die aktiv ihre Augen davor verschließen.
Und das Sexismus ein unterbewusstes gesellschaftliches Problem ist, ist es ganz natürlich, dass viele Frauen den Status Quo für normal halten und es nicht als Sexismus bezeichnen würden.
Übrigens gibt es natürlich auch diesen Sexismus gegenüber Männern. Männermagazine stehen Frauenmagazinen in nichts nach wenn es um unrealistische Beautystandards geht. Männliche Stereotypen gibt es genauso, nur führen die selten zu echten Problem für Männern, wie es bei Frauen der Fall ist, ob das nun in der Arbeitswelt oder abends beim weggehn ist.
Feminismus bekämpft allerdings Genderstereotypen an sich, nicht nur weibliche.
Man redet meistens über die weiblichen, da die Dringlichkeit hier höher ist.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Mir wurde aufgrund meines geschlechtes ein ganzes jahr meines lebens gestohlen.
Wehrpflicht und Zivildienst wurde inzwischen abgeschafft.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:von mir wird auf der arbeit körperlich viel mehr verlangt als von weiblichen kollegen.
Weil man dir mehr zutraut. Das ist in allen Feldern so, nicht nur bei körperlicher Arbeit. Männern wird mehr zugetraut als Frauen. Was es Frauen letztendlich schwerer Macht anspruchsvolle Jobs zu bekommen, trotz ausreichender Qualifikation.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:wenn ich auf der arbeit oder in der uni sexuelle belästigt werde gibt es keine männerberatung die mir dabei hilft sowas anzuzeigen, und sollte ich von einer partnerin verprügelt werden gibt es kein männerhaus in das ich mich flüchten kann. das sind alles fälle von echter sexueller diskriminierung, also erzähl mir nicht ich hätte irgendwelche privilegien.
Keines dieser Phänomene ist auch nur annähernd so verbreitet wie die Counterparts auf der weiblichen Seite.
Die wahrscheinlichkeit, dass du Opfer sexueller Belästigung oder sexueller Gewalt wirst sind um ein vielfaches geringer als das bei Frauen ist.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:also findest du es ist eine verschwörung wenn wir in dt dutzende von lehrstühlen für genderwisschenschaften haben die keine publikationen mit irgendeiner wisschenschaftlichen methodik zustander bringen?
www.zeit.de/kultur/2015-07/gender-studies-feminismus-10nach8

Lesen - verstehen.

Forschung ist übrigens reichlich vorhanden, nur wollen du und Durchfall das ja irgendwie nicht akzeptieren.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:und nur die stem-fields sind bereiche echter wisschenschaft.
...die typische Überheblichkeit der Fachidioten...
Kenn ich als Bioinformatiker nur zu gut. Die alten Profs sind noch so drauf, gerade dass sie nicht über die 68er Bewegung herziehen in den Vorlesungen.
Immerhin sieht man, dass diese Generation, zu der auch der Herr im Zeit-Artikel oben gehört, langsam ausstirbt.


@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb: Wer etwas und was genau zu einem Thema sagen un beitragen darf, soll nicht von der hautfarbe oder dem Geschlecht abhängen.
Doch, denn in diesem Fall sind diese Faktoren Qualifikationen.
Einen Weißen über Diskriminierung gegenüber Schwarzen zu befragen ist ungefähr so wie einen Farbenblinden über die Farbkomposition in einem Kunstwerk zu befragen.
Ist es wirklich diskriminierend zu sagen, dass der Farbenblinde nicht unbedingt die richtige Person für die Debatte ist?
Der Farbenblinde kann sich natürlich auf kunsttheoretische Analysen des Werkes beziehen, aber eben jene wissenschaftlichen Daten ignoriert hagen_hase ja und zieht seine eigenen subjektiven Erfahrungen als weißer Mann als Urteilsbasis heran.


Dinge von denen man nichts weiß sollte man Leuten überlassen die etwas darüber wissen. Das gilt übrigens für beide Seiten.
In den USA wird sich regelmäßig über die holländische Tradition "Swarte Piet" aufgeregt bei der sich Leute schwarz im Gesicht anmalen. Bei uns gibt was ähnliches bei Heilig Drei König.
Sich als Weißer schwarz anzumalen wird in den USA als extrem rassitisch angesehen aufgrund des historischen Kontextes. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in den USA Shows in denen Weiße sich schwarz angemalt haben und minderbemittelte Schwarze gespielt haben. Die Shows hießen unter anderem Minstrel Shows, die Praxis nennt sich Black Facing.
Dieser historische Kontext existiert in Europa nicht, weswegen man Swarte Piet oder änliches hier nicht als rassistisch ansieht. Geschmacklos vielleicht, aber nicht rassistisch.
Wenn hier ein Amerikaner also leidenschaftlich die Meinung vertritt, dass das hochgradig rassitisch ist, dann muss ich ihm sagen, dass seine Meinung aufgrund seine Herkunft keine Rolle spielt, da ihm die Qualifikation(das Wissen um den europäischen historischen Kontext) fehlt um das beurteilen.

In den USA verkleidet man sich übrigens auch nicht als Indianer zu Fasching(bzw. Halloween, die Amis verkleiden sich ja nur an Halloween), das ist dort ungefähr so als wenn sich jemand bei uns als Jude verkleidet.
0 original

Was wohl daran liegt, dass in Deutschland 6 Millionen Juden abgeschlachtet wurden und in den USA eben amerikanische Ureinwohner.
Zeigt sich auch hier: Wikipedia: Washington Redskins#Controversy regarding the name and logo


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Ist eine neue Frauenbewegung notwendig?

21.02.2016 um 01:55
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ist es wirklich diskriminierend zu sagen, dass der Farbenblinde nicht unbedingt die richtige Person für die Debatte ist?
Das ist kein guter Vergleich.
Du versucht gerade zu argumentieren, dass Menschen zu Problemen oder vermeintlichen Problemen, die sie nicht direkt betreffen nichts zu sagen haben oder sagen können.
Da werde ich nicht zustimmen können.


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21.02.2016 um 02:01
@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Du versucht gerade zu argumentieren, dass Menschen zu Problemen oder vermeintlichen Problemen, die sie nicht direkt betreffen nichts zu sagen haben oder sagen können.
Falsch. Ich argumentiere, dass Leute die von Problemen nicht betroffen diese Probleme nicht auf Basis ihrer eigenen subjektiven Erfahrungen beurteilen sollten.

Natürlich kann man als Person die nicht betroffen ist eine Position zum Thema haben, nur sollte die eben entweder auf wissenschaftlicher Forschung basieren und/oder auf subjektiven Erfahrungen von Betroffenen. Am besten natürlich beides.


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