Tussinelda
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Heijopei schrieb:Deutsche Männer sind gar nicht so schlecht wie das immer unterstellt wird.Gibt überall Verbrecher, ich finde aber bei uns ist Vergewaltigung noch nicht salonfähig, deswegen weigere ich mich es einer Kultur gleichzusetzen.
Durchfall schrieb:der Begriff "rape culture" wurde in den USA bekannt, nachdem es eine Studie gab, nach der eine von vier Frauen in ihrem Leben missbraucht wird. Die Studie wurde später wiederlegt, aber die Hysterie ist geblieben.Wenn das bei den Amis Kultur ist, meinetwegen ;) In Deutschland ist es keine Kultur.
Tussinelda schrieb:es ist generell wohl kaum die richtige Reaktion, jemandem auf die Fresse zu hauen und wenn man dies macht, dann spielt wohl nicht die Herkunft, sondern das Verhalten des Geschlagenen die vorherrschende Rolle, falls ich Dich richtig verstehen sollteAch hör auf , wenn dich jemand vergewaltigen will und ich halte ihn davon ab indem ich seine Fresse zu Brei schlage , stellst du das auch nicht mehr in Frage sondern bist froh nicht gegen deinen Willen durchgebumst worden zu sein.
Tussinelda schrieb:sage ich doch, aber dann spielt die Herkunft des Vergewaltigers oder die des mir Helfenden keine Rolle ;)aber der helfende wäre doch dann dein Held , oder ?
Tussinelda schrieb:Ich erkläre, was es istEben, somit behauptest Du es gäbe sie... Was willst Du denn erklären, wenn es das nicht gibt? ICH sage es ist ekelhaft, Vergewaltigung und Kultur in einem Atemzug zu nennen.
paranomal schrieb: Es wird NICHT davon ausgegangen, das JEDER Mann ein potentieller Vergewaltiger ist oder dies toleriert, sondern dass das Problem strukturelle vernachlässigt wird.Doch. Genau das denken sehr viele Feministen.
paranomal schrieb:Das schlägt sich sowohl im Bewusstsein von Frauen als auch Männern nieder. So raten Polizisten (und Polizistinnen) häufig von Anzeigen wegen sexueller Belästigung auf Großveranstaltungen ab, da diese "eh meist zu nichts führten". Dieses merkwürdige Verständnis, führt dann auch wiederum dazu das Frauen sich selbst einreden man müsse sich sowas leider gefallen lassen.Darüber habe ich keine Quellen. Aber wenn dies der Fall ist, dann ist es auf ein Versagen der Behörden zurückzuführen. Zugleich reden viele Feministinnen Frauen ein, dass wenn ein Mann nur länger als 2 Sekunden auf sie schaut, dass dies schon als Vergewaltigung gilt. Dies führt zu einer unnötigen Panikmacherei, über eine nichtexistierende Rape-Kultur und hilft den wirklich Opfern von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch nicht.
paranomal schrieb:weil man sich lieber auf irgendwelche Talkshow Feministinnen stürzt, die gerade in der Forschung eh keiner ernst nimmt.Die nimmt keiner ernst? LOL! Von allen Feministinnen werden die Radikalen am meisten ernst genommen. Haschtags wie #killallmen sind nur der Gipfel des Eisbergs!
paranomal schrieb:Die Dame in dem Video scheint nämlich selbst nicht so ganz verstanden zu haben worum es geht.https://yourlogicalfallacyis.com/tu-quoque
Heijopei schrieb:Es zu verniedlichen bringt aber auch nichts.Und genau das tut man, indem man diese Ami-Erfindungen, ohne nachzudenken, nachplappert. Kultur ist positiv belegt, Vergewaltigung ein Verbrechen.
Frau.N.Zimmer schrieb:Und genau das tut man, indem man diese Ami-Erfindungen, ohne nachzudenken nachplappert. Kultur ist positiv belegt, Vergewaltigung ein Verbrechen.Und deswegen ist es erforderlich das uns die Frauen wieder erlauben Männer sein zu können.
Alduin schrieb:Doch. Genau das denken sehr viele Feministen.Das kann man ja auch frei schnauze rausposaunen, sowie die tage der Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz ("Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger") im Focus. Am besten dann noch im nächsten Satz sagen man müsse aufpassen nicht von den vorfällen in köln auf die allgemeinheit der mitbürger mit ausländischer herkunft zu schließen. (weiß nicht ob dieser Herr denn satz angefügt hat)