Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

@ahri

Unbedingt, seine Kinder nur einfach in Watte zu packen bringt nichts. Doch beim systematischen fertig machen wie Mobbing hörts auf.

@TristansMinne

Eben. Nur hab ich das Gefühl, dass die Leute da nur noch "schwarz - weiß" sehen. Als gäbe es keinen guten Mittelweg mehr. Keinen demokratischen Erziehungsstil, sondern nur noch den autoritären oder den laissez fairen. Schon merkwürdig, wie so viele Leute auf so ne Denkweise kommen.

@TristansMinne

Stimmt.
Ich wollte damit nur sagen das ich persönlich damit so abgeschlossen habe das mir die Zeit damals schnurz geworden ist. Die damalige Zeit mit diesen Leuten.... piepegal. Ich suche keinen Kontakt, es ist für mich als ob sie nicht existieren würden. Es tangiert mich einfach nicht. Das ist meine persönliche Art damit umzugehen. Meine Gegenwart und Zukunft sind mir wichtiger als mich mit negativem vergangenen Ballast zu beschäftigen.

Entsprechend habe ich für mich gemerkt das ich nichts an mir verändern muss. Ich bin okay so wie ich bin, ich muss mich nicht aufstylen oder sonstwie optisch verändern (oder in Sachen Interessen) um mich innerlich anzupassen - dem anzunähern für dessen "Fehlen" ich früher gemobbt wurde.
Beispiel (ich ziehs jetzt an den Haaren herbei weils nicht zu persönlich sein soll): Kind wird für die Zahnspange/ die wilden Zottellocken, die Brille, das Fehlen von Schminke und Markenkleidung, fürs Nichtrauchen durch eine Gruppe anderer Gleichaltriger aufgezogen/ gemobbt... über lange Zeit.
Würde das Kind im späteren Leben sich verändern im Sinne von "Locken bändigen, Schminken, nur noch Markenkleidung, Vermeidung des früheren Aussehens, Rauchen anfangen... etc...".
Was wäre das dann? Das wäre dann doch ein Anpassen im Nachhinein - weil man für sich selbst entschieden hat "Ich will nie wieder für das Fehlen/ langweilig aussehen ausgelacht werden und beuge vor indem ich all das mache was andere von mir (vermeintlich) erwarten".

Nun, so bin ich nicht, ich entschied mich damals für mich selbst. Ich blieb so wie ich bin. Gut, ich änderte im Laufe der Entwicklung einige Male meinen Kleidungsstil/ die Frisur etc... Aber ich habs gemacht weil ich jeweils grade Lust dazu hatte. Nicht mit der Intention "besser anzukommen" oder mich verändern zu müssen um vor mir selbst und meiner Vergangenheit zu fliehen. Ich habs für mich gemacht, einfach so.

Jeder Mensch findet im Laufe der Zeit seinen persönlichen Weg.
Mancher bleibt in der Schleife hängen und macht für den Rest des Lebens jede Hürde/ jede Entscheidungsunlust daran fest "das man früher gemobbt wurde".
Und mancher schließt damit ab. Der eine verbannt einfach. Der andere passt sich im Nachhinein an. Etc pp.

Ich bin schon seit jahren stalking-attacken von teilweise psychisch kranken (sich alltags-bieder gebenden) leuten ausgesetzt.

Diese leute machen das nicht weil ich ihnen etwas getan oder sie provoziert hätte bzw. weil ich jemand bin den man herumschubsen kann, sondern weil diese leute keine beziehung mehr zu ihrem RL, zu ihrem partner und zu sich selbst haben.

Sie leben nur noch in einer einzigen lügenblase mit häußchen und garten, die sie mit dem eingehen in ihre jeweilige beziehung von selber vor jahren oder jahrzehnten begonnen haben.

Das wäre mir auch alles wurscht wenn ich dadurch nicht schon mal tagsüber auch haßgefühle in mir hätte.
Gerade auch deswegen weil ich diese leute alle kenne.

Aber wirklich leiden tue ich bei dem gedanken das auch liebe leute in meinem RL und bei allmy diese haß-feelings von mir möglicherweise schon mal spüren und dann auf sich beziehen.


Ich habe jetzt nur eine möglichkeit. Da ich weiß das ich diese haß-feelings auch durch starken nikotinkonsum selber verstärke, bzw. das ich sie dadurch evtl. gar nicht hätte hole ich mir jetzt (danke elten für deinen thread) sowie ich das finanziell kann am nächsten 1. eine e-zigarette.

Habe mich dafür schon in einem tabakgeschät erkundigt. Um die 35€ wird das kosten.
Ich erhoffe mir dadurch mental dann anders drauf zu sein.



@fumo
@lebalda


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Ich habe jetzt seit der Threaderöffnung überlegt ob ich hier was dazu schreiben soll oder nicht. Nun habe ich mich aufgerafft und hoffe das ich es nicht bereuen werde.

Bei mir fing das mobben damit an das ich im 9. Schuljahr in eine neue Klasse kam. Zu diesem Zeitpunkt ging es bei mir daheim (privat) drunter und drüber. Zu der Zeit kamen Erinnerungen hoch das ich als Kind sexuell über einen längeren Zeitraum missbraucht wurde. Ich denke mal schon dqs ich mich dementsprechend "anders" als die anderen verhalten habe, da ist man natürlich ein gefundenes fressen.
Hinzu kam das mein Stiefvater krebskrank wurde, Heilung ausgeschlossen es wurde nur die Lebensqualität verbessert... Dazu eine Mutter die keine Liebe empfinden konnte, dementsprechend gab es von daheim keine Umarmungen, Rückhalt oder ähnliches.

Ich denke mal das ich mich dadurch sehr anders als andere Teenager verhalten habe und somit ein Mobbingopfer wurde. Mein Selbsbewusstsein war natürlich auch nicht gerade gut vorhanden.

Jedenfalls wurde das Mobbing bei mir irgendwann so heftig das ich einen Nervenzusammenbruch in der Schultoilette hatte.
Mein Lehrer bestellte dann die einzige nachweisbare Übeltäterin (dank netter Drohbriefe) und mich zum Gespräch. Sie hat versucht das ganze zu drehen etc. Danach hörte das mobbing leider nicht auf. Es wurde einfach so gemobbt das niemand was mitbekommt, sprich nach der Schule etc.

Irgendwie habe ich die zwei Jahre geschafft, keine Ahnung wie. Nach der Schulzeit sah ich einmal die Hauptmobberin im Supermarkt, ich habe alles stehen und liegen gelassen und bin geflüchtet.

Um es kurz zu machen ja ich habe heute noch Probleme damit. Ich möchte keine sozialen Kontakte, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung. Arbeiten war lange Zeit nicht möglich, mittlerweile geht es..mal schauen wie lange es dauert bis zum nächsten Absturz. Mehrere Klinikaufenthalte etc etc.

Aber das beste ist das ich heute weiß das die Hauptmobberin ein supertolles Leben hat, eine
kleine Familie, ein eigenes Geschäft. Der Frau geht es super. Ich glaube die hat bis heute sich icht einmal Gedanken darüber gemacht wie es mir zu dem Zeitpunkt ging und das ich immernoch zu kämpfen habe.

Ich glaube es wäre einfach nicht so schlimm gewesen wenn ein Erwachsener mir Rückhalt gegeben hätte beziehungsweise ich einfach einen Ansprechpartner gehabt hätte.

Mittlerweile bin ich ein typischer "Angstbeisser" komt mir jemand zu nahe kläffe und beisse ich vor lauter Angst und Panik um mich.

@aero

braves schaaf *.*

Die Grundschule war für mich der Horror und war das tägliche "Opfer".
Warum ich mich nicht zumindest mal meiner Mutter anvertraut habe kann ich heute nicht beantworten, ich weiß es einfach nicht.
Lehrer haben es teils mitbekommen und weg geschaut. Nicht deren Problem.
Nach der Grundschule wurde es dann langsam besser und besser. Viele Freunde hatte ich nie, aber als ich dann doch sehr hübsche und beliebte Mädels an meiner Seite hatte, hörte das Opfer sein schlagartig auf.

Wie es mich verändert hat weiss ich nicht. Ich kann nicht beurteilen wie ich geworden wäre, wäre es nicht so gewesen.
Ich bin jedenfalls sehr gerne mal komplett alleine, bin introventiert und nicht unbedingt scharf darauf, ständig mit anderen Menschen in Kontakt zu sein und neue kennen zu lernen.

Seit dem ich Vater bin, blicke ich praktisch in einen Spiegel der Vergangenheit wenn ich meinen Sohn sehe. Nicht nur, dass er optisch wirklich eine 1:1 Kopie von mir ist, als ich so klein war.
Er ist auch schüchtern, hat gern seine Ruhe, spielt am liebsten alleine statt mit anderen Kindern...
Aus meiner Erfahrung in meiner Kindheit bin ich sehr aufmerksam was meinen Sohn angeht und ich spreche sehr oft mit ihm über den Kindergarten, wie es ihm geht, wie es ihm da gefällt, ob er Freunde hat, ob er geärgert wird...
Ich will in ständigem Dialog mit meinem Sohn sein und ich will, dass er sich mir anvertrauen kann und das auch tut wenn er Probleme hat.
Ich möchte alles dafür tun, meinem Sohn so eine Kindheit zu ersparen, wie ich sie hatte.
Meine Kindheit generell war nicht schlimm, wir haben in einem großen Haus mit riesen Garten gewohnt, meine Mutter ging erst wieder arbeiten als wir beide in der Schule waren.
Aber vielleicht war genau das das Problem. Mein Sohn ging in die Krippe seit dem er 2 war und jetzt mit 3 in den Kindergarten.
Ich war erst mit 4 im Kindergarten und davor nie in regelmässigem Kontakt mit anderen Kindern. Vielleicht hätte mir diese frühe Gewöhnung an andere Kinder und Bezugspersonen auch nicht geschadet...

@Teegarden
Respekt für deine Offenheit und deine Geschichte, es ist dir sicher nicht leicht gefallen das alles niederzuschreiben. Es tut mir leid was zu erleben und durchmachen musstest. In deinem letzten Absatz schreibst du, dass deine Mobberin heute ein erfülltes Leben hat, du aber immernoch damit zu kämpfen hast. Ich bin kein Psychologe, aber als ich das gelesen habe kam mir der Gedanke ob es dir wohl helfen würde sie einmal damit zu konfrontiere. Mittlerweile dürften ja ein paar Jahre vergangen sein. Vielleicht hilft es dir, deine Gedanken und das Erlebte bei ihr auf den Tisch zu legen (quasi an der richtigen Stelle) und ihr öffnet es die Augen, und sie sieht was ihr bislang nicht bewusst war.

@aero

aero schrieb:Aber wirklich leiden tue ich bei dem gedanken das auch liebe leute in meinem RL und bei allmy diese haß-feelings von mir möglicherweise schon mal spüren und dann auf sich beziehen.

Mir ist noch nie etwas Negatives an Dir aufgefallen, Du wirkst auf mich immer ruhig und ausgeglichen, von daher ist alles ok! :Y:

E-Zigaretten sind Teufelswerk, überleg Dir das noch mal genau! :troll:

@aero

Sehe es ein wenig wie @fumo.
Werde nicht schreiben das sie gesund sind, nur ich erlebte die welt ein wenig anders als raucherin.

So bin auch ich zwiegespalten weil es ein immer eingeredet wird wie schlecht es ist, und so rauchen auch viele Leute draußen. Bei mir funktioniert es genau andersrum. Ich geniesse die frische luft und würde nie draußen rauchen. Es sei ich trinke kaffee draußen. Ich rauche auch zuviel, und ich trainiere mein kopf jetzt darauf einfach wieder mehr 'genuss' in mein leben zu bringen. Werde wieder ruhiger und so teil ich dinge wieder anders ein.

Denke Genuss ist das passende Wort was am wenigsten schadet. Und sonst ich geniesse doch durchaus viel frische luft dank unser hund und garten. Es gab mal eine andere Phase, nur ich hoffe ich deute es richtig, und bin auf ein guter weg wieder, wie ich dies auch vorher war.

Schade das es so teuer ist, macht meist noch mehr ein schlechtes gewissen wie das rauchen selber.

ich lufte sehr viel, manchmal bbrrrr nur wie gesagt ich geniesse bewusst die frische luft. Meine nase funktioniert noch prima. Ich rieche manchmal wie das wetter wird am tag. Ich rieche meist das es bald regnen wird.

Genuss also ist eher meine devise. Und ich frage mir ernsthaft ob eine zigarette wirklich so schadet. Wie oft sind wir mal länger sitzen geblieben und es kamen schöne gespräche zustande, auf grund eine kippenlänge 5 minuten länger sitzen zu bleiben. Dazu kommt ich renoviere gerne, und so bekommt unser Wohnung des öftern ein neuen anstrich ;)

Es gibt allerdings tabus wie schlafzimmer wo gar nicht geraucht wird.

@vampgurl

Wenn ich dich recht verstanden habe, bist du arbeitsunfähig geschrieben... hast du denn trotzdem eine Arbeit gefunden?

Eine Arbeit gibt dem Tag irgendwie ja Struktur...

Teegarden schrieb:Aber das beste ist das ich heute weiß das die Hauptmobberin ein supertolles Leben hat, eine
kleine Familie, ein eigenes Geschäft. Der Frau geht es super. Ich glaube die hat bis heute sich icht einmal Gedanken darüber gemacht wie es mir zu dem Zeitpunkt ging und das ich immernoch zu kämpfen habe.

Ich frage mich, ob es Sinn hätte, diese Frau, die jetzt ja auch älter ist und wahrscheinlich vernünftiger, aufzusuchen und darauf anzusprechen...

Aber bevor man einen solchen Schritt geht, sollte man dies mit einem Therapeuten besprechen... vielleicht reicht da ja auch ein Anruf bei einem solchen, bei dem man schon mal in Therapie war.

Eine Selbsthiflegruppe könnte auch noch ein ganz guter Ansatz sein... es gibt mit Sicherheit auch hier eine Gruppe, die sich wöchentlich trifft, um sich gegenseitig zu stützen.

Ich bin auch mal eine zeitlang gemobbt worden... das war wirklich nicht schön... ich hatte es aber auch ein wenig selber provoziert, weil ich mich pausenclown-artig anfänglich verhalten habe, als ich auf eine andere Schule und in eine andere Klasse kam.

Seltsamerweise habe ich irgendwann einfach mein Verhalten geändert, wurde dann akzeptiert und das Mobben hat komplett aufgehört.

Hm... kann auch daran liegen, dass die Klassenkameraden einfach älter und vernünftiger wurden... und vielleicht auch daran, dass ich mir, anfänglich durch Bestechung, einen guten Freund in der Klasse herangezogen habe, der mich dann unterstützte...

Er wurde dann wirklich mein Freund... aber... ich muss schon sagen, Mobbing zu erleben, ist wirkich etwas richtig furchtbares. Ich habe nicht einmal zu Hause erzählt, dass ich gemobbt wurde, auch nicht den Lehrern... ich habe es einfach durchgestanden.

Ich weiß nicht, ob das klug war, aber, wie gesagt, es hörte dann nach so ein, zwei Jahren komplett auf.

Es war aber eine harte Zeit.

Und ich muss noch eines dazu sagen... ich habe später auch einen Klassenkameraden nicht besonders nett angefasst... und auch später, in der Ausbildung, war ich auch nicht gerade nett zu einigen Klassenkameraden...

Also... ich konnte das auch... es war kein übermäßiges "angehen", aber ein wenig gemobbt habe ich später selber, als ich kräftiger wurde und auch ein gutes Standing in der Klasse hatte.

Von daher... erinnere ich mich immer auch daran, wenn ich an die Zeit, als ich gemobbt wurde, zurück denke... ich war auch kein Unschuldslamm, was das betrifft.

Ich wurde in der 1. und 2. Klasse gemobbt. Weil ich mit niemanden geredet habe, hatte ich keine Freunde und deswegen waren dann hinterher alle gegen mich. Ein Mädchen hatte sogar einmal geweint, weil sie neben mir sitzen sollte. Jeden Tag wurde mir dann von dieser Klasse gesagt, dass ich hässlich bin und deswegen niemand mit mir spielen wollen würde. Zuhause habe ich auch nichts davon erzählt, einfach weil ich nicht so der Erzählertyp gewesen bin. Erst als ich zu Weihnachten einmal ein Poesiealbum bekommen habe hab ich angefangen zu weinen und gemeint "was soll ich damit ich hab ja ehe keine Freunde" haben meine Eltern davon erfahren. In der 3. Klasse habe ich mich dann freiwillig in die 2. Klasse zurückstufen lassen entgegen den Willen meiner Mutter. Ich wollte in die Klasse meiner Schwester um zumindest eine Person zu haben mit der ich spielen kann. Da meine Klassenlehrerin mich sowieso nicht mochte, da sie mit mir nichts anfangen konnte, hat sie das in die Wege geleitet und meine Mutter hatte nach einem Gespräch mit mir nachgegeben. Von dem Tag an wurde ich auch nie wieder gemobbt aber mein Selbstwertgefühl war im Arsch.

@zickezacke

Wie ist es denn heute? Hast du das alles überwunden... dein Selbstwertgefühl wieder steigern können?

@moric

Naja ich bin zwar noch Selbstkritisch akzeptiere aber, dass meine Sichtweise nicht die einzige ist und Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Demnach muss ich mir nicht gefallen. Wenn ich dann doch mal ein Tag habe an dem ich mir hässlich vorkomme geh ich hin und mach mir meine Haare schön, schmink mich oder mach ein Termin beim Frisur so etwas hilft finde ich ganz gut.

moric schrieb:Ich frage mich, ob es Sinn hätte, diese Frau, die jetzt ja auch älter ist und wahrscheinlich vernünftiger, aufzusuchen und darauf anzusprechen...

genau darauf habe ich sie auch schon angesprochen. Das kann auch ein Weg der Verarbeitung sein: Konfrontation.

Das komische ist bei mir, dass gerade die Menschen die mich aufs übelste gemobbt haben heutzutage ganz normal mit mir reden und mich umarmen zu begrüßung.
Ich muss ehrlich sagen, dass sind so Aktionen wo ich mir auch meinen Teil denke.
Vergeben kann ich diesen Menschen nicht und halte mir diese Menschen auch auf Abstand.
Klar man wird älter und sieht ein, dass so ein Verhalten falsch ist aber für mich ist das einfach nicht zu vergeben.

Jasmin_Isabell schrieb:Vergeben kann ich diesen Menschen nicht und halte mir diese Menschen auch auf Abstand.
Klar man wird älter und sieht ein, dass so ein Verhalten falsch ist aber für mich ist das einfach nicht zu vergeben.

Kann ich gut verstehen... dem Hauptmobber von damals, ich weiß seinen Namen noch ganz genau, würde ich heute noch in den Arsch treten, wenn er mir unter die Augen kommt.

Man muss mit diesen Menschen, die einen mal so gequält haben, später bestimmt keine Freundschaft anfangen. Ich würde es jedenfalls nicht machen.

zickezacke schrieb:Demnach muss ich mir nicht gefallen. Wenn ich dann doch mal ein Tag habe an dem ich mir hässlich vorkomme geh ich hin und mach mir meine Haare schön, schmink mich oder mach ein Termin beim Frisur so etwas hilft finde ich ganz gut.

Auf deinem Profil sehe ich jedenfalls eine sehr attraktive Dame...

@aero
Tut mir leid das es Leute gibt die so zu dir sind/waren!

Das du auf die E - Zigarette umsteigen willst find ich gut! :)

LG