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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

19.09.2021 um 14:50
Zitat von CarbineCarbine schrieb am 15.09.2021:War nicht böse gemeint. :) :bier:
Alles tutti, habe es doch auch nicht so aufgefasst. Auch ich schreibe mal was falsch, halb so wild. ;)
Zitat von CarbineCarbine schrieb am 15.09.2021:Dazu muss ich sagen, bei uns im Allgäu merkt man davon nichts. Generell - hier scheint die Pandemie eher nebensächlich geworden zu sein, so meine persönliche Auffassung.
Nun im dörflichen Raum ist das nochmal anders als in der Großstadt glaube ich. Wobei im Mittel der beiden, quasi suburban, anzufinden bin.
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb am 15.09.2021:Das kann ich nicht bestätigen.
Sowohl Nudeln als auch Klopapier ist noch in großer Zahl den Regalen gewesen als ich gestern einkaufen war... Irgendwie fühlt es sich für mich gerade eher an, als wird alles wieder "normaler".
Nun so wie letztes Jahr was es bei uns nun auch nicht, aber ab und an war bei Bestimmten Waren das Regal halt "relativ leer". Ob es jetzt am langsamen Nachschub lag oder doch an den Einkaufsspitzen einiger weniger, who knows?!

Kurzzeitig gab es ja auch Diskussionen wegen 3G oder 2G und dass Ungeimpfte nimmer einkaufen dürften (was ich für Quatsch halte), daher hatte ich die Vermutung, dass es dadurch sein könnte und sich einige wenige nochmals "eindecken" wollten, quasi vor "Ladenschluss"...


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Der Preppers Thread

19.09.2021 um 14:57
Achja, obwohl ja scheinbar @Niederbayern88 leider nicht mehr hier im Thread ist (ich hoffe er liest dennoch mit), habe ich heute zur Sonntagstour, ganz was passendes zum Thema hier gefunden:


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Ein ehemaliger Flak-Bunker, mitten auf einem Feld. Also auch nicht wirklich versteckt. Zum Preppern und Verstecken daher wohl eher weniger geeignet. Auch nur mit einem Zugang über Treppe zu Fuß, ein Fahrzeug hätte da keinen Platz zum einfahren. Trotzdem sehr interessant. Und steht wohl auf Privatbesitz. Wundert mich auch, dass das Teil bis dato nicht weggemacht wurde, wahrscheinlich einfach zu teuer so ein Rückbau denke ich mal.

LG
Eye


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Der Preppers Thread

20.09.2021 um 12:51
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:wahrscheinlich einfach zu teuer so ein Rückbau denke ich mal.
Wenn's technisch überhaupt machbar ist - das Zeug ist ja dazu gebaut, direkten Sprengbombentreffern zumindest Widerstand zu leisten, da kommst du mit 200g Sprengmeisterdynamit nicht unbedingt weiter. Das hat ja keine bis kaum Statik, die man wegsprengen kann und dann fällt der Klotz zusammen wie ein Wohnhaus oder eine Fabrikhalle, so Teile sind so gut wie massiv... Und selbst wenn man ihn wegbekäme bestünde eventuell die Gefahr, dass durch die plötzliche Entlastung der Untergrund anfängt zu arbeiten und dadurch irgendwelches Zeug in der Umgebung (Gasleitungen, Erdkabel, Straßen, Wasserinfrastruktur usw.) zu beschädigen. Sowas lässt man, wenn es nicht zwingend notwendig ist, lieber stehen anstatt sich da irgendwelche Probleme einzuhandeln, die man noch nicht mal abschätzen kann.


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Der Preppers Thread

20.09.2021 um 13:56
Hier ein interessanter Artikel, wie solch Abrissarbeiten von Bunkern vonstatten gehen:

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/bunker-100.html (Archiv-Version vom 21.07.2018)


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20.09.2021 um 16:32
In meiner ehemaligen Wohnstadt haben sie mal einen Hochbunker rückgebaut. Hat wohl deutlich länger gedauert, als geplant. Auf jeden Fall wurden die Bagger von Woche zu Woche größer 😁


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Preppers Thread

20.09.2021 um 18:07
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ein ehemaliger Flak-Bunker, mitten auf einem Feld. Also auch nicht wirklich versteckt. Zum Preppern und Verstecken daher wohl eher weniger geeignet.
Ohne Flak ohnehin nicht. :D


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21.09.2021 um 00:16
Ich überlege auch oft was ich bei einer anstehenden Katastrophe/krieg/massenausterben etc als erstes holen würde:.Denke es geht um 2 sachen:
Überleben UND verteidigen.
D.h viel viel konserven/wasser/waffen UND sprit!
Keller voller Nahrungsmittel (erde samen )und,wasseraufbereitungsanlage,viele viele waffen und Munition evt paar gleichgesinnte und alle Familienmitglieder einigermassen umgang mit waffen lernen..
Generatoren..
Haus gut verbarikadieren eine art schutzwall(evt zusätzlich noch ein wassergraben)
Ein hoher posten mit der möglichkeit vorzeitig gefahr zu sehen..
Wer in einer anstehenden abschottung ca 20-30.000eu hat kann sich gut eindecken mit nahrung und waffen so das er ca 1-2 jahre locker überleben kann,wenn natürlich nicht was unvorhersehbares passiert..das alles ist natürlich kein garant fürs überleben..


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21.09.2021 um 06:23
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Keller voller Nahrungsmittel
Auch die werden irgendwann ausgehen. Bzgl. selbst anpflanzen, das klingt alles romantischer als es wirklich ist. Ich selbst baue Gemüse an, ich würde behaupten, ich kann das ganz gut. Dieses Jahr war die Ernte allerdings mehr als marginal.
Was ich damit sagen will: Sobald das Wetter nicht mitspielt, wirds Essig mit guter Ernte. Schädlinge spielen dann auch eine große Rolle.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:viele viele waffen und Munition
Die bekommt man in Deutschland auch so einfach. ;)
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Haus gut verbarikadieren eine art schutzwall(evt zusätzlich noch ein wassergraben)
Ein hoher posten mit der möglichkeit vorzeitig gefahr zu sehen..
Dann doch lieber eine Kaserne einnehmen. :D


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21.09.2021 um 07:36
Zitat von CarbineCarbine schrieb:Die bekommt man in Deutschland auch so einfach. ;)
Naja, gibt ja genug in D:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/statistik-deutschland-deine-waffen.976.de.html?dram:article_id=346481

Und wer grenznah zu Österreich oder Tschechien wohnt, sollte auch was beschaffen können.


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21.09.2021 um 07:48
Zitat von alibertalibert schrieb:Naja, gibt ja genug in D:
Klar, aber in der jetzigen Zeit ist es eben schwer legal an Waffen zu kommen in Deutschland. In Österreich bekommt man vergleichsweise einfacher legal an eine WBK und somit an Waffen. Kat. C Waffen lasse ich mal außen vor, dennoch ist es eher schwierig, legal versteht sich, an
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:viele viele waffen und Munition
zu kommen.
Legal deswegen, da es sich ja um "Prepping" handelt.


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Der Preppers Thread

21.09.2021 um 09:04
Zitat von CarbineCarbine schrieb:"Prepping"
Kommt in der Definition von Prepping "legal" vor?


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Der Preppers Thread

21.09.2021 um 09:10
Zitat von alibertalibert schrieb:Kommt in der Definition von Prepping "legal" vor?
Da Prepping mal ursprünglich "Krisenvorsorge" war, also etwas, das zu zivilisierten, ruhigen Zeiten betrieben wird... ja... würde ich so sehen.

In den Medien ist halt wunderbar das Bild des schwerst bewaffneten Reichsbürger in seinem Betonkeller als Protoprepper verbreitet worden...


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Der Preppers Thread

21.09.2021 um 09:26
Zitat von alibertalibert schrieb:Kommt in der Definition von Prepping "legal" vor?
Siehe die Antwort von @H.W.Flieh - Und da ich mich selbst an das Paper vom Katastrophenschutz orientiere, sehe ich die ganze Preppinggeschichte ebenfalls als legal an.
Wenn man sich erst im Katastrophenfall welchen Ausmaßes auch immer vorbereitet, ist es imho eh zu spät.


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21.09.2021 um 15:33
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich überlege auch oft was ich bei einer anstehenden Katastrophe/krieg/massenausterben etc als erstes holen würde
Da hoffe ich mal, dass unter "holen" nicht stehlen und rauben gemeint ist. Denn oft schlimmer als die Katastrophe selbst kann das darauf folgende Verhalten sein.
Nicht als Unterstellung gemeint - aber im Kleinen findet man ein solches Verhalten eben leider auch bei kleineren Vorfällen und das ist moralisch nicht gerechtfertigt.

Aber abseits davon halte ich eine solche "Befestigungsanlage" für reichlich unsinnig. Wenn Du nicht gerade militärische Standards umsetzen kannst, bringen solche "Burgen" wenig. Da ist verstecken und nicht auffallen mit Sicherheit erfolgsversprechender.

Das allgemeine Problem ist aber ein anderes: Wenn eine Bedrohung im Raum steht, gibt es einen Run auf alles, was da nützlich sein kann. Da wirst du kaum mit Deinen 30 TEUR irgend was Sinnvolles anstellen können. Die könntest du jetzt investieren - aber so viel Geld in ein Szenario stecken, das wahrscheinlich nicht eintritt?

Ich würde ehrlich gesagt nicht die "ganz große Nummer" mit Waffen und so einem Unfug ins Auge fassen.
Sondern einige wenige sinnvolle Maßnahmen, die für ein paar Tage das Auskommen erleichtern.

Wenn es die "ganz große Sache" gibt, ist es eh nicht wahrscheinlich, dass man dann in einem so dicht besiedeltem Gebiet wie Deutschland überlebt und gemütlich eine neue Zivilisation aufbaut. Das ist schon eher was für dystrophische Filme.
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:In den Medien ist halt wunderbar das Bild des schwerst bewaffneten Reichsbürger in seinem Betonkeller als Protoprepper verbreitet worden...
Na ja, solche Leute kapern einige an sich "normale" Dinge. Eine Swastika ist auch erst durch deren Missbrauch zu einem negativem Symbol geworden.

Ich finde, "preppen" sollte man auch nicht in einen dystrophischen Endzeitkampf mit dem Anlegen von Waffenlagern zusammen bringen. Aber viele Prepper ticken eben so.
Solange es ein Spiel ist, bei dem man im Military-Look im Wald Survival übt - sei es drum. Wenn es zu einer fixen Idee wird und man den Tag der Katastrophe inklusive Untergang der Zivilisation quasi täglich erwartet, wird es schwierig. Dann ist ein Realitätsverlust schon fast zwingend und die Leute sind überzeugt, sich mit allen (illegalen) Mitteln verteidigen zu müssen.

Ich finde so Survival-Zeug recht nett. Auch wenn es praktisch vermutlich eingeschränkt sinnvoll ist. Aber warum nicht. Im Zweifel hilft es.
Sinnvoll finde ich eine Vorbereitung auf wahrscheinlichere Katastrophen. Großflächiger Stromausfall für einige Tage z.B. Das ist einschneidend genug. Nur würde man dann kaum im Winter mit dem Zelt und Kocher in den Wald. Sondern wäre froh, daheim Wasser, Nahrung, Licht und Wärme zu haben.


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Der Preppers Thread

21.09.2021 um 22:34
Zitat von CarbineCarbine schrieb:Auch die werden irgendwann ausgehen. Bzgl. selbst anpflanzen, das klingt alles romantischer als es wirklich ist. Ich selbst baue Gemüse an, ich würde behaupten, ich kann das ganz gut. Dieses Jahr war die Ernte allerdings mehr als marginal.
Was ich damit sagen will: Sobald das Wetter nicht mitspielt, wirds Essig mit guter Ernte. Schädlinge spielen dann auch eine große Rolle.
Ich schrieb daher auch 1-2 Jahre..
Desweiteren gibt es gute lichttechnik(hqi strahler etc mit der man die eine tomate oder gurke bestimmt ernten kann.
Zitat von CarbineCarbine schrieb:iele viele waffen und Munition
Die bekommt man in Deutschland auch so einfach.
Schwarzmarkt/darknet/grenzländer..
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da hoffe ich mal, dass unter "holen" nicht stehlen und rauben gemeint ist.
Selbstverständlich nicht..daher schrieb ich ja man sollte schon 20-30.000 eu haben um in einer echten Krisensituationen längere zeit überleben zu können..
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber abseits davon halte ich eine solche "Befestigungsanlage" für reichlich unsinnig. Wenn Du nicht gerade militärische Standards umsetzen kannst, bringen solche "Burgen" wenig. Da ist verstecken und nicht auffallen mit Sicherheit erfolgsversprechender
Das käme ganz auf die ausgangslage an..
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da wirst du kaum mit Deinen 30 TEUR irgend was Sinnvolles anstellen können. Die könntest du jetzt investieren - aber so viel Geld in ein Szenario stecken, das wahrscheinlich nicht eintritt?
Mensch das waren doch nur so total imaginäre Gedanken. Aber ich denke schon das man bei einer Katastrophe(krieg/Apokalypse/heftige pandemie/naturereignis etc) bessere überlebenchancen hat als jemand der sich kaum mit nützlichen Materialien eindecken kann was eben kostet!und von investieren oder schon preppen oder wirklich mit so einem erreignis in naher Zukunft rechnen war ja auch nicht die rede..


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22.09.2021 um 06:24
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich schrieb daher auch 1-2 Jahre..
Desweiteren gibt es gute lichttechnik(hqi strahler etc mit der man die eine tomate oder gurke bestimmt ernten kann.
Mag sein, reicht aber nicht aus für eine ausgewogene Ernährung. Eine Nachbarin von mir, so um die 80, lebt alleine und versorgt sich zu 70% selbst. Die bewirtschaftete Fläche ist locker viermal so groß wie ihr Haus, die Arbeit ist immens, daher hab ich größten Respekt vor sowas.
Und noch bzgl. diverser Lichttechnik etc. - ist ja alles schön und gut - hält aber auch nicht ewig und nicht jede Pflanze ist ein Selbstbestäuber.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Schwarzmarkt/darknet/grenzländer..
Ungeachtet dessen, dass ich davon absolut garnichts halte (ich habe den Amoklauf am OEZ miterlebt), ist rein objektiv betrachtet das Risiko doch ziemlich hoch mittlerweile, dass so eine "Beschaffung" unter dem Radar der Behörden abgewickelt werden kann. Da freund ich mich lieber mit dem ein oder anderen Jäger an.
Btw. sollte man auch mit einer Waffe umgehen können. Will ich sehen, wie jemand mit seinen dutzenden nicht registrierten Waffen ungestört üben kann. :D


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Der Preppers Thread

22.09.2021 um 10:06
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:.daher schrieb ich ja man sollte schon 20-30.000 eu haben um in einer echten Krisensituationen längere zeit überleben zu können..
Wer will schon Eure, Bitcoin oder bunte Steine, wenn er nichts zu knabbern hat? Nach dem Krieg hat man Nützliches getauscht: eine Nähnadel gegen eine Kiste Äpfel, falls hier noch jemand einen Investitionstipp braucht.

Und was das Waffengedöns angeht: das Risiko, gemeuchelt zu werden, ist wohl auch in Krisenzeiten nicht so hoch. Bei meinen Großeltern schwanden nach dem Krieg über den Winter die zum Trocknen in der Scheune aufgehängten Wurstvorräte; man wunderte sich. Als der Frühling kam, stand plötzlich die Polizei vor der Tür und brachte Opa sein graviertes Messer zurück. Gefunden hatten sie es bei einem Mörder, der in der Kreisstadt verhaftet worden war. Da war dann auch die Sache mit der Wurst geklärt. :D


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22.09.2021 um 10:13
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Wer will schon Eure, Bitcoin oder bunte Steine, wenn er nichts zu knabbern hat? Nach dem Krieg hat man Nützliches getauscht: eine Nähnadel gegen eine Kiste Äpfel, falls hier noch jemand einen Investitionstipp braucht.
Du vergisst Gold, bzw. Edelmetalle generell. Waren schon immer beliebte Tauschobjekte und werden es immer bleiben. Vgl. "Hamsterfahrten"


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Der Preppers Thread

22.09.2021 um 10:28
@Carbine
Ja, Gold ist eine der wenigen Währungen, die auch in Krisenzeiten geht. Aber was will ich mit einem Kilo Gold vom Volumen eines Schnapsglases und den Gegenwert eines Autoles? Wenig praxistauglich, wenn Du Haribo und Brötchen kaufen willst; dafür ein Risikofaktor, wenn sich herumspricht, was Du unterm Kopfkissen bunkerst. Realistisch gesehen ist das die akademische Luxusvariante des Preppens, mehr nicht.


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Der Preppers Thread

22.09.2021 um 10:34
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Wenig praxistauglich, wenn Du Haribo und Brötchen kaufen willst;
Klar, aber dafür gibt es auch kleine Stückelungen wie 1 / 1/2 / 1/4 / 1/10 Oz. Darüber hinaus zeigt der momentane Goldpreis zum größten Teil die jetzige Inflation an. Und Silbermünzen in "handlicher" Größe gibt es schließlich auch noch.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:dafür ein Risikofaktor, wenn sich herumspricht, was Du unterm Kopfkissen bunkerst.
Das obliegt einem selbst, ob sich sowas rumspricht oder nicht. Deshalb war ich auch Gegner davon, dass die Freigrenze für den Goldankauf massiv herabgesetzt wurde.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Realistisch gesehen ist das die akademische Luxusvariante des Preppens, mehr nicht.
Das halte ich für falsch. Realistisch gesehen sind Wertanlagen in Edelmetallen krisensicher und unterliegen nicht der Spekulation (ausgenommen Silber).


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