Hehe ja kann ich mir vorstellen...grätchen schrieb:gibt es zunächst oft Vorbehalte und Vorurteile gegen die Soldaten, das legt sich aber immer schnell und alle arbeiten dann gut zusammen) beginnt ihre Arbeit eigentlich damit, eine klare Kommunikations-, Kommando- und Arbeitsstruktur aufzubauen.
Für Arbeitnehmer, die es vllt gewohnt sind, alle neuen Arbeitsanweisungen erst einmal zu diskutieren sicher sehr ungewohnt.
Jupp, die meisten Probleme werden primär daheim ausgesessen. :Y: Natürlich gibt es auch Szenarien dass man weg muss, aber das ist eher selten. Eine gepackte Tasche für das Krankenhaus ist dennoch spätestens in einem solchen Quarantänefall mehr als sinnvoll.Wepermädchen schrieb am 19.12.2020:Aber mit hat das gezeigt: Vorbereitung. Nicht auf irgendwelche Katastrophen mit Flucht und Zusammenbruch der Ordnung und Versorgung, sondern auf 14 Tage zu Hause, ist total wichtig.
Wohl wahr, trotzdem ist Kommunikation/Inet mittlerweile relativ wichtig und essentiell. Neben den anderen Sachen. :Y:
Spiele, Handarbeitszeug, basteln ... was auch immer. Netflix ist nicht mal für Erwachsene Dauerprogramm.
Klar. Nur haben wir halt festgestellt, dass sich das irgendwann ausgereizt hat. Irgendwas ohne Bildschirm, selbst wenn der Strom bestens funktioniert.PrivateEye schrieb:Wohl wahr, trotzdem ist Kommunikation/Inet mittlerweile relativ wichtig und essentiell. Neben den anderen Sachen.
Original anzeigen (3,6 MB)Das ist schon klar, aber eine wichtige Sache, nicht nur fürs HomeSchooling/HomeOffice ist es allemal.
Jep und wenn es ein klassisches Brettspiel oder schlichtweg Bücher sind. :Y:
Dem muss ich aus eigenen Erfahrungswerten leider widersprechen. Mittlerweile ist der Standard bei uns. Man weiß nie, wie dumm es kommen kann...
Schaut schick aus! ;)Carbine schrieb am 24.12.2020:So, habe mich selbst beschenkt und so für den Sommer „gepreppt“. Habe vor, in meiner Freizeit längere Touren durch die Wildnis zu starten und hier ein Teil des passenden Werkzeugs:
Danke der Nachfrage! So ein ruhiges Weihnachtsfest hatte ich tatsächlich noch nie 😄
Silvester hat für mich und auch meinen Partner keine große Bedeutung mehr. Es gibt auch keine guten Vorsätze oder so.
Generell etwas Tradition ist schon okay finde ich. Knattern muss es aber nicht unbedingt. Das ist eher was für die Kiddies, aber die werden es dieses Jahr wohl auch verschmerzen müssen. :Dnairobi schrieb:Silvester hat für mich und auch meinen Partner keine große Bedeutung mehr. Es gibt auch keine guten Vorsätze oder so.
So schaut's aus! :Y: Das ganze geht auch auf die Psyche, nicht zu wenig...
War tatsächlich ruhig. Habe nur meine Eltern besucht, das Einzige, was ich störend empfand war diese Ausgangssperre, aber so ist das nunmal - ich freue mich jedenfalls auf das Frühjahr, habe mir vorgenommen, noch mehr in der Natur zu sein (obwohl ich schon viel draußen war, kam mir aber irgendwie sehr wenig vor).
Nicht nur du... ;) Einfach raus und wieder mehr Bewegung und so... Ein Traum!
Knallen wird es wohl trotzdem, ob im positiven oder negativen: Warten wir es ab!
Handarbeiten. Ich habe jetzt mehrere sehr kuschelige Schultertücher und Handwärmer gestrickt.
Ja, sowas ist auch okay und hat natürlich noch einen praktischen Nutzen! :Y:
Grundschule geht ja noch... Bei weiterführenden Schulen ist es schon schwerer. Videokonferenzen sind auch nicht das Nonplusultra und leider ist das Netz auch oft überlastet.
Ich habe ein altes französisches Rennrad aus den Siebzigern von Grund auf restauriert und dabei von langen Radtouren in der Sommersonne geträumt. Für mich ist Schrauben so eine Art Meditationstechnik, bei der ich alles um mich herum vergessen kann. Über Silvester wird ein altes britisches Rennrad, bereits jetzt die Zierde meines Fuhrparks, noch ein bisschen gepimpt. Früher bohrten Leichtbaufetischisten oftmals Lochmuster in die Kettenblätter ihrer Räder. Eine Schweinearbeit, die gewichtsmäßig fast nichts bringt, aber hübsch aussieht. Nachdem ich mir zu Weihnachten eine Standbohrmaschine gegönnt habe, werde ich mich auch mal am Löchern versuchen ;-)
