@Nerok Nerok schrieb:In Zeiten wo keine Quarantäne und kein Bedarf da ist würde ein ausgebauter Lieferservice auf Standby Unsummen verschlingen und nur Kosten verursachen.
Nun, da sollte es doch wohl noch Zwischenmöglichkeiten geben. ZB wäre das eine gute Einsatzmöglichkeit für ein Bundesheer. Die haben die Leute, die haben die Fahrzeuge.
Niemand spricht von einer dauerhaften Überbelegung.
@PrivateEye PrivateEye schrieb:(De)Zentrale Warenlager waren ja schon lange abgebaut worden, aus Kostengründen. Diese hatten auch als Puffer gefehlt... Quasi eine permanente Notreserve in der(umzuwälzenden) Warteschleife!
Das Problem besteht weniger im Warenlager als in den Möglichkeiten, die Waren dann auch auszufahren.
Die Mengen sind da, man kann bestellen. Es gibt einfach nur keine Termine mehr. Hier wäre eine Organisation wünschenswert, kurzfristig andere Ressourcen heran zu ziehen. Busse zB, wenn die Buslinien ihrerseits den Zeitplan stark einschränken, wären hier Fahrzeuge und Fahrer frei, so sie denn noch gesund wären.
Wie schon erwähnt: Bundesheer.
Aktivieren von Freiwilligen.
Ich erinnere mich an frühere Streikphasen der Lokführer. Habe es zweimal in England bei der Einreise erlebt, dass dann statt Zügen Bisse fuhren, Die waren dann einfach da. Zusätzlich organisiert. Mit, was mich damals wunderte, sich aber eben durch Re-Aktivierung von Ruheständlern erklären lässt, erstaunlich alten Fahren.
;)Kaum zurück auf den "Kontinent", ging in Belgien so gut wie nichts mehr. Da wurde dann gebummelt.
Ist alles eine Frage des Willens und der Organisationstalente.
Wie auch immer, darüber gehört jetzt einfach mal für zukünftige Quarantänen nach gedacht.
Was so gar nicht hilft, ist im Vorfeld schon jammern, dass man XX nicht machen kann, und deshalb dann aber auch nicht über YY oder ZZ nachdenken will.
@Niederbayern88 Niederbayern88 schrieb:Wer will beim campen oder auf der Flucht einen Döner essen?
Jemand, dem die diversen Chicken Currys schon zum Hals raus hängen?
;)