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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

15.06.2017 um 01:14
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb: ziehe ja dem Bergstiefel dem Minimalschuh vor
Me too. 
Hoch, fest (steif) und mit Geröllschutz (schwarze Band rundherum):


71ZhJIwNrIL. SL1500 Original anzeigen (0,2 MB)
Sowohl die Sohle, als auch der Knöchelbereich, lassen  sich kaum biegen. Damit sind sie steigeisentauglich.
Die Höhe 1) erleichtert die Verwendung von Gamaschen (schneesicher) und ermöglicht die 2-Zonen-Schnürung:

Youtube: Wanderschuhe richtig schnüren - Die 4 besten Schnürtechniken
Wanderschuhe richtig schnüren - Die 4 besten Schnürtechniken
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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

16.06.2017 um 20:06
@Bishamon
@H.W.Flieh
@PrivateEye
Ich denke mal, dass Blasen an den Füßen eines der ekelhaftesten Dinge sind, die ein Wanderer erdulden muss.
Aber mal eine Frage.
Youtube: Luton's Teton Cabins - Mount Moran - SeeJH.com
Luton's Teton Cabins - Mount Moran - SeeJH.com
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Wäre sowas ein Rückzugsort für euch? Also sozusagen in den Bergen, weiter weg von der Zivilisation?


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Der Preppers Thread

16.06.2017 um 20:58
Blasen sind nicht nur eklig, sondern tun ordentlich weh, hindern einen am Weiterlaufen und bergen Infektionsgefahren.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 08:59
@coronerswife

Ja, auch Blasen schützt nicht vor Infektionen. :D

@Niederbayern88

Der Aufenthalt auf Bergen schützt nicht zwingend vor nuklearem Fallout. Schützt ja nicht mal vor Tourismus.


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 09:12
Zitat von DoorsDoors schrieb:Der Aufenthalt auf Bergen schützt nicht zwingend vor nuklearem Fallout.
Und schonmal überhaupt nicht davor irgendwann etwas Essen zu müssen. Also entweder Tiere, die Pflanzen fressen, deren Wurzeln aufgrund des Felsuntergrunds nicht tief reichen, und somit kontaminiert sind, oder gleich die strahlenden Pflanzen selbst.
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Blasen [...] bergen Infektionsgefahren.
Jup, es sind wohl schon Menschen an Blasen an den Füßen bzw. deren Folgen gestorben.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wäre sowas ein Rückzugsort für euch?
Für einen Urlaub schon.


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 09:23
Zitat von DoorsDoors schrieb:Der Aufenthalt auf Bergen schützt nicht zwingend vor nuklearem Fallout. Schützt ja nicht mal vor Tourismus.
Der Aufenthalt unter den Bergen würde vor beidem Schützen.

Wobei Fallout eher weniger das Problem sein dürfte.


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 10:03
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aufenthalt unter den Bergen
Kennst du dich da weiter aus? Hast du n paar Tips?

https://www.welt.de/finanzen/article13530209/Schweizer-verstecken-ihr-Gold-in-Bunkern-tief-im-Berg.html
Den Standort des speziellen Lagers kennen höchstens Ortskundige, über die Sicherheitselemente sowie die Anzahl der Beschäftigten ist nichts bekannt. Und noch etwas anderes wirkt vertrauensbildend für die Kunden: Alle eingelagerten Werte sind zusätzlich durch eine Vollrisikoversicherung abgesichert.
Der zweite große Anbieter von Hochsicherheitsanlagen in den Alpen ist die SIAG Secure Infostore aus Zug. Sie betreibt das Swiss Fort Knox – zwei Festungsanlagen im Berner Oberland, die noch immer von der Schweizer Armee genutzt werden und die gemäß Eigenwerbung resistent sind „gegen jede militärische sowie zivile Bedrohung wie Unwetter, Hochwasser, Erdbeben und elektromagnetische Strahlen“.
Geschäftsführer des Bunkers ist der 54-jährige Christoph Oschwald, Bautechniker, ehemaliger Offizier und passionierter Curler.

Swiss Fort Knox

Er bewirbt das Swiss Fort Knox in erster Linie als Zentrum für Unternehmen, die sensible Kundendaten oder ganze Rechenzentren im Fels unterbringen wollen.
Scheint ein ziemlich geheimer Club zu sein?

Wäre cool, wenn du da nicht nur allgemein zum Thema weiterhelfen könntest, bitte?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wobei Fallout eher weniger das Problem sein dürfte.
Was wäre das Problem?
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Also sozusagen in den Bergen, weiter weg von der Zivilisation?
Ich glaube, ich würde eher abtauchen. Das kann ich besser. Und so Unterwasser-Stationen und -Höhlen haben ja auch was.


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 13:41
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Und so Unterwasser-Stationen und -Höhlen haben ja auch was.
@Dogmatix
Wäre schon interessant. Vor allem diese ganze Planung.
Aber da würde ich lieber ein verstecktes Safeplace mit Bunker bevorzugen :D


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 13:55
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wäre schon interessant. Vor allem diese ganze Planung.
Aber da würde ich lieber ein verstecktes Safeplace mit Bunker bevorzugen
Ja, aber so unter Wasser, da wär man doch noch näher dran an Leben ;-) Oder nicht?
So ganz weggeschlossen in so nem Fedaykin-Bergtunnel-System, selbst mit so viel Gold und Swimming Pool, also ich weiß nicht?


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 14:09
@Dogmatix
Habe ich nicht behauptet mit Gold und Swimmingpool :D

Ich denke mal, wenn man das geld hätte, würden viele schon etwas eigenständiges Planen und bauen lassen.
Sozusagen individuelle Preppermaßnahmen :D


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Der Preppers Thread

17.06.2017 um 23:07
Eine frage an die prepper unter euch -
Angenommen ein hochwasser oder ein sturm zerstörrte euer haus, würdet ihr dann eher in den wald laufen und zelten und euer essen jagen bzw euch in eurem bunker weit weg von zivilisation zurückziehen? Oder staatliche hilfe bzw hilfe von mitbürgern oder anderen hilfsorganisationen annehmen in form einer notunterkunft und essen und eventuell wiederaufbau?


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Der Preppers Thread

18.06.2017 um 12:06
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:staatliche hilfe bzw hilfe von mitbürgern oder anderen hilfsorganisationen
Yep.

Denn der Wald ernährt dich nur, wenn du eine Waffe und nicht viele menschliche Mitjäger hast. Von Beeren, Pilzen und Brennesseln wirst du mittelfristig nicht satt.
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:weit weg von zivilisation
Wo soll das in D-A-Ch sein? Hungernde werden jeden Winkel durchkämmen, um an Nahrung und Güter zu kommen.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb am 14.06.2017:Verschwitzte Kleidung reibt noch mehr
alle paar Jahre finde ich auf meinen Bergtouren einen BH. Laut einem Wanderforum bin ich da nicht der einzige ....
Ob das ein Grund sein könnte?


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Der Preppers Thread

18.06.2017 um 22:18
@Machiavelli89
Hätte ich die Möglichkeit, würde ich den Bunker benutzen.
Jedoch würde ich, im Falle eines Hochwassers, mein Haus schon gegen Hochwasserschäden absichern.
Man hat in Niederbayern die letzten Jahre ja gesehen, was ein Hochwasser verursachen kann. Hochwasser in Straubing, Deggendorf, Passau oder wie letztes Jahr in Simbach am Inn


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Der Preppers Thread

18.06.2017 um 23:06
@Niederbayern88
Straubing hat es eher leicht getroffen ne katastrophe wars zumindest nicht, zum glück. Aber hilfe war da und auch untereinander halfen sich die menschen. Für mich personlich wäre das kein grund die stadt zu verlassen, es sei denn die ganze stadt geht unter. Viel eher würde ich kucken das ich ne zeit lang bei freunden, verwandten oder bekannten unter komme oder eben in der notunterkunft. Irgendwann muss man ja mit dem aufräumen oder wiederaufbau beginnen


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Der Preppers Thread

19.06.2017 um 07:00
@Machiavelli89
Nee, stimmt schon. Es müßte schon ein Sturm bzw. eine Wetterkatastrophe eintreten, wie man sie wohl nicht gekannt und nicht vorhersagen konnte, sodass, wenn auch übertrieben, 3/4 der Bevölkerung einer Stadt ausgelöscht werden würde.

Wie gesagt. Ich bevorzuge einen gut durchdachten Bunker bzw. Safeplace. Aber ich wäre jetzt keiner, der wegen einer Kleinigkeit gleich alle Sachen packt und sich dort verbarrikadiert.


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Der Preppers Thread

19.06.2017 um 07:29
@Niederbayern88
Es gab doch mal so n James Bond Film, wo Bonds Gegenspieler so ne Unterwasser-Station hatte.
Die war nicht schlecht.
Also wenn ich genug Geld hätte, würde ich sowas nem Bunker vorziehen ;)


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Der Preppers Thread

19.06.2017 um 07:32
@Dogmatix
Lol. Okay. Hast aber dann immer fischige Nachbarn :D
Ich muss zugeben, dass so eine Idee hatte wohl selbst von den amerikanischen Preppern keiner.
Einer hat sein Boot zu einem "Prepperboot" umfunktioniert. Wobei er da eher nur mehr Nahrungsmittel hatte ^^

Ich denke bei deiner Unterwasserstation, ist wohl der Knackpunkt:
wie kommt man da rein? Braucht man dafür ein Transportuboot? Kann man da runtertauchen? Oder ist es mit den Festland verbunden, sodass man da notfalls trockenen Fußes rein und raus kommt?


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Der Preppers Thread

19.06.2017 um 07:38
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Hast aber dann immer fischige Nachbarn
Genau, da könnte man in Ruhe beobachten ;)
Wenn ich mich richtig erinnere, konnte die Station unter- und auftauchen.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:mit den Festland verbunden
Das wäre auch ne gute Idee. Ich würde da aber dann eher ne Insel bevorzugen. Oder besser noch: meine Privatinsel :)


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Der Preppers Thread

19.06.2017 um 07:40
@Dogmatix
Sowas gibts auch. Inseln kann man mit den nötigen Kleingeld kaufen. Auf der ganzen Welt.
Das Problem ist halt:
Du kaufst dir eine perfekte Insel im Pazifik. Weit weg von anderen Inseln. Hast so gut wie immer schönes Wetter usw.
Das Problem ist: wie kommt man da im Ernstfall hin? :D Und Deutschland ist nicht gerade bekannt dafür, vor der Haustür Inseln zu besitzen. ;)


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