Der Preppers Thread

@H.W.Flieh
Okay danke.
Konnte da nämlich keinen großen Zusammenhang heraus lesen.

@Niederbayern88
Lesen hilft...

@PrivateEye
Setze einen Absatz nach dem Zitieren, dann klappt's wieder ;).

coronerswife schrieb:Stimmt. Dann ist es auch meist mit den guten Manieren vorbei, sobei es wirklich ans eingemachte geht.

Eben. Manieren sind auch sowas wie ein Ergebnis vom Luxus und Dingen im Überfluss, wenn man so will. Im Umkehrschluss gibt's Zeter und Mordio.

@coronerswife

coronerswife schrieb:Lesen hilft...

Bevor du solche Sätze hier postest dann erkläre du mir doch bitte, was @PrivateEye gemeint hat.

Ansonsten wenn ich wohl zu dumm bin zum lesen kann ich gleich mich aus den Thread zurück ziehen.

@Niederbayern88
Lies doch einfach seinen Beitrag. Er hat die Zitate kommentiert.

@coronerswife
Normalerweiße sieht man ja wenn jemand etwas schreibt.
Kann nix dafür wenn er ausversehen in dem Text vom Zitat schreibt.

@Niederbayern88
Ja, da haben @coronerswife und @H.W.Flieh recht. Ich habe wohl irgend etwas falsch getippt oder so, als ich die einzelnen Zitate beantwortet hatte. Das neue Zitierensystem ist wohl noch nicht so ganz ausgereift... :D

Lies einfach von Absatz zu Absatz, dann ergibt es schon Sinn.

@PrivateEye
Habs schon gelesen.
Danke. War halt nur verwirrt weil ich es gewohnt bin wie halt eben Zitate aussehen usw.

@Niederbayern88
Naja, zu erkennen war es eigentlich trotzdem, aber egal. Scheinbar sollte man zuviele Zitate in einem Post vermeiden, wenn es geht.

Na wunderbar, dann liest jetzt jeder richtig und wir können zum Thema zurück kommen.


Also ja, ich bin mehr der Kämpfertyp, als dass ich in meiner Bude ausharre. Aber einen Platz zum Schlafen braucht man ja auch, und so alleine würde ich mich nirgendwo sicher fühlen. Man braucht jemanden, der Wache schiebt. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass ich es höre, wenn bei mir eingebrochen wird.

@coronerswife
Nun, man kann natürlich auch on the run nächtigen. Keine Frage. Nur wirst du dann zwangsweise jeden Tag einen nicht unerheblichen Teil deiner kostbaren Tageslichtzeit (und ohne Stromversorgung/externe Lichtquellen kann man verdammt eingeschränkt sein) auf die Suche nach einem geeigneten Nachtquartier aufwenden müssen. Und nach Vorräten etc sowieso.

Ok, wenn du jemanden dabei hast, könnt ihr euch abwechseln beim Wache schieben, aber eine solche Doppelbelastung wird auch nur eine begrenzte Zeit funktionieren. Da du/ihr ja eben das kostbare Tageslicht nutzen müsst, werdet ihr wohl kaum mal richtig aus/durchschlafen können.

Für eine kurze Zeitperiode mag das gehen. Aber mehr auch nicht. Spätestens dann sollte ein solider Plan B stehen!

PrivateEye schrieb:Ok, wenn du jemanden dabei hast, könnt ihr euch abwechseln beim Wache schieben, aber eine solche Doppelbelastung wird auch nur eine begrenzte Zeit funktionieren. Da du/ihr ja eben das kostbare Tageslicht nutzen müsst, werdet ihr wohl kaum mal richtig aus/durchschlafen können.

Für eine kurze Zeitperiode mag das gehen. Aber mehr auch nicht. Spätestens dann sollte ein solider Plan B stehen!

Was ich mich halt bei den "Mobilen" Preppern immer frage:
Wollt ihr ständig draußen bzw. im Zelt schlafen?

Niederbayern88 schrieb:Was ich mich halt bei den "Mobilen" Preppern immer frage:
Wollt ihr ständig draußen bzw. im Zelt schlafen?

Habe ich doch nicht behauptet.

War eben nur ein Ratschlag. Und das es wohl eben nur begrenzte Zeit machbar ist. Früher oder später wird auch da mehr Personal benötigt und so etwas wie eine feste Basis bzw Ausgangsort.

Das mobile, wie du es angesprochen hast, wäre eher der Weg von A nach B. Jedenfalls in meinen Augen.

@PrivateEye
Ja. Und genau da interessiert mich halt, was ihr bei "B" erwartet^^
Verstehst was ich meine? Will ja nicht behaupten dass ihr ständig unter freien Himmel schläft, mit Pfeil und Bogen jagd usw. 

@Niederbayern88
Hatte ich doch schon mehrfach geschrieben, wie ich das so sehe. Und auch meine Meinung dazu. Oder was meinst du jetzt genau?

@PrivateEye
Ach egal. Weiß es grad selbst nimmer.
Bin grad ein wenig verwirrt ^^

@PrivateEye
@Niederbayern88
Jau, "On the run" wäre dann wirklich nur was, wenn ich eine weite Strecke zurücklegen müsste. Bei einer Anarchie wäre es glaub ich weniger wichtig, wo genau ich bin, bei einer Epidemie wie https://www.kingwiki.de/index.php/Captain_Trips würde ich mich aufmachen in einsame Gefilde und hoffen, dass der ganze Spuk vorbei ist, wenn ich wiederkomme.

@coronerswife
Außerdem wäre es hier in Europa sowieso ein wenig "blöd" mit "weite Strecken". Man verbringt ja mehr Zeit damit, Städten aus den Weg zu gehen oder Ortschaften, wenn man diese meiden will.
In den USA, Russland oder anderen größeren Ländern ist es natürlich was anderes. Da kann man teilweise tagelang herummarschieren und findet niemanden

@Niederbayern88
"Weit" im Sinne von Distanz. 

@Niederbayern88
Also selbst von einem Ende der Stadt zum anderen (je nach Stadt natürlich) kann verdammt lang werden und dauern...

Stell dir vor du oder @coronerswife oder @H.W.Flieh oder @Bishamon oder @Bone02943 bist im, sagen wir mal Norden Frankfurts. Du willst aber südwärts, gen Heimat. Nun musst du durch die ganze Stadt. Möglicherweise zu Fuß. Ohne Equipment und ohne Vorräte, die du dir eh erst zusammen suchen musst.

Also durchquerst du die Stadt, versuchst dich zu versorgen. Das braucht natürlich Zeit, sehr viel Zeit. Und entdeckt werden möchtest du gewiss auch nicht. Also noch mehr Zeit. Und ein wechselndes Nachtquartier wirst du dir auch immer suchen müssen. So kann diese Durchquerung durchaus Tage oder auch länger dauern.

Das ist mit "on the run" gemeint. Quasi auf der Flucht.

@coronerswife
Jep, meist kommt zuerst einigeln. dann abhauen. Und sich was neues, sicheres suchen. Nach welchen Maßgaben auch immer.

Szenario: Es gibt noch Radiodurchsagen. Und du erfährst so von einem befestigten Lager o.ä. mit medizinischer Versorgung, Nahrungsmitteln etc. Natürlich würdest du versuchen dorthin zu kommen, falls du nichts besseres in petto hast. Aber andere wollen das dann auch. Und du musst dann auch durch gefährliches Gebiet.

PrivateEye schrieb:Also durchquerst du die Stadt, versuchst dich zu versorgen. Das braucht natürlich Zeit, sehr viel Zeit. Und entdeckt werden möchtest du gewiss auch nicht. Also noch mehr Zeit. Und ein wechselndes Nachtquartier wirst du dir auch immer suchen müssen. So kann diese Durchquerung durchaus Tage oder auch länger dauern.

Ich denke mal, dass wir uns einig sind, dass vor allem ZEIT der wichtigste Faktor ist.
Egal ob man jetzt Routen plant, oder (mein Beispiel) die Zeit einen Safeplace zu errichten.
Auch braucht es Zeit, wie du sagst, um eigene Vorräte aufzustocken oder ein Lagerplatz aufzubauen.