Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

@shionoro
Deine provokationen sind auch unmotiviert? Des öfteren unterstellst du mir allein in diesem Thread das ich dich nicht verstehen kann. Du solltest auch meinen vorherigen Thread lesen da steht das von dir viel kam aber für mich ohne wert. Keine Beleidigung nur eine Feststellung. Das ganze zieht sich hier wie ein roter Faden, man liefert eine Begründung warum Menschen nun mal anders zu bewerten sind als Tiere aber es wird ignoriert oder nicht verstanden.

@Butterbirne
Kommt drauf an; kenn ich den Bauern? :troll:

Nein aber mal ernsthaft, ich würde sicher nicht das Rind retten.
Trotzdem ist das kein Argument dafür, dass Menschen objektiv betrachtet mehr wert sein sollen.

@Butterbirne
Nein müsste sie nicht. Der Mensch als sich ist natürlich daran interessiert, dass seine Spezies überlebt. Ihm ist der Mensch mehr wert. Daraus folgt aber nicht, dass der Mensch objektiv gesehen mehr wert ist oder dass der Mensch überlegen ist.

@Butterbirne

Was aber ja keiner tut, wie schon erklärt.

Gleiche Wertigkeit heißt nicht, dass man nicht präferrieren darf.

Wie schon erklärt, mein Kind is nicht mehr wert als ein anderes, aber ich würde eher mein Kind retten als ein anderes.

@babykecks

Ja, weil das stimmt. Die Wahrheit ist doch keine Provokation.

Du schreibst mehrfach totalen Nonsens den du mir oder anderen utnerstellst weil du nicht kapierst was andere leute sagen.

Du begründest nix was du sagst, das is nunmalö nen fakt, antwortest nicht auf fragen usw.

ich mach das schon, also tu doch nich so, mäuschen :)

Heizenberch schrieb:Daraus folgt aber nicht, dass der Mensch objektiv gesehen mehr wert ist oder dass der Mensch überlegen ist.

genau. Das entscheidet immer noch Gott.

@Butterbirne

Butterbirne schrieb:Dann frage ich dich auch.
Ein Rind und ein Bauer im brennenden Stall. Du kannst nur einen retten, Rind oder Bauer.
Wozu entscheidest du dich?

Schon witzig wie hier versucht wird die Rettung des Menschen zu rechtfertigen,
ohne diesem Umstand eine Wertigkeit zuzuordnen.

Bei jeder unserer Entscheidungen wägen wir ab und messen auch so jedem Ergebnis einen Wert zu. Und für das uns positivere bzw. höherwertige Ziel entscheiden wir uns dann. Und das nichtmal bewusst, wie neueste Forschungen zeigen.

@McMurdo

Wie bereits erklärt, das ist falsch.

Wir messen eine persönliche Wertigkeit bei, so wird ein schuh draus, aber keine absolute im sinne von einem moralischen Grundsatz.

Sonst wäre ja wie gesagt dann auch unser Kind mehr wert als das eines anderen.

shionoro schrieb:Gleiche Wertigkeit heißt nicht, dass man nicht präferrieren darf.

Die Frage ist ja, warum präferierst du in 100 von 100 Fällen den Menschen wenn der Stall brennt?

@raitoningu
Du wertest aber da, wo es angeblich keine Wertung geben sollte.

@Butterbirne

Man entscheidet sich in aller Regel für das Wesen, mit dem man die intensivste Bindung hat.Das hatten wir schon hier, deine Fragestellung ist einfach eine Triage.

Triage-Zwickmühle

Triage-Zwickmühle II

Triage-Zwickmühle III

Triage-Zwickmühle IV

Triage-Zwickmühle V

Im Grunde kann man sagen dazu, dass soziale Bindung alles owned, egal ob das zu rettende Lebewesen Tier oder Mensch ist, wenn man das brennende Haus schon herbemüht.

Also hat @shionoro schon recht, wenn er sagt:

shionoro schrieb:Wie schon erklärt, mein Kind is nicht mehr wert als ein anderes, aber ich würde eher mein Kind retten als ein anderes.

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Ich würde auch eher meinen Jack-Russel retten, als ein fremdes Baby.Nicht weil ich ein Unmensch bin, sondern weil der Hund einfach ein Freund von mir ist.

@McMurdo
Wenn du den Bauern nicht rettest,aber die Kuh kannst du in das Gefängnis wandern. Schon das Gesetz wertet ein menschenleben höher ein als das eines Tieres.

shionoro schrieb:Wir messen eine persönliche Wertigkeit bei, so wird ein schuh draus, aber keine absolute im sinne von einem moralischen Grundsatz.

Nach welcher Wertigkeit, wenn nicht deiner eigenen könntest du auch sonst Entscheiden?
Ob diese Wertigkeit subjektiv oder objektiv ist spielt dabei keine Rolle.

@McMurdo
Arterhaltung. Das hat nichts mit Überlegenheit zu tun. Dem Menschen sind Menschen wichtiger als Tiere.

Heizenberch schrieb:Dem Menschen sind Menschen wichtiger als Tiere.

Da ist @shionoro aber anderer Meinung. ;)

@Heizenberch
Eben. Deshalb ist meine Grenze auch bei Mensch und nicht Mensch.

Danke an @Vymaanika, wenigsgens einer hat mal greifbare Argumente zur Hand.

Vymaanika schrieb:Ich würde auch eher meinen Jack-Russel retten, als ein fremdes Baby.Nicht weil ich ein Unmensch bin, sondern weil der Hund einfach ein Freund von mir ist.

Eben, weil er dir mehr Wert ist als das fremde Baby. Das ist ja auch ok, wenn das so ist.

@Butterbirne
Du sagst aber, dass der Mensch den Tieren überlegen ist. Das ist damit noch nicht bewiesen. Der Beweis steht noch aus.

Nur weil der Mensch seine Art erhalten möchte, rechtfertigt das keine Massentierhaltung. Denn die ist für die Arterhaltung nicht notwendig.

@McMurdo

Weil in 100 von 100 fällen der gleiche Mechanismus angewendet wird.
In 100 von 100 fällen muss ich auswählen und fühle mich als mensch eher affektiv empathisch vom Bauern angesprochen als von der kuh.

Das heißt abe rnicht, dass der bauer grundsätzlich mehr wert ist als die kuh, sondern dass ich mich eher dazu entscheide ihn zu retten auf grund emotionaler gründe.

@Heizenberch
Na der Mensch "beherrscht" bestimmt nicht die Welt, weil er den anderen Arten unterlegen ist.