Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
28.12.2014 um 18:29Rho-ny-theta schrieb:Schellack wird aus einer Insektenart gewonnen.Schellack ist Läusekot und damit wird auch Obst z.B. gewachst ;)
Rho-ny-theta schrieb:Schellack wird aus einer Insektenart gewonnen.Schellack ist Läusekot und damit wird auch Obst z.B. gewachst ;)
Rho-ny-theta schrieb:Ja, und genau das prangere ich an - @Marlon1980 argumentiert mit der Moral, ist selbst aber garantiert auch nur solange moralisch, wie es für ihn bequem ist.Allerdings musst du zugeben, dass du dich in diesem Thread argumentativ auf änlichem Niveau bewegst, sorry:
Rho-ny-theta schrieb:Danke; wenn ich jemals wieder ein Beispiel dafür brauche, dass Proteinmangel auf Dauer zu Hirnschäden führt, kann ich auf das Lied zurückgreifen.
Rho-ny-theta schrieb:Stimmt, der Mangel an Rhythmus, Sprachgefühl und Reimen könnte auch das Resultat einer Waldorfschulerziehung oder mangelnder Impfungen sein - das ist allerdings alles irgendwie komorbide mit akutem Veganismus.Interessantes Phänomen, dass Leute, die sonst im Allgemeinen gute, sachliche Beiträge schreiben bei dem Thema immer so persönlich werden. Warum eigentlich?
Yotokonyx schrieb:Doch sobald sie wissen, dass das Läuse drin sind werden sie es nicht mehr so schnelle essen.Was man wissen möchte, kann man auch rausfinden ;)
E 904 - Schellackhttp://www.enius.de/lexikon/e904.html
Charakteristik: Als Schellack wird das Sekret der Lackschildlaus bezeichnet, die auf ihrer gesamten Körperoberfläche die harzige Substanz produziert. Auf diese Weise schützen die Läuse ihre Brut. Gleichzeitig werden die Zweige ihres Wirtsbaumes (Lackbaum in Asien) mit diesem Harz überzogen, auf dem sie als Parasiten in riesigen Kolonien leben.
Schellack ist wasserunlöslich, löst sich aber in Ethanol (Trinkalkohol). Während das von den Läusen abgegebene Harz einen roten Farbstoff enthält, ist Schellack in vollkommen gereinigter Form transparent und spröde. Die verschiedenen Qualitäten richten sich nach dem Verarbeitunggrad und dem Farbton.
Verwendung:
Mit Schellack wird Lebensmitteln ein angenehmer und appetitlicher Glanz verliehen. Es dient zur Oberflächenbehandlung von frischem Obst, z. B. Apfelsinen, Zitronen, Äpfeln, Melonen, Birnen. Behandelte Früchte müssen durch die Angabe "gewachst" dem Verbraucher kenntlich gemacht werden.
Als Überzugs- und Trennmittel wird es eingesetzt bei Süßwaren und Schokolade (z.B. Weingummi), Käse, Knabbererzeugnissen, feinen Backwaren, Nüssen und Kaffeebohnen. Außerdem kommt es in Kaugummis vor.
Auch außerhalb der Lebensmittelindustrie wird Schellack vielfältig eingesetzt, beispielsweise in Fußbodenpflegemitteln, Schampoos, Klebstoffen, Tinten oder Nagellack. Die Umhüllungen von magensaftresistenten Tabletten bestehen ebenfalls aus Schellack.
Sicherheit:
Schellack gilt als unschädlich, auch wenn eine differenzierte toxikologische Bewertung bisher noch aussteht.
Rho-ny-theta schrieb:Weil es bei diesem Thread von Anfang an nie Ziel war, sachlich zu argumentieren. Wenn man schon mit Kulleraugen-Videos von den armen Tierlis eröffnet, und dann nur noch plump fragt, ob man für dieses Leid verantwortlich sein will, dann hat sich doch die Frage nach Sachlichkeit nie gestellt.Seitens des TE wohl nicht, das hab ich allerdings auch schon mehrfach kritisiert.
raitoningu schrieb:Wenn du dich mal näher damit beschäftigst, was in deinem Essen so drin ist, wirst du dann wahrscheinlich fast gar nichts mehr essen wollen.Vermutlich ist es schon mehr Chemie, als gute Qualität. Wobei es nicht unbedingt so sein muss das chemische Produkte schlechter sind, als natürliche. Es könnte jedoch sein das sie einige Stoffe enthalten könnten, die Krankheiten und ähnliches auslösen könnten. Dies sollte besser geklärt werden, was diese Zusatzstoffe im Körper anrichten könnten.