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Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

4.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Fleisch, Leid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

19.08.2014 um 12:17
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Es ging sich um Fleisch essen und Vergewaltigung, nicht um Tierquälerei und Vergewaltigung.
Und beides unterliegt dem moralisch, ethischen Empfinden, wobei das Tier dies nicht hat, aber dennoch Leid, Schmerzen und Angst empfindet, der Mensch nimmt es wahr, aber reagiert mit Vergleichen, wobei er sein eigenes moralisches Empfinden einer Wertigkeit unterwirft. Wenn man also Vergewaltigung als verwerflich ansieht, dann muss man Tierquälerei genauso ansehen, obwohl Beides getrennte Handlungsweisen des Menschen sind.


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19.08.2014 um 12:19
@Kayla

Deine Links sind wie immer sehr erhellend. Nach dem mehrmaligen Ausflug in den braunen Sumpf ist es nun offenbar ein Hamer-Jünger, dessen Ideologie du teilenswert findest:

"In Israel leben ca. 7,3 Millionen Einwohner. Dort gibt es sage und schreibe "nur" 152 Krebstote im Jahr. In Deutschland leben ca. 82 Millionen Einwohner. Hier gibt es ca. 220.000 Krebstote im Jahr, das heißt: ca. 600 pro Tag. Das bedeutet wiederum, dass in Deutschland pro 1 Jahr, ca. 2680 Menschen pro einer Million Einwohner an Krebs sterben. Würden wir also Israel unsere Lebensweise eins zu eins aufzwingen, würde das wiederum bedeuten, das in Israel pro Jahr nicht mehr nur 152 pro Jahr an Krebs sterben, sondern ca. 19500 Menschen. Und die Pharma-Industrie mischt mit...
Liebe Grüße, Ingo Axer/ PHO"

Interessiert es dich wirklich nicht, was für Unsinn diese "Private Health Organisation", also Ingo Axer, noch so verbreitet, solange nur etwas dabei ist, was auch deiner Ideologie entspricht?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 12:23
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Interessiert es dich wirklich nicht, was für Unsinn diese "Private Health Organisation", also Ingo Axer, noch so verbreitet, solange nur etwas dabei ist, was auch deiner Ideologie entspricht?
Und interessiert es dich nicht welche Größen du vor deinen Karren spannst, u.A. Sciencetology Sympathisanten, solange sie nur deiner einseitigen Wertung entsprechen, z.B. Dustin Hoffmann ?

http://www.focus.de/politik/ausland/usa-im-namen-des-geldes_aid_164125.html

Und ich weiß, Jeder der sich deiner kruden Meinung über Tierschutz nicht anschließt ist faschistisch.


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19.08.2014 um 12:29
@Kayla

Daß das, was du "weißt" nur selten der Realität entspricht ist ja nicht neu.
Zu deinen braunen Quellen magst du vorsichtshalber gar nichts mehr sagen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 12:36
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Zu deinen braunen Quellen magst du vorsichtshalber gar nichts mehr sagen?
Die brauche ich nicht, dazu gibts auch jene von ARD, ZDF, BRW, SRW, WDR usw. sind die auch alle faschistisch ? Auch davon habe ich Links gepostet. Ohje alle sind faschistisch nur du nicht, der mich ständig wegen meines Glaubens anmacht ?

Und......
Zitat von geekygeeky schrieb:Daß das, was du "weißt" nur selten der Realität entspricht ist ja nicht neu.
Passt auf dich wie Faust auf´s Auge.

Alle objektiven Nachrichten sind faschistisch ? Gelle ? Aber die sind ja unwichtig, solange man sich auf siencetologische Mitläufer berufen kann.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 12:42
@geeky

Werden Antibiotika nur eingesetzt, um die Tiergesundheit zu erhalten?
Keineswegs. In der intensiven agrarindustriellen Tiermast ist es nicht ungewöhnlich, dass auch bei gesunden Tieren Antibiotika angewendet werden. Das Ziel ist eine bessere Futterverwertung, also eine Steigerung der täglichen Gewichtszunahmen. Das bedeutet, dass in kürzerer Zeit und mit weniger Futter das angestrebte Schlachtgewicht erreicht werden kann. Das ist Gewinnmaximierung um jeden Preis.

Und ist das auch legal?
Der Einsatz von Antibiotika als so genannte Leistungsförderer - treffender als Masthilfsmittel oder Mastbeschleuniger bezeichnet - ist seit dem 1.1.2006 EU-weit verboten. Diese bis Ende 2005 häufig geübte Praxis hätte daher in den folgenden Jahren zu einem drastischen Umsatzrückgang bei den Veterinärantibiotika führen müssen. Das Gegenteil war aber der Fall. Im ersten Jahr nach dem Inkrafttreten des Verbots stieg 2006 der Umsatz von Antibiotika in Deutschland um 7 Prozent und im folgenden Jahr noch einmal um 9,2 Prozent. Die bis Ende 2005 zugelassenen antibiotischen Leistungsförderer spielen heute praktisch keine Rolle mehr. Stattdessen werden oft die für die therapeutische Anwendung zugelassenen Antibiotika verwendet. Sie werden den, wohlgemerkt, gesunden Tieren in geringerer, also nicht therapeutischer Dosierung verabreicht. So wird zum Beispiel die für eine Heilbehandlung von fünf Tagen vorgegebene Antibiotikamenge auf 15 Tage gestreckt, nur um die Mastergebnisse zu verbessern.


http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/massentierhaltung-antibiotika-in-der-tiermast-viertel-nach-zwoelf-70654.html (Archiv-Version vom 11.08.2014)

Und natürlich ist deiner Meinung nach GEO auch faschistisch oder ?


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19.08.2014 um 12:43
@Kayla
Und ich weiß, Jeder der sich deiner kruden Meinung über Tierschutz nicht anschließt ist faschistisch. [...] Ohje alle sind faschistisch [...] Alle objektiven Nachrichten sind faschistisch ? Gelle ? [...] Und natürlich ist deiner Meinung nach GEO auch faschistisch oder ?
Denkst du dir immer irgendwelchen Unsinn aus, wenn du auf das, was tatsächlich geschrieben wurde, nichts zu erwidern weißt? Schick doch bitte deine Pappkameraden wieder dorthin, wo sie herkommen, und versuche künftig etwas weniger fanatisch rüberzukommen. Nicht daß hier noch jemand von deinem Verhalten auf ganz PETA Deutschland schließt - das willst du doch sicher auch nicht, oder? :D


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 12:55
@geeky

Nicht das jetzt Jemand von dir auf Scientology schließt, das willst du doch nicht oder ?

Liebes Grüßle


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19.08.2014 um 12:56
@Kayla

Diese Sendung in Prosieben Galileo greift Dein Thema Antibiotika im Tierfutter und seine Auswirkungen ebenfalls auf:
Allein im letzten Jahr wurden 1000 Tonnen Antibiotika an Tiere verfüttert. Warum steigt der Einsatz von Antibiotika in Tierfutter und welche Auswirkungen hat das auf unsere Gesundheit?
http://www.prosieben.ch/tv/galileo/videos/100-sekunden-antibiotika-in-tierfutter-clip


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 13:02
@elfenpfad

Ich danke dir.:)


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19.08.2014 um 13:03
Zitat von KaylaKayla schrieb: Für mich, weniger ist mehr, für Andere vielleicht lieber mehr als zu wenig, das sieht wohl für Jeden anders aus.
Worüber regst du dich also auf? Das andere deine Einschätzung von maßvoll nicht teilen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 13:23
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das andere deine Einschätzung von maßvoll nicht teilen?
Das hat nix damit zu tun, sondern das Massentierhatung die Volksgesundheit gefährdet, wie, habe ich bereits gepostet. Und dazu gibt es genügend Belege...

Ein Beispiel:

wo und warum werden in der Tiermast Antibiotika verabreicht?
In der agrarindustriellen Tiermast werden vor allem Geflügel, aber auch Schweine, Mastkälber und -Bullen behandelt. Gründe dafür gibt es viele. Zum einen sind die Masttiere, insbesondere beim Geflügel, wegen übersteigerter Leistungsansprüche an die Masttiere oft völlig überzüchtet, bis hin zur Qualzucht. Die Immunabwehr dieser Tiere ist schon zu Beginn ihres kurzen Daseins massiv geschädigt. Zum anderen haben die Tiere unter den Haltungsbedingungen zu leiden. So werden etwa in der Junghühnermast bis zu 40.000 so genannte Broiler in riesigen Mastställen mit bis zu 26 Tieren pro Quadratmeter eingepfercht.
Überzüchtung und nicht artgerechte Haltung führen zwangsläufig zu erhöhten Erkrankungs- und Sterberaten, und damit auch zu einem hohen Infektionsdruck, besonders durch bakterielle Infektionserreger, denen man mit Antibiotika zu begegnen trachtet. Man laboriert also mit Hilfe von Antibiotika an den Symptomen und in keiner Weise an den genannten Ursachen.


Ist der Maststall durch den Einsatz von Antibiotika ein ungefährlicher, weil keimfreier Raum?
Im Gegenteil. Durch die länger andauernde Verabreichung subtherapeutischer Dosen überleben nach dem Darwinschen Gesetz die vitalsten der bakteriellen Keime und bilden auf Dauer Resistenzen gegen die verabreichten Medikamente. Diese erworbenen Resistenzen werden nicht nur auf nachfolgende Bakterien-Generationen weitergegeben, sondern können durch verschiedene Formen des Gen-Austausches auch auf andere Arten von Bakterien übergehen und somit neue Resistenzträger hervorrufen.


Woraus ergibt sich die Gefahr für den Menschen?
Es gibt zahlreiche bakterielle Infektionserreger, die sowohl beim Menschen als auch beim Tier vorkommen und wechselseitig übertragbar sind, so genannte Zoonosen. Die gravierendste Bedrohung für die menschliche Gesundheit sind Hospitalkeime, auch nosokomiale Keime genannt. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Keime ist durch Antibiotikamissbrauch in der intensiven agrarindustriellen Nutztierhaltung quasi herangezüchtet worden und über aktive und passive Übertragungen in Krankenhäuser, Kliniken, Altenheime und Rehabilitationseinrichtungen gelangt. Hier können sie insbesondere bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem, wie Babys, alten Menschen und Chemopatienten zu zum Teil schweren Sekundärerkrankungen führen. Von jährlich 14 Millionen stationären Patienten in Deutschland erkranken fast eine Million an nosokomialen Keimen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sterben jedes Jahr 15.000 von ihnen. Durch den Antibiotikamissbrauch schreitet die Resistenzentwicklung ständig fort, so dass die vorhandenen Medikamente bei Mensch und Tier immer mehr ihre Wirksamkeit verlieren - bis hin zum völligen Therapieversagen.

http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/massentierhaltung-antibiotika-in-der-tiermast-viertel-nach-zwoelf-70654.html?p=2


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19.08.2014 um 13:44
Das wiederholst du ja jetzt schon ein paar mal, aber ab wann wirds denn nun gefährlich?


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19.08.2014 um 13:57
@Kayla

Das wiederholst du ja jetzt schon ein paar mal, aber ab wann wirds denn nun gefährlich?


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19.08.2014 um 15:28
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das ist nicht ok, betrifft aber selbstverständlich nicht die Meinung alle Mitglieder, respektive nicht die der deutschen und ist deshalb nicht als repäsentativ zu werten.:)
Die "Holocaust auf Ihrem Teller"-Kampagne beispielsweise stammt von PETA Deutschland ;)

Und ich kann mich jetzt auch nicht grade an große Austrittswellen aus Protest erinnern, weil nur ein paar Leute in der Vereinsführung diese Idee angeleiert hätten.

Nee du, ich bin absolut für Tierschutz, aber nicht durch Zusammenarbeit und Unterstützung mit diesen Fanatikern.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Hälts du im Gegenzug die PHO ebenfalls für faschistisch, weil sie sich z.B. gegen den Shitstorm gegen PETA engagiert hat ?
Warum soll ich die PHO für faschistisch halten?
Das hat doch mit Faschismus gar nichts zu tun. Und weshalb "ebenfalls"?

Ich halt PETA nicht für eine Fascho-Organisation :D

Sondern für eine fanatische, selbstgefällige Tierschutzorganisation. Mit Dingen wie Faschismus hat das gar nichts zu tun, sondern mit Blindheit, Selbstgefälligkeit und zum Teil auch Dummheit.


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19.08.2014 um 15:56
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Warum soll ich die PHO für faschistisch halten?
Das hat doch mit Faschismus gar nichts zu tun. Und weshalb "ebenfalls"?
Höchstwahrscheinlich weil ich sie darauf hinwies, daß die Person hinter PHO ein Hamer-Jünger ist:
Beitrag von geeky (Seite 124)
Zitat von KcKc schrieb:Ich halt PETA nicht für eine Fascho-Organisation :D

Sondern für eine fanatische, selbstgefällige Tierschutzorganisation. Mit Dingen wie Faschismus hat das gar nichts zu tun, sondern mit Blindheit, Selbstgefälligkeit und zum Teil auch Dummheit.
Sich selber bezeichnen sie ja nicht als Tierschutzorganisation, sondern ausdrücklich als Tierrechtsorganisation.

"Tierrechtlern geht es in erster Linie nicht darum, die Lebensbedingungen von Tieren zu verbessern. Sie sind auch keine Naturschützer, die sich um den Erhalt der Artenvielfalt sorgen. Ihr Ziel ist grundsätzlicher. Sie streben einen Wertewandel an: Militante Tierrechtler stellen Mensch und Tier auf eine Stufe."
https://www.psiram.com/ge/index.php/Tierrechte (Archiv-Version vom 04.07.2014)

"Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge..."


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19.08.2014 um 16:02
Zitat von geekygeeky schrieb:Sie streben einen Wertewandel an: Militante Tierrechtler stellen Mensch und Tier auf eine Stufe.
Naa..ich würde nicht sagen das das militante dies tun...militante stellen eher Tiere über Menschen.


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19.08.2014 um 16:02
@geeky

Außerdem schindet es Eindruck, wenn man sich das Etikett "Tierrechtler" aufkleben kann :D


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.08.2014 um 16:28
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Nee du, ich bin absolut für Tierschutz, aber nicht durch Zusammenarbeit und Unterstützung mit diesen Fanatikern.
Was ist denn an der Kritik gegen Massentierhaltung fanatisch ? Und was ist Ignoranz, welche jeglichen Hinweis sofort als Fanatismus auslegt ? Ich sehe da keinen großen Unterschied. Und der Shitstorm gegen PETA dient eben nur der Fleischlobby und Jenen, welche ihre Essgewohnheiten nicht überdenken wollen als Ausrede. PETA USA ist etwas anders strukturiert als PETA Deutschland und eine gemeinsame Grundhaltung ist generell bei allen solchen Organisationen zu finden, aber das ist nicht Fanatismus, sondern Idealismus und keine Ideologie, wenn Fakten vorliegen, welche den Verbraucher ernsthaft gefährden können und das braucht man eben, wenn man gegen diese grauenhaften Tierhaltungs-Bedingungen etwas unternehmen will ohne sich permanent übergeben zu müssen. Organisationen gleich welcher Art sind schon immer Zielscheibe gegenteiliger Kräfte gewesen, von daher sind eben genau diese gegenteiligen Kräfte auch in gegenteiligen Reihen zu finden. Und wenn diese behaupten nicht oder keinen persönlichen Vorteil damit zu verfolgen, dann ist das ganz einfach Augenwischerei.

Und mir geht es hier nicht um PETA, ganz im Gegenteil mir geht es um Massentierhaltung und inwieweit diese dem Menschen, sprich Konsumenten auf Dauer schadet. Alzheimer, Herzerkrankungen, Gicht, Rheuma, Demenz, Parkinson, Diabetes und Autoimunerkrankungen sprechen da eine deutliche Sprache, welche auf dauerhaft hohen Fleischkonsum hinweisen und zwar vor allem dort, wo dieser Konsum durch Masttierhaltung im Großformat zurückzuführen ist.

Beim Schutz vor Alzheimer und anderen Formen der Demenz spielen die Vitamine A, C und E eine wichtige Rolle. Sie bauen freie Radikale ab, die bei der Zellatmung entstehen und die Nervenzellen schädigen. Besonders reich an Vitamin A sind Karotten und Spinat. Vitamin C liefern Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits. Wichtige Vitamin-E-Lieferanten sind Gemüse wie Sellerie und Grünkohl, pflanzliche Öle, Nüsse und Vollkorngetreide.

http://www.wegweiser-demenz.de/ernaehrung.html

Ohne Fette könnte der Mensch nicht leben. Fett ist aber nicht gleich Fett. Schweine- und Rindfleisch, Wurst, Butter, Schmalz und Speck enthalten vor allem gesättigte Fettsäuren. Zu viel davon macht dick und treibt den Cholesterinspiegel in die Höhe. Fisch dagegen enthält vor allem ungesättigte Fettsäuren. Sie senken den Gehalt an "schlechtem" LDL\-Cholesterin im Blut und damit das Risiko, dass die Gefäße verkalken.

Wer Thunfisch, Makrele oder Rotbarsch auf den Speiseplan setzt, nimmt außerdem Omega\-3\-Fettsäuren zu sich. Diese reduzieren nicht nur das Risiko, dass die Gefäße sich verengen. Sie stabilisieren und vermehren auch die Kontakte zwischen den Nervenzellen des Gehirns und hemmen Entzündungen. Sie können damit einer Demenzerkrankung entgegenwirken.

Besonders wertvoll sind sogenannte ungesättigte Fettsäuren. Sie sind in kaltgepresstem Olivenöl enthalten, das in Mittelmeerländern reichlich zum Einsatz kommt. Auch Brot, Nudeln, Kartoffeln und Reis tragen dazu bei, den LDL-Cholesterinspiegel im Normbereich zu halten.


Also Fleisch ist hier nicht als Empfehlung dabei
Zitat von KcKc schrieb:Außerdem schindet es Eindruck, wenn man sich das Etikett "Tierrechtler" aufkleben kann
Darum geht´s hier nicht, also lies erst mal bitte.:)


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19.08.2014 um 16:28
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Militante Tierrechtler stellen Mensch und Tier auf eine Stufe.
Der Satz ergibt keinen Sinn, da Menschen Tiere sind.


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