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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

3.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Emanzipation, Linguistik, Berufsbezeichnungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 11:56
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Keiner will dich ins Gas schaffen und keine - gerade Femen-Hexen nicht - will dir an die Klöten. Finde dich damit ab! :D
Na hoffentlich, ich suche mal weiter im Netz nach Strömungen ....dieser.....Bewegung, melde mich, wenn ich was gefunden habe.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:02
@vincent
Zitat von fumofumo schrieb:Na hoffentlich, ich suche mal weiter im Netz nach Strömungen ....dieser.....Bewegung, melde mich, wenn ich was gefunden habe.
Und es hat einen Grund, dass ich mal weiter über diese Femitheistin recherchiere, denn hier greift das Prinzip der Ratten, wenn Du EINE im Freien siehst, dann gibt es bereits eine Kolonie!


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:02
@inci2

Also langsam habe ich keine Lust mehr, dir die Welt und deine eigenen Quellen zu erklären. Lies doch einfach mal selbst, auch deine Einflüsse der Teilzeit-Verhältnisse gleichen den Effekt des Gender Pay Gaps nicht aus.
Der Gender Pay Gap war je nach Branche sehr unterschiedlich. Am größten war er bei der "Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen" (32 %) besonders groß, ebenso bei Banken und Versicherungen (30 %) und im Verarbeitenden Gewerbe (26 %). Auch im Gesundheits- und Sozialwesen, einer Branche, in der traditionell Frauen stärker vertreten sind als Männer, waren die Verdienstunterschiede mit 25 % relativ hoch. In den Wirtschaftszweigen "Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen" (2 %) sowie "Verkehr und Lagerei" (3 %) fiel der Gender Pay Gap relativ gering aus. Hier waren allerdings nur wenige Frauen beschäftigt. In keinem einzigen Wirtschaftszweig verdienten Frauen mehr als Männer.
Kannst auch gerne andere Quellen hinzuziehen. Aber deine Aussage
Zitat von inci2inci2 schrieb:Und dieses, in der Wirtschaft vollkommen normal vorkommende Pay Gap,
wird jetzt als Gender Pay Gap bezeichnet, um eine vermeintliche Diskriminierung
von Frauen herbeizufaseln.

Eine Oberärztin in Vollzeit mit gleicher Qualifikation (=Schlüsselwort) wie
ein Oberarzt, bekommt ein Gehalt in gleicher Höhe.
ist realitätsfremd und die wirst du hier nicht belegen! Darauf verwette ich meine Klöten!


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:07
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Auch im Gesundheits- und Sozialwesen, einer Branche, in der traditionell Frauen stärker vertreten sind als Männer, waren die Verdienstunterschiede mit 25 % relativ hoch.
Wurde die unterschiedlichen Brutto-Stundenlöhne, nach dem
das errechnet wurde, auch nach unterschiedlichen Berufen
aufgeschlüsselt?

Ein Arzt hat immer ein höheres Einkommen als eine Pflegekraft,
das hat was mit Verantwortung und anderer Art der Ausbildung
zu tun.

Ganz interessant das Thema eigentlich. Hast Du mal geschaut,
ob es da einen direkten Vergleich innerhalb gleicher Berufsgruppen
und den Brutto-Stundenlöhnen gibt?


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:09
@inci2
Nein, das wird in der Studie nicht aufgedeckt. Das wird auch extra erwähnt, ist halt unbereinigt. Aber dennoch findest du ein Indiz, dass trotz vermeintlich unterschiedlicher Verhältnisse quer durch die Branchen, in allen Branchen Männer mehr verdienen, also einen höheren Bruttostundenverdienst aufweisen.

Eine bereinigte Statistik ist mir nicht bekannt, aber die zu bringen ist eigentlich deine Aufgabe..^^


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:09
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:ist realitätsfremd und die wirst du hier nicht belegen! Darauf verwette ich meine Klöten!
Das wird schwierig herauszufinden sein.
Es sei denn, ich ginge in ein x-beliebiges KH
und würde da eine private Umfrage starten...


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:10
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Aber dennoch findest du ein Indiz, dass trotz vermeintlich unterschiedlicher Verhältnisse quer durch die Branchen, in allen Branchen Männer mehr verdienen, also einen höheren Bruttostundenverdienst aufweisen.
Dann müsste man das eigentlich aufdröseln.
Es kann ja sein, daß da unterschiedliche Gehaltsgruppen
gegeneinander gestellt wurden.

Also z.B. im Einzelhandel Filialleitergehälter gegen
Angestelltengehälter. Da gibt es immer ein Pay Gap,
egal ob Mann oder Frau.

Und für Gehaltsgruppen ist nicht die Politik, sondern sind
die Gewerkschaften verantwortlich.

Ich habe z.B. auch schon mehr verdient, als meine
Kolleginnen bei gleicher Qualifikation. Einfach weil ich
gesagt habe, unter XXXXDM hebe ich den Hörer erst
gar nicht ab.

Ich bin in Gehaltsverhandlungen immer mit 500DM mehr
gegangen, als ich zuletzt brutto hatte, um mindestens 250
bis 300DM brutto mehr zu bekommen. Ich weiß aber von
Kolleginnen, daß die mit einer geringeren Summe in
solche Verhandlungen gegangen sind.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:12
@inci2
Unsinn, da werden alle Gehaltsgruppen (oder bestimmte ausgewählte) innerhalb der Branchen berücksichtigt. Denkst du ernsthaft sie würden den Verdienst von Chefärzten mit Pflegerinnen vergleichen? oO


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:16
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Denkst du ernsthaft sie würden den Verdienst von Chefärzten mit Pflegerinnen vergleichen?
Sagen wir es mal so:

Um bestimmte politische Forderungen erheben zu können,
würde ich das bei bestimmten Gruppen nicht ausschließen.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:22
Noch ein Nachtrag.

In den Medien wird aber immer nur das unbereinigte Gender Pay Gap
kolportiert, um die Dringlichkeit hervorzuheben.

Wie das errechnet wird, liest man hier:
Der unbereinigte Gender Pay Gap vergleicht den durchschnittlichen Bruttostundenverdienst aller Arbeitnehmer beziehungsweise Arbeitnehmerinnen in allgemeiner Form miteinander. Auf diese Weise wird auch der Teil des Verdienstunterschieds erfasst, der durch unterschiedliche Zugangschancen von Frauen und Männern hinsichtlich bestimmter Berufe oder Karrierestufen verursacht wird, die möglicherweise ebenfalls das Ergebnis benachteiligender Strukturen sind.

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/03/PD13_108_621.html
Schaut man sich die bereinigten Zahlen an, sieht das schon wesentlich anders aus.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:30
@inci2
Super, hast du ja doch gefunden. Also wirst du endlich von deiner Aussage abrücken, nachdem du nun selbst mit eigenen Augen sehen kannst, dass der Verdienst auch nach der Bereinigung um ca. 7 % geringer ist? Also die Chefärztin 7 % weniger verdient als der Chefarzt?

Btw.. nichts da mit kolportiert. Es war von Anfang an klar, dass es die unbereinigte Statistik ist. Ferner ist es im Grunde auch nicht so wichtig, da die Verdienstunterschiede dennoch real sind, sie aber auf strukturelle Benachteiligung deuten. Das hört ja nicht auf eine Benachteiligung zu sein..


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 12:52
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb: Also die Chefärztin 7 % weniger verdient als der Chefarzt?
Zitat von vincentvincent schrieb:Btw.. nichts da mit kolportiert. Es war von Anfang an klar, dass es die unbereinigte Statistik ist.
Bei destatis ja.

Aber nicht in Medien und bei den Aktionen gegen
das Gender Pay Gap. Da wird immer von 23 bzw. 22%
gesprochen, und nicht von 7 oder 8%.

Und selbst dafür kann es ganz rationale Gründe
geben. Ich habe auch schon Gehaltserhöhungen
von 150DM auf 100DM "runtergehandelt, weil
ich sonst netto weniger gehabt hätte, als
vor der Gehaltserhöhungen.

Neulich habe ich mit einem ndgl. Arzt gesprochen,
und wir kamen auf das Thema Steuern und Gehälter.
Der hat auch seiner Angestellten das Gehalt nur minimal
erhöht, damit sie am Ende nicht schlechter da steht, als
vor der Gehaltserhöhungen.

Aber zurück zu Chefärztin/Chefarzt. Vielleicht hat die
Chefärztin deshalb ein geringeres Gehalt, weil auch ihr
Mann berufstätig ist, und sich so für beide eine bessere
Nettobilanz ergibt.

Der Chefarzt ist ebenfalls verheiratet, aber seine Frau
arbeitet nicht, deshalb andere Basis.

Die Frage, die sich stellt ist die. Wurden Chefarzt und Chefärztin
grundsätzlich ein unterschiedliches Gehalt angeboten oder nicht?

Das wird man aber niemals statistisch erfassen können.
Zumal es gerade im Gesundheitswesen auch recht festgelegte
Tarifgruppen gibt, ähnlich wie im ÖD.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 14:06
@inci2

Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Und wenn nicht? Was dann? Was wenn doch die voraussetzungen gleich sind?


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 14:15
Selbst aus den bereinigten 7% folgt noch nicht, dass es nur an Diskriminierung liegt. Es gibt Studien die folgern es aus Diskriminierung, andere sehen den Grund in anderen Faktoren, wie zB:dass Frauen, meist schlechter verhandeln als Männer und weniger Geld fordern.

Aber es entlarvt die Intention schon, wenn immer mit dem unbereinigten 23% argumentiert wird. Jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass man nicht einfach mal queerbeet alle Jobs vergleichen kann. Aber 23% wirkt halt einfach besser.

@fumo
Weiß gar nicht wo ich einsteigen soll, da du so viel gepostet hast. Das z.B
Zitat von fumofumo schrieb:Nach dieser Theorie gibt es kein „typisch männlich“ und „typisch weiblich“, sondern nur durch geschlechtsspezifische Sozialisation und Aufgabenteilung begründete Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern.
lese ich auch oft, als die Ausgangslage der Gender Studies. Ich hoffe mal, dass es nicht so ist, denn dann muss ich denen die Wissenschaftlichkeit aberkennen, da es schlicht falsch ist:D


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06.03.2015 um 15:09
@nananaBatman
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:lese ich auch oft, als die Ausgangslage der Gender Studies. Ich hoffe mal, dass es nicht so ist, denn dann muss ich denen die Wissenschaftlichkeit aberkennen, da es schlicht falsch ist:D
Leider ist das bitterer Ernst und sie meinen es so, wie es da steht!


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 15:36
@vincent
@inci2
@aseria23
@nananaBatman
@Kältezeit

Bisher haben wir einen Aspekt noch gar nicht besprochen. Die Sprache strebt nach Vereinfachung. Wer sich den geschichlichen Verlauf einer Sprache anschaut, wird feststellen, dass sie dazu neigt, Ausweichmöglichkeiten für schwierige Bildungen zu finden oder diese einfach aussterben zu lassen.

Der Impuls des Aussterbens kommt natürlich nicht von der Sprache, sondern ihren Sprechern.

Wenn Bildungen wie das Binnen-I oder geschlechtsspezifische Ausformulierungen im Schriftverkehr noch theoretisch vorstellbar sein mögen - und bereits da sind sie schwerfällig und holprig -, wird ihre Anwendung in der gesprochenen Sprache nahezu unmöglich

Bsp:

Die Kollegen und Kolleginnen der Metzger- und Metzgerinneninnung gingen mit den Bäckern und Bäckerinnen der Bäcker- und Bäckerinneninnung einen Kaffee trinken!

Wer spricht so? :D

Dass Sprache die beschriebene Vereinfachung wirklich anstrebt, erkennen wir am einfachen Beispiel starker und schwacher Verben.

Die Bildung von starken Verben beinhaltet einen zwingenden Stammvokalwechsel im Kontrast zum Infinitiv:

singen - sang -gesungen

Verben von diesem Typ werden heute nicht mehr gebildet, das Bildungsschema gilt als ausgestorben. Neubildungen erfolgen ausschließlich in schwacher Form.

simsen - simste - gesimst

Hierbei wird der Stammvokal beibehalten.

Die starken Verben werden nicht mehr gebildet, da das zugrundeliegende Bildungsschema zu komplex ist/war.

Mit unseren erzwungen, neuen Genderformen, die wir anstreben, wirken wir der natürlichen Sprachvereinfachung künstlich entgegen.


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 15:52
Koleginnen der Innungen für Metzgerei und Bäckerei gingen gemeinsam Kaffee trinken.


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06.03.2015 um 15:52
So schrecklich?


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 15:53
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Koleginnen der Innungen für Metzgerei und Bäckerei gingen gemeinsam Kaffee trinken.
Geh mal lieber auf meinen Beitrag zum Vereinfachungsstreben der Sprache ein! :D


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Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

06.03.2015 um 15:53
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Und selbst dafür kann es ganz rationale Gründe geben
...und wenn man jetzt noch auszeiten betrachtet geht der prozentuale unterschied, je nach länge der auszeit, gegen null...:Y:...

@fumo

...bzgl. deiner radikla feministinnen, gibt es hier, falls noch vorhanden, ebenfalls eine deren traumvorstellung es awr/ist nur noch 10% der männer würden exisiteren (zitiere sie nur ungern aber dir tue ich einmal den gefallen ;) )...
Wunschtraum: Frauen setzen sich durch, Geburtenrate m/w ist 10/90, Männer existieren lediglich periphär und mit Duldung von Frauen (allerdings ohne sexuelle Ausbeutung und mit allem, was sie zum Leben brauchen - sprich: Unterkunft, Nahrung, usw.). Möglicherweise rein weibliche Fortpflanzung mit ausschließlich weiblichen Nachkommen möglich (aber kürzlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse diesbezüglich werden sicher erstmal nicht weiterverfolgt, zu bedrohlich).
Wir schreiben das Jahr 2222 - Wie stellt ihr euch die Zukunft vor? (Seite 3) (Beitrag von probiotic)


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