Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)
09.03.2015 um 10:35@Kältezeit
@fumo
Ich habe jetzt auch mal geguckt, ob ich was dazu
finde, ob Lann Hornscheidt, seinerzeit noch als
Antje Hornscheidt über eine Frauenquote o.ä. als
Professorin an die HU berufen wurde.
Leider gibt es dazu keine gesicherten Links, also
habe ich einen anderen Ansatz genommen.
Es ist bekannt, daß an der HU eine Professorenstelle
nicht besetzt wurde, weil der einzig übrig gebliebende
passende Bewerber ein Mann war.
Das durfte aber nicht in der Stellenausschreibung
erwähnt werden, deshalb der Verweis auf die besondere
Förderung von Frauen in der Anzeige:
daß die Kosten dazu aus dem "Professorinnenprogramm" kommt,
also nicht von der HU finanziert werden muss, sondern aus einem
Sondertopf es Bundes/der EU. Bedingung ist, daß nur eine Frau dann
die Professorenstelle bekommen kann.
Es kann also gut sein, daß es auch für die Professur im FB Gender
so ist, daß die Gelder aus diesem oder einem ähnlichen Programm
kamen.
Das versuche ich jetzt herauszufinden. Wer will kann gerne mitmachen.
Absprache gerne über PN.
@fumo
Ich habe jetzt auch mal geguckt, ob ich was dazu
finde, ob Lann Hornscheidt, seinerzeit noch als
Antje Hornscheidt über eine Frauenquote o.ä. als
Professorin an die HU berufen wurde.
Leider gibt es dazu keine gesicherten Links, also
habe ich einen anderen Ansatz genommen.
Es ist bekannt, daß an der HU eine Professorenstelle
nicht besetzt wurde, weil der einzig übrig gebliebende
passende Bewerber ein Mann war.
Das durfte aber nicht in der Stellenausschreibung
erwähnt werden, deshalb der Verweis auf die besondere
Förderung von Frauen in der Anzeige:
Das Vorhaben war in der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung für „Bewerber und Bewerberinnen“ allerdings mit dem „Ziel der Förderung der Chancengleichheit von Frauen“ verbunden. Dieser fast floskelhaft klingende Hinweis sollte laut Unileitung allerdings ein Wink mit dem Zaunpfahl sein. Denn damit sei von vornherein „absehbar und rechtzeitig erkennbar“ gewesen, dass Männer keine Chance hätten, meint die Leiterin des Präsidialbüros im Nachhinein gegenüber einem verdutzten Beschwerdeführer. Also entweder eine Frau oder keiner.Der Grund dafür, daß es nur eine Frau sein durfte, liegt daran,
Diese An- oder Aussicht wurde auch gleich über weibliche Info-Kanäle verbreitet. „Ich hatte über Umwege gehört, dass auf einer Mailingliste für Frauen in der Mathematik stand, dass die Stelle nur für Frauen sei oder so was in der Art“, erklärt ein Bewerber aus England dieser Zeitung
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berliner-mathematik-professur-maennerdiskriminierung-an-der-humboldt-universitaet-13006311.html
daß die Kosten dazu aus dem "Professorinnenprogramm" kommt,
also nicht von der HU finanziert werden muss, sondern aus einem
Sondertopf es Bundes/der EU. Bedingung ist, daß nur eine Frau dann
die Professorenstelle bekommen kann.
Es kann also gut sein, daß es auch für die Professur im FB Gender
so ist, daß die Gelder aus diesem oder einem ähnlichen Programm
kamen.
Das versuche ich jetzt herauszufinden. Wer will kann gerne mitmachen.
Absprache gerne über PN.