@Venice2009 OK.....ich glaube die Positionierung in der Frage fällt Dir verständlicher Weise nicht leicht, da eines Deiner Basiselemente...
Ich gebe Dir dann mal meine Einstellung zu der These:
- Die Staatsanwaltschaft hätte es wesentlich schwieriger gehabt mit einer Rücknahme des Geständnisses 1987
- Die Ermittlungen bzw. Befragungen benannter Dritter vorher oder innerhalb des Prozesses (beispielsweise JF)
hätte erfolgen müssen. Der eingegeforderte Welpenschutz von Gardner "niemand hat 5 Jahre zuvor gesagt JF sei gefahren...come on" gilt nicht mehr
- Für Todestrafe gegen die Tochter hätte es klarer sein müssen als die Beschuldigungen von JS.(Farmer/Kim/Sie war mit nem 3. da)..von wem ist denn jetzt der Schuh/Sockenabdruck wirklich
- EH wäre richtig durchgebraten worden.....und direkt mit allen Beschuldigungen von Söring konfrontiert worden und hoffentlich mit einem Missbrauch der Mutter.....nicht nur oberflächlich/abgesprochen
- Sweeny im Mord-Geschworenen-Prozess mit EH/JS?.....
- Woher kommt die Jury?
- Wie war das mit dem Tatablauf?
- Reid sagt eventuell auch aus
- Neaton Anwalt wenn Todesstrafe im Raum steht?
- Woher kamen denn nun die Autos auf der Auffahrt?
- Hotel-Augenzeugen wären möglicher gewesen
- Herr Howard Haysom....wieso fiel Ihnen der Verband und das blaue Auge während der Woche bis zur Beerdigung denn nicht auf? Dazu gaben Sie nichts zu Protokoll.
- Von wem ist das Haar?
- Ed Sulzbach wäre vorgeladen worden
USW....USW...