Der Mensch Jens Söring
16.12.2016 um 20:13@Zulu7
danke, genau so sehe ich es auch. Letztendlich ist es so, dass JS alles dementiert was anders ist als seine Meinung.
Ich fand den Artikel im New Yorker z. B. sehr sachlich. Da wurde alles Wesentliche erwähnt was JS bisher angeführt hatte. Es hat sich lediglich auch EH zu Wort gemeldet und auch ihr wurde Gehör verschafft. Sie teilte in dem Artikel z. B. ihre Erinnerung an den Urlaub in der Schweiz mit, bezüglich des Chalet´s von JS Oma mit. Was sich erheblich von der Beschreibung von JS unterschied. Das führte sie an, mit dem Hinweis, dass es eigentlich nicht mal wichtig sei. JS ist über die Bemerkung total wütend geworden, dass der Journalist wohl möglich EH mehr glauben geschenkt hatte als ihm. Und hat sich in einem langen Brief darüber ausgelassen.
Im Grunde genommen, war es jedoch mal ein sachlicher Zeitungsartikel gewesen, der beide Seiten beleuchtete, ohne für einen der beiden Partei zu ergreifen. Allerdings war der Artikel eben nicht in der altbekannten Manier, nur die Seite von JS zu beleuchten. Und das schien JS schon ziemlich aufzustoßen, wie man an seiner Reaktion gesehen hatte.
danke, genau so sehe ich es auch. Letztendlich ist es so, dass JS alles dementiert was anders ist als seine Meinung.
Ich fand den Artikel im New Yorker z. B. sehr sachlich. Da wurde alles Wesentliche erwähnt was JS bisher angeführt hatte. Es hat sich lediglich auch EH zu Wort gemeldet und auch ihr wurde Gehör verschafft. Sie teilte in dem Artikel z. B. ihre Erinnerung an den Urlaub in der Schweiz mit, bezüglich des Chalet´s von JS Oma mit. Was sich erheblich von der Beschreibung von JS unterschied. Das führte sie an, mit dem Hinweis, dass es eigentlich nicht mal wichtig sei. JS ist über die Bemerkung total wütend geworden, dass der Journalist wohl möglich EH mehr glauben geschenkt hatte als ihm. Und hat sich in einem langen Brief darüber ausgelassen.
Im Grunde genommen, war es jedoch mal ein sachlicher Zeitungsartikel gewesen, der beide Seiten beleuchtete, ohne für einen der beiden Partei zu ergreifen. Allerdings war der Artikel eben nicht in der altbekannten Manier, nur die Seite von JS zu beleuchten. Und das schien JS schon ziemlich aufzustoßen, wie man an seiner Reaktion gesehen hatte.