Pippen schrieb:Darin war glasklar vermerkt, dass mind. eine Probe weder Derek, Nancy noch Jens (und ich glaube auch Elizabeth) zugeordnet werden kann.
Hallo Pippen, hier Andrew Hammel. Über meine Qualifikationen als Übersetzer steht schon alles auf meiner Webseite. Cambridge und Oxford University Press waren mit meiner Arbeit zufrieden, und ich bin auch vom Oberlandesgericht Düsseldorf als ermächtigter Übersetzer für das Sprachpaar Deutsch <--> Englisch anerkannt.
Wie ich wiederholt auf meinem beiden Blogs hingewiesen habe, sind die Blog-Einträge auf Deutsch lediglich ein Gefallen für Leser, die kein Englisch können bzw. englischsprachige Beiträge schwer lesbar. Das Verfahren ist denkbar einfach: Ich jage den Ausgangstext durch einen Übersetzungsdienst, dann lektoriere ich das Ergebnis kurz. Ich habe keine Zeit, die Übersetzungen
für den Blog sorgfältig durchzulesen; wichtig ist nur, dass der Sinn rüberkommt, nicht mehr. Dasselbe gilt für den Wright-Bericht -- natürlich habe ich keine Zeit, einen 450-Seitigen Bericht für lau zu übersetzen! DeepL hat's gemacht, dann haben ich und einen Muttersprachler das Ergebnis kurz überflogen.
Falls Sie meine Deutschkenntnisse anhand von meinen
formellen Veröffentlichungen auf Deutsch bewerten möchten, werden Sie bei der FAZ, Berliner Zeitung, und Übermedien fündig.
Ich habe den sehr langen FAZ-Beitrag vom Januar 2020 auf meinem Substack veröffentlicht
https://thesoeringcase.substack.com/p/mein-beitrag-in-der-faz-vom-2212020. Dort wird die DNA-Thematik ausführlich diskutiert. Übrigens hat Prof. Dr. Christa Augustin, Leiterin der Abteilung Forensische Genetik an der Uni Hamburg, meine Analyse in der FAZ gelesen und bestätigt, dass ich richtig lag. Auch empfehle ich Ihnen dazu das Buch vom dem Kriminalisten Siegfried Stang; er nimmt die DNA-Beweise unter die Lupe und kommt zu demselben Schluss wie ich und alle unabhängige Wissenschaftler: Die DNA-Proben liefern keine Beweise dafür, dass fremde Personen am Tatort waren.