Der Mensch Jens Söring
07.03.2023 um 21:02Solche Abendveranstaltungen wie im Kölner Restaurant sind reine PR-Maßnahmen, um irgendwie Geld zu generieren. Da wird eine solche Veranstaltung natürlich mit vollmundigen Versprechnungen beworben. Es finden sich ja auch scheinbar immer noch ein paar Nicht-Informierte, die sowieso nicht an komplexen Sachverhalten interressiert sind, sondern sich ein bisschen unterhalten lassen wollen. Das erklärt das flache Niveau der Fragen.
Das Buch ist alt, wird aber als neu angepriesen. Wer den Fall nicht kennt, merkt es nicht.
Ich habe den Eindruck, dass die vorwiegend weibliche Zuhörerschaft eher weniger an Einzelheiten zu dem Fall interessiert ist, sondern bedingt durch ein vorhandenes Mutter-Theresa-Syndrom, eher auf die Opfer-Geschichte Sörings anspringt.
Ich glaube, wir können in Zukunft solche Söring-Veranstaltungen getrost ignorieren. Neue Erkenntnisse wird uns das nicht bringen. Trotzdem hoffe ich auf den Tag, an dem er nicht mehr mit seiner Geschichte hausieren geht.
Es amüsiert mich, dass Söring häufig diesen "Stalker" erwähnt. Das zeigt doch deutlich, wie sehr ihn das wurmt, dass Herr Hammel bestens informiert ist und dieser ihm in die Quere kommt.
Söring hatte sich das so schön ausgemalt; endlich wieder in good old Germany sein zu können, wo ihn alle freudig erwarten, ihn einladen, ihm auf die Schulter klopfen, seinen Durchhaltewillen loben, sein Buch kaufen und mit ihm in den Abgesang auf das verhasste US-Justizsystem einstimmen.
Das wäre auch fast gelungen. Aber nur fast.....denn da kreuzte doch tatsächlich so eine impertinente Person auf, die sich mit der Juristerei auskennt und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen ist ... und der ist auch noch Amerikaner! Und dieser hat ihm seine schön erträumte Deutschland-Tournee vermasselt.
Ach, das Schicksal kann so böse sein.
Das Buch ist alt, wird aber als neu angepriesen. Wer den Fall nicht kennt, merkt es nicht.
Ich habe den Eindruck, dass die vorwiegend weibliche Zuhörerschaft eher weniger an Einzelheiten zu dem Fall interessiert ist, sondern bedingt durch ein vorhandenes Mutter-Theresa-Syndrom, eher auf die Opfer-Geschichte Sörings anspringt.
Ich glaube, wir können in Zukunft solche Söring-Veranstaltungen getrost ignorieren. Neue Erkenntnisse wird uns das nicht bringen. Trotzdem hoffe ich auf den Tag, an dem er nicht mehr mit seiner Geschichte hausieren geht.
Es amüsiert mich, dass Söring häufig diesen "Stalker" erwähnt. Das zeigt doch deutlich, wie sehr ihn das wurmt, dass Herr Hammel bestens informiert ist und dieser ihm in die Quere kommt.
Söring hatte sich das so schön ausgemalt; endlich wieder in good old Germany sein zu können, wo ihn alle freudig erwarten, ihn einladen, ihm auf die Schulter klopfen, seinen Durchhaltewillen loben, sein Buch kaufen und mit ihm in den Abgesang auf das verhasste US-Justizsystem einstimmen.
Das wäre auch fast gelungen. Aber nur fast.....denn da kreuzte doch tatsächlich so eine impertinente Person auf, die sich mit der Juristerei auskennt und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen ist ... und der ist auch noch Amerikaner! Und dieser hat ihm seine schön erträumte Deutschland-Tournee vermasselt.
Ach, das Schicksal kann so böse sein.