Der Mensch Jens Söring
10.10.2021 um 09:57Dany123 schrieb:dass zumindest eine Person in New York geblieben ist?Es war Washington DC.... New York wäre ein wenig weit gewesen😁
Dany123 schrieb:dass zumindest eine Person in New York geblieben ist?Es war Washington DC.... New York wäre ein wenig weit gewesen😁
Dany123 schrieb:Danke, DWT.@Dany123
Das Originaldokument sollte sich in den Aufzeichnungen von Bedford Court befinden und zur Überprüfung zur Verfügung stehen. Aus dieser Notiz wissen wir, dass irgendwann zwischen 20.15 Uhr und 21.30 Uhr Haysom oder Söring einen Telefonanruf tätigte und jemand namens Beth dranging. Söring hat diesen Anruf nie erwähnt, vielleicht, weil er den Anruf nicht getätigt hat und er ihn vergessen hat. Haysom sagt, dass sie sich nicht an die PIN für ihre Karte erinnern konnte, und sie rief in ihrem Wohnheim an der UVA an, um Christine Kim zu bitten, die PIN aus ihrem Zimmer zu holen. Beth ging ans Telefon.Quelle: W Report seite 185/186
dwt schrieb:Es gibt nicht den ultimativen Beweis aber die Indizien zeigen ganz klar das Elisabeth zu Hause (Hotelzimmer) war den sie hat ihre Kollegin angerufen (beth) vom Hotelzimmer aus und hat auch Notizen gemacht (pin Code).Diese Kollegin wurde aber glaube ich nicht befragt. Deswegen zweifeln die Hadcore-JS-Groupies oft an, dass es diesen Anruf gegeben hat. Es hat ja auch jemand Essen auf das Hotelzimmer bringen lassen, aber der Roomservice konnte sich nicht erinnern.
blorgempire schrieb:Diese Kollegin wurde aber glaube ich nicht befragt. Deswegen zweifeln die Hadcore-JS-Groupies oft an, dass es diesen Anruf gegeben hat.@blorgempire
blorgempire schrieb:Das krasseste an der Hotelsache finde ich aber, dass Söring in seinem Geständnis sagt - und das steht wirklich dort so drin -, dass er bei der Rückkehr ohne Hosen von einer Kamera des Fahrstuhls gefilmt worden sei.Im Jahre 2021 mit all den Überwachungsmöglichkeiten und Digitalisierung + Dna wäre dieses Verbrechen in null Komma nix aufgeklärt
Dany123 schrieb:Die Telefongeschichte ist zu kompliziert@Dany123
Dany123 schrieb:Sein Hauptargument ist, dass Söring mit "Haysom" unterschreiben hätte müssen.Ich hätte als Ermittler halt doch ein Schriftanalyse machen lassen....
Dany123 schrieb:Sein Hauptargument ist, dass Söring mit "Haysom" unterschreiben hätte müssen.Stimmt, das war mir gar nicht aufgefallen ...
Dany123 schrieb:Gibt es eine Restwahrscheinlichkeit, dass doch beide am Tatort waren? Immerhin wurde das hier jahrelang diskutiert.Da es ein geplanter, verabredeter Mord war, musste doch jemand für ein Alibi sorgen. Wobei das Alibi auffallend schwach ist. Haysom (oder eben Söring in seiner Version) hätte sich im Kino auffallend benehmen müssen, damit man sich an sie/an ihn erinnert (mit Popcorn um sich schmeiße, jemanden anrempeln, sich ewig Zeit beim Kauf der Karten machen); ausgiebig mit dem Roomservive plaudern etc.; beim Telefon hätte sie ja auch per Tonband JS's Anwesenheit simulieren können (oder er, falls er der Alibibeschaffer war). Sie haben sich sehr wenig Mühe mit dem Alibi gegeben. Und er - der beim Scheckbetrug EH vorwarf, dieser wäre nur durch ihre Unvorsichtigkeit aufgeflogen - hätte sicher ein besseres Alibi "hinbekommen".
Wenn der Room-Service-Beleg keine Uhrzeit hat, kann man ihn in die Tonne hauen.
Dany123 schrieb:Gibt es eine Restwahrscheinlichkeit, dass doch beide am Tatort waren? Immerhin wurde das hier jahrelang diskutiert.@Dany123
Dany123 schrieb:Wenn der Room-Service-Beleg keine Uhrzeit hat, kann man ihn in die Tonne hauen.Doch hat es, werde nachher die Punkte zusammenfassen...
calligraphie schrieb:Wer belastet sich freiwillig noch mit extra süffisanten Details, die unterhalb der Gürtellinie liegen?@calligraphie
calligraphie schrieb:Söring dürfte auch happy sein, dass seine Tat noch Mitte der Achtziger stattfand in einer pre digital Ära. Das alleine erlaubt ihm heute alles in Frage zu stellen.Genau die Vor Digitalisierung Zeit war für Mythen, Legenden und Räubergeschichten viel besser....
blorgempire schrieb:Au Backe, dann kommt der aber ins Stottern, wenn er nicht seinen eingeübten Text ("Resiliiii-Jens!") aufsagen kann.@blorgempire
blorgempire schrieb:dass sich irgendwann ein nassforscher Journalist darüber hinwegsetzt (oder der Sender bewusst die Vertragsstrafe in Kauf nimmt - im Ausgleich für eine seeeeehr gute Enthüllungsstory).Leider wird der Tag nie kommen.... Der Journalist würde sofort entlassen.... Die Journalisten stecken in einem ganz engem Korsett...das sieht man auch genau bei anderen heiklen fragen....
Dany123 schrieb:Nichts gegen den W.-Report im ganzen, aber das ist etwas peinlich. Gibt es jetzt die Unterschrift oder nicht@Dany123
Dany123 schrieb:(zurecht) niemand dafuer interessiert hat, weil E.H. ja gestanden hatte und das Geständnis mit dem von J.S. uebereinstimmteSo ist es