Der Mensch Jens Söring
23.12.2019 um 14:47@parallax
Auf deine letzte Frage zum Seitenwechsel ehemaliger Ermittler gäbe es sicher verschiedene Theorien.
Eine wäre evtl, sie glauben tatsächlich , Fehler gemacht zu haben und möchten dass noch einmal korrigieren im Alter und AD .
Das ist an sich nichts ungewöhnliches innerhalb solcher Systeme.
Es könnte aber auch damit zusammenhängen , dass sie ( inzwischen nicht mehr aktive Teile d Systems) ihrem Leben noch mal eine neue Bedeutung geben wollen .
Dazu reicht es oft aus, dass man im aktiven Dienst Frustration empfunden hat oder nicht genügend Anerkennung für geleistetes erfahren hat.
Dazu Langeweile im Ruhestand und ein Fall wie der von Söring . Sicher der spektakulärste, den diese EB jemals hatten . Das generiert Aufmerksamkeit .
Vor allem das Prädikat : Aktivist für eine gerechte Sache.
Im Film zum Fall werden die Akteure ja begleitet und man merkt Ihnen schon an , wie wichtig sie sich fühlen und vor allem beachtet .
Ich will so etwas gar nicht abwerten oder bewerten . Mag sein, dass die Aktivisten tatsächlich im Glauben agieren , der Wahrheit nahe zu sein .
Ich selbst habe im Bekanntenkreis zwei Aktivisten für ein Projekt , bei Ihnen klingt immer auch durch, dass ihr eigenes Leben keine Herausforderungen mehr bietet und daher sind sie streckenweise schon fanatisch in die Projekte involviert und dulden inzwischen keinerlei Widerspruch mehr.
Aber unbestritten ist auch. Jegliche Form von gut gemeintem Aktivismus ist natürlich auch eine Form von " Win Win " Situation .
eine seite fühlt sich besser, weil sie etwas vermeintlich bedeutendes tut und die andere Seite ( hier der Täter ) bekommt gratis Hilfe von unerwarteter Stelle.
Benefit für jeden .
es ist ein Irrglaube zu denken , Menschen würden von Grund auf uneigennützig handeln . Jedes handeln für jemanden anderes bewirkt, dass sich der Akt Helfer selbst auch besser fühlt .
Auf deine letzte Frage zum Seitenwechsel ehemaliger Ermittler gäbe es sicher verschiedene Theorien.
Eine wäre evtl, sie glauben tatsächlich , Fehler gemacht zu haben und möchten dass noch einmal korrigieren im Alter und AD .
Das ist an sich nichts ungewöhnliches innerhalb solcher Systeme.
Es könnte aber auch damit zusammenhängen , dass sie ( inzwischen nicht mehr aktive Teile d Systems) ihrem Leben noch mal eine neue Bedeutung geben wollen .
Dazu reicht es oft aus, dass man im aktiven Dienst Frustration empfunden hat oder nicht genügend Anerkennung für geleistetes erfahren hat.
Dazu Langeweile im Ruhestand und ein Fall wie der von Söring . Sicher der spektakulärste, den diese EB jemals hatten . Das generiert Aufmerksamkeit .
Vor allem das Prädikat : Aktivist für eine gerechte Sache.
Im Film zum Fall werden die Akteure ja begleitet und man merkt Ihnen schon an , wie wichtig sie sich fühlen und vor allem beachtet .
Ich will so etwas gar nicht abwerten oder bewerten . Mag sein, dass die Aktivisten tatsächlich im Glauben agieren , der Wahrheit nahe zu sein .
Ich selbst habe im Bekanntenkreis zwei Aktivisten für ein Projekt , bei Ihnen klingt immer auch durch, dass ihr eigenes Leben keine Herausforderungen mehr bietet und daher sind sie streckenweise schon fanatisch in die Projekte involviert und dulden inzwischen keinerlei Widerspruch mehr.
Aber unbestritten ist auch. Jegliche Form von gut gemeintem Aktivismus ist natürlich auch eine Form von " Win Win " Situation .
eine seite fühlt sich besser, weil sie etwas vermeintlich bedeutendes tut und die andere Seite ( hier der Täter ) bekommt gratis Hilfe von unerwarteter Stelle.
Benefit für jeden .
es ist ein Irrglaube zu denken , Menschen würden von Grund auf uneigennützig handeln . Jedes handeln für jemanden anderes bewirkt, dass sich der Akt Helfer selbst auch besser fühlt .