Der Mensch Jens Söring

Tatort70 schrieb:Inzwischen bin ich neugierig geworden: existiert so etwas wie eine Parole-Sperre überhaupt? @Rick_Blaine

Ich hatte dazu hier schon mal was geschrieben: Beitrag von Rick_Blaine (Seite 994)

Etwa 2% der Anträge auf vorzeitige Entlassung in Virginia werden genehmigt, da kann sich jeder die Aussichten selbst ausrechnen. Und daher ist es auch nicht total ungewöhnlich, wenn, nach vergeblichen Versuchen, ein Verurteilter auch mal keinen neuen Antrag stellt.

Elizabeth Haysom braucht also keine Dämonin sein, die im Gefängnis amok gelaufen ist, wenn sie mal keinen Antrag stellt.

https://www.prisonlegalnews.org/news/2017/oct/9/parole-remains-elusive-virginia-prisoners/

@Tatort70
Danke für den lesenswerten Beitrag aus dem Link. Ich selbst habe nur einmal in den besagten Podcast von Frau Knox reingehört. Es ist leider zu offensichtlich , wie einfach sie es sich macht. Alles zuallererst Effekthascherei und kommerzielle Eigenpromotion . Immer mit den gleichen Methoden . Dazu Krokodilstränen . Eine ausgewogene Recherche war auch nicht zu erwarten. Daher sind Betrachtungen und eine Nachlese zu solchen Podcasts sehr wichtig . Herr JS tut sich mit solchen Cooperationen überhaupt keinen Gefallen . Wie es im Link heißt, sie alle haben sich über 33 Jahre derartig reingeritten , da führt kein Weg mehr raus.

@Rick_Blaine
Interessante Einblicke zu den realen Hintergründen und Möglichkeiten des parole Boards .

Ich entnehme dem u.A. , daß es für ältere Häftlinge , die bereits Dekaden einsitzen, so gut wie keine Chance auf Entlassung gibt. Man scheint da immer vorrangig auf die Schwere der Tat zu schauen und nicht auf positive Entwicklungen in Haft.
Desweiteren interessant zu lesen, daß sich Board Member eher scheuen für eine Entlassung zu stimmen, aus Angst wg Rückfallgefahr. Die dann womöglich dem Board angelastet wird.
Alles sehr menschlich nachvollziehbar. Ich befürchte, dieser Zustand der 2% Stattgebung wird sich vorläufig nicht ändern . Deshalb stehen mit Sicherheit auch die Chancen für JS mehr als schlecht . Da er zur obigen älteren Gruppe gehört und seine Tat schwerwiegend war. Man wird zwangsläufig wieder zum brutalen Doppelmord bei ihm kommen und nicht auf die letzten 33 Jahre schauen.

@calligraphie

So ist es wohl. Die Stimmung ist seit einigen Jahren so, dass man "truth in sentencing" erreichen will, "Wahrheit in der Strafzumessung." Vor 30 Jahren war das noch anders, da wurden reihenweise Mörder zwar zu lebenslanger Haft verurteilt, aber dann schon nach acht oder zehn Jahren freigelassen. Und nicht selten rückfällig. Politisch begann dann ein Prozess, der verlangte, dass Täter ihre Strafen auch absitzen.

Gleichzeitig gab es noch weit verbreitet die Todesstrafe auf Mord, und ein Argument der Befürworter war immer, dass die Täter bei einer Freiheitsstrafe ja doch bald wieder "draussen" ihr Unwesen treiben könnten. Auch da hat es herzerschütternde Fälle gegeben.

Und so bewegte man sich am Ende aufeinander zu: die Politik begann die Todesstrafe mehr und mehr abzuschaffen, aber quasi als Gegenleistung dazu ergab sich die Haltung, verurteilte Mörder wirklich niemals mehr freizulassen und somit die Ängste der Bevölkerung vor ihnen zu lindern. Es entstanden so zwei Bewegungen: einmal die wirklich lebenslängliche Freiheitsstrafe, die heute in allen Bundesstaaten existiert, "life without parole," und gleichzeitig auch ein Hinterfragen der Strafaussetzung generell, also auch in anderen als Mordfällen, und schliesslich wurde in vielen Bundesstaaten die Strafaussetzung auf Bewährung (parole) ganz abgeschafft.

Natürlich haben wir es hier mit Politikern zu tun, das bedeutet, dass man ihre Versprechen nie ernst nehmen sollte. Unter dem Druck der leeren Kassen und des teuren Strafvollzugs begann man dann in einigen Bundesstaaten doch wieder Möglichkeiten der Strafverkürzung zu erfinden, zum Beispiel durch "gute Führung," bei der z.B. pro abgesessenem Tag der Haft ein weiterer Tag angerechnet wurde, wenn sich der Verurteilte in der Haft nichts zu schulden kommen liess. So konnten aus 6 Jahren Freiheitsstrafe doch wieder 3 werden, der Staat sparte Geld...

Dagegen wieder hat sich in den letzten Jahren eine Bewegung gefunden, die auf der "truth in sentencing" besteht, und die teilweise generösen "gute Führung" Regeln wurden verschärft.

Es gibt in der Hinsicht politisch immer ein hin und her. Söring und Haysom haben Glück, dass sie noch nicht von der generellen Abschaffung der parole betroffen sind, aber die parole boards haben natürlich auch den politischen Zeitgeist im Hinterkopf.

@Rick_Blaine
Danke, es scheint so, als wenn es tatsächlich genau so träge zugeht im US Staats und Verwaltungs Apparat wie hierzulande.
Eigentlich hat man den Eindruck , daß jeder führende Politiker nur irgendwie gut durch seine Amtszeit jonglieren muss , um seine Wähler bei Laune zu halten . die politische Gesamtstimmung scheint einen großen Einfluss , bis rein ins Justizgetriebe zu haben.

Am Ende der Nahrungskette stehen da mit Sicherheit die 3500 Häftlinge die Anspruch auf eine Anhörung hätten theoretisch.

Mich würde mal interessieren , ob es zwingend nötig ist , sich zu jeder Anhörung rechtlichen Beistand zu nehmen. Bei JS weiß man ja, dass er Herrn Rosenfield als Beistand hat. Dieser scheint ein Experte dafür zu sein und vertritt lt Literatur ja einige der Häftlinge in Virginia .
Macht es einen Unterschied , sich einen Rechtsbeistand zur Anhörung zu leisten ? Bezahlt das in der Regel der Häftling selbst?
Ich könnte mir vorstellen, dass ein eher besser bemittelter Häftling da auch einen Vorteil hat gegenüber einem mittellosen Insassen.

calligraphie schrieb:Macht es einen Unterschied , sich einen Rechtsbeistand zur Anhörung zu leisten ?

Nein, macht es nicht. Das ist nur die alberne Medienshow von "Jens". Danit kann er Kleingeister wie BF, KS oder AU beeindrucken, aber nicht die Jury. Vergessen wir nicht, dass er in einer der letzten Runden sogar Wulffi abgeschleppt hat. Was hat es am Ende gebracht? Der Zirkus ist tatsächlich nur für seine Fans bzw. Zahlesel.

Vor allem vor dem Hintergrund des Charakters der parole Anhörung macht der Beistand eines RA wenig Sinn. Anders sieht es es freilich bei dem Antrag auf pardon aus. Aber da hilft "Jens" eben auch kein Anwalt, wenn er inhaltlich nichts anzubieten hat.

Man kann es drehen und wenden wie man will: JS wird früher oder später als einer dieser Knastopas enden. Do the crime, do the time.

ElvisP schrieb:BF, KS oder AU beeindrucken, aber nicht die Jury. Vergessen wir

Wer sind denn die drei?

calligraphie schrieb:Mich würde mal interessieren , ob es zwingend nötig ist , sich zu jeder Anhörung rechtlichen Beistand zu nehmen. Bei JS weiß man ja, dass er Herrn Rosenfield als Beistand hat. Dieser scheint ein Experte dafür zu sein und vertritt lt Literatur ja einige der Häftlinge in Virginia .
Macht es einen Unterschied , sich einen Rechtsbeistand zur Anhörung zu leisten ? Bezahlt das in der Regel der Häftling selbst?
Ich könnte mir vorstellen, dass ein eher besser bemittelter Häftling da auch einen Vorteil hat gegenüber einem mittellosen Insassen.

Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn sie hängt vom Häftling ab. Die allermeisten Häftlinge hier in den USA, vermutlich auch in Deutschland, kommen aus eher bildungsfernem Milieu. Sie sind es nicht gewohnt, sich verbal auszudrücken, noch weniger schriftlich, und sie haben meist nur rudimentäre und oft falsche Kenntnisse von dem, worauf es im Justizbetrieb ankommt. Über die Jahre eignen sie sich zwar einiges an Insider-Spezialwissen im Gefängnis an, aber das nützt im Parole Hearing wenig.

Ein Rechtsanwalt kann mit einem Häftling trainieren, ihm helfen, sich zu konzentrieren, bestimmte wichtige Dinge auch formulieren und ausdrücken zu können usw.

Insofern kann es schon sinnvoll sein, professionelle Beratung zu suchen. Man muss das allerdings selbst bezahlen, und das ist für viele Häftlinge vermutlich ein Problem.

Ein schnöseliger Häftling, der überzeugt ist, dass er eh schlauer ist als alle anderen Leute, vor allem alle Juristen, alle Parole Board Mitglieder usw., der braucht eigentlich keinen Anwalt. Der kann sicherlich mit einer rhetorischen Meisterleistung alle sofort überzeugen, dass er Bewährung verdient hat.

Oh. :troll:

Er ist quasi überführt, die Tat begangen zu haben, hat aber seine Schuld nie eingestanden, im Gegenteil u. er hat sogar noch ausgeteilt.

Wie sollte ihm da Bewährung zuteil kommen, wofür?
Eine gute Führung im Knast reicht da wohl nicht aus.
Das schafft kein Anwalt, das Parole Board zu überzeugen, nicht einmal der manipulative Jens Söring höchstpersönlich.

Von der letzten Anhörung bzw. Ablehnung hat sich ja auch nichts geändert.

borabora schrieb:Er ist quasi überführt

Nicht quasi, er wurde verurteilt, also im juristischen Sinn überführt. Das wollen manche nicht wahrhaben, aber daran gibt es nichts zu rütteln.

borabora schrieb:Wie sollte ihm da Bewährung zuteil kommen, wofür?
Eine gute Führung im Knast reicht da wohl nicht aus.

Tja, wie man in Deutschland sagen würde, die Schwere der Schuld wird immer gegen ihn gehalten werden, so wie auch die letzten Male, aber wenn er sich nicht immer so arrogant anstellen würde, hätte er schon eine Chance.

Rick_Blaine schrieb:wenn er sich nicht immer so arrogant anstellen würde, hätte er schon eine Chance.

In D vielleicht oder schon, aber in Amerika?
In so Fällen halte ich Parole Board für eine Farce.

Ist ebenso bei den Sharon Tate Mördern u. dem Mord an das Unternehmerehepaar La Bianca gewesen.
Leslie Van Houten hat hier "nur" auf den toten Körper eingestochen, sitzt, soweit ich weiß, immer noch.

Wobei, Du bist Anwalt u. wirst es besser wissen, was ich schrieb, beruht lediglich auf Annahmen.

Rick_Blaine schrieb:Nicht quasi, er wurde verurteilt, also im juristischen Sinn überführt.

Ja, das stimmt natürlich :)

Und er hat zwei Morde auf seiner Liste. Das bekommt er ja auch bei jeder Ablehnung vom Parole-Board nochmal schön unter die Nase gerieben, allen Leugnungen zum Trotz.

@peterlee

Das sind die hardcore Fans von JS.
Anna Utzerath, Bernadette Faber und Karen Steinberger.

Die drei haben unseren Rosenkavalier mehrfach (!) im Gefängnis besucht. Das muss man sich mal vorstellen.

@ElvisP
Es ist mir ein Rätsel, wie man Leute dazu bekommt , jemandem zu huldigen mit derartiger Inbrunst .
Ich frage mich, was das Vollzugspersonal in Virginia so denkt, wenn der seine Audienzen da abhält. Wie Prinz Krösus. Dazu die Bücher und seine Website . Ständige Videobotschaften nach Deutschland , dazu sein Büro Papierkram dort . Der hat ja Full Time zu tun , nur mit seiner ganzen Promo . Fehlt nur noch die Assistentin der Geschäftsleitung .
Die denken mit Sicherheit , was für eine Knalltüte dieser Germane. seit 33 Jahren so ein bohei mit Gefolge aus Deutschland.
Und für was das alles ? Dafür , dass er schon 14 x mit hängendem Kopf vom Parole Board kam ?

brandneu, der dritte Schlag zu den Knox-Podcasts: https://soeringguiltyascharged.com/2019/10/06/the-truth-about-true-crime-with-amanda-knox-killing-for-love-part-3-an-interview-with-dr-andrew-griffiths/

Gnadenlos wiederlegt werden hier unter anderem ein weiteres mal die Fabel von Jens' angeblichem Glauben an die Immunität, sowie die Analyse eines sogenannten Verhör-Spezialisten.

Übrigens, wenn man es genau liest fällt auf dass Jens eigentlich sagt, dass er ohne seinen irrtümlichen Glauben an die Immunität natürlich Elizabeth nicht geschützt hätte. Nicht ganz gentleman-mäßig, wo er doch sonst immer so betont, dass er alles aufgrund seiner großen Liebe getan hätte. Zitat: "Love is all about sacrifice".

Man fragt sich, ob der Soering Fan Club eigentlich lesen kann?

ElvisP schrieb:Das sind die hardcore Fans von JS.
Anna Utzerath, Bernadette Faber und Karen Steinberger.

Die drei haben unseren Rosenkavalier mehrfach (!) im Gefängnis besucht. Das muss man sich mal vorstellen.

Wir erleben es doch immer wieder, dass ich Frauen in Gefängnisinsassen verlieben und sogar heiraten. Das haben wir hier (noch) nicht.

"Es gibt viele Gründe dafür, warum Frauen die Nähe von Verbrechern suchen. Die zufällige Bekanntschaft bei einem Gefängnisbesuch ist eher die Ausnahme. Der forensische Psychiater Werner Platz spricht von „sozialen Erwartungen“, diese Frauen seien sehr oft „Haltsuchende“, denen es an eigenen Bindungen fehle. Nicht selten sei auch ein „Helfersyndrom“ der Anlass, sich diesen Männern zuzuwenden."

https://www.morgenpost.de/berlin/article133205575/Warum-Frauen-eine-Beziehung-mit-einem-Haeftling-eingehen.html

KS hatte zumindest ein professionelles Interesse. Sie hätte auch gerne EH interviewt, die erst zu- und dann leider wieder abgesagt hatte.

Und bei JS kommen doch noch seine schönen Bücher hinzu. Vielleicht gibt's irgendwann auch eine Hochzeit.

@MyMysteryMan
Dieses Phänomen, der vorwiegend weiblichen Kontaktpersonen bzw Anhänger gibt es ja nicht nur bei JS.
Kein Verbrechen scheint monströs genug, dass sich nicht doch Frauen finden , die den Täter feiern .
Schaut man auf die FB oder insta Kommentare bei JS , sind es fast ausschließlich Frauen ! Die ihm tränenreich Herzen schicken .
Meist vom Vornamen her doch etwas mehr die ü40/50 Damen .
Aber anscheinend hat JS bisher noch nie engere Bindungen , ähnlich einer Romanze angestrebt. Im Gegensatz zu anderen bekannten Häftlingen. Das ist der wirklich interessante Aspekt daran. Er scheint solche Ambitionen nicht zu haben . Vielleicht ist er diesbezüglich im Kopf immer noch auf dem Stand 1985.
Wer weiß schon , was da in Haft für Dinge ablaufen und welche Beziehungen da im geheimen laufen . Aber darüber wird man von seiner Seite sicher nie was hören.
Schließlich darf er seine Fans draußen nich enttäuschen .

MyMysteryMan schrieb:Und bei JS kommen doch noch seine schönen Bücher hinzu. Vielleicht gibt's irgendwann auch eine Hochzeit.

calligraphie schrieb:Aber anscheinend hat JS bisher noch nie engere Bindungen , ähnlich einer Romanze angestrebt. Im Gegensatz zu anderen bekannten Häftlingen. Das ist der wirklich interessante Aspekt daran. Er scheint solche Ambitionen nicht zu haben . Vielleicht ist er diesbezüglich im Kopf immer noch auf dem Stand 1985.

eine Familiengründung mit einer Deutschen wäre doch für JS die wahrscheinlichste Option eine Haftüberstellung nach Deutschland genehmigt zu bekommen.. An Intressentinnen würde wahrscheinlich nicht mangeln.

calligraphie schrieb:Meist vom Vornamen her doch etwas mehr die ü40/50 Damen .
Aber anscheinend hat JS bisher noch nie engere Bindungen , ähnlich einer Romanze angestrebt. Im Gegensatz zu anderen bekannten Häftlingen. Das ist der wirklich interessante Aspekt daran. Er scheint solche Ambitionen nicht zu haben . Vielleicht ist er diesbezüglich im Kopf immer noch auf dem Stand 1985.

Davon müsste eine seiner "Anbeterinnen" ausgehen, dass er sich von damals her noch nicht erholt hat.
Sie würde von ihm nicht nur auf Herz und Nieren geprüft, also schon gar keine Chance von wegen "sozialer Erwartungen" oder "Haltungssuchenden". Das hat er mit EH alles "verschleiert" durchlebt, ohne dass es ihm bewusst war.

Das sagten schon die Worte aus ihrem Spruch für ihn " Er solle es nicht zulassen, dass sie ihn runiere......bla,bla, bla, aber man beachte den Zeitpunkt, wann sie das gesagt hat ....Nämlich dann, als sie ihn wirklich ruinierte mit ihren ...... Aussagen, da musste er es zulassen, wurde ausgebremst....

Am Ende wird er sich diese Devise an Lebensweisheit zugelegt haben - Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst - nämlich die Wahrheit zu erfahren, die gefährlich werden kann und die du ohnehin nie erfahren sollst.

Er sagte es ja, dass er dies noch gerne wissen wolle, ob er nochmal in der Lage wäre, lieben zu können, wie gesagt LIEBEN.
Das setzt erst mal voraus, dass man diesem Menschen vertrauen kann, was man nicht mehr so einfach möglich ist, vor allem nach so einem Gerichtsverfahren.

Das ist etwas völlig anderes, als das was hier manche vom Stapel lassen, man könne ihn nicht in die Freiheit entlassen, er wäre jetzt erst recht zu einem gemeingefährlichem Menschen geworden, was das Gegenteil bewirkt hat, ihm die Augen geöffnet, in welcher Welt wir leben.

@bellady
dass JS "will aber nicht kann", glaube ich auch. Aber ich glaube nicht dass es bei ihm am mangelndem Vertrauen liegt. Seine Unfähigkeit hat mMn andere Ursachen.