Eine bessere Welt schaffen.....

Hallo liebe Leser und User.

Ich denke ab und an sehr viel,oh ja,sehr viel ,über das Leben nach und wie ich finde kann man vieles verbessern oder gar komplett umändern .

Seit einer geringen Zeit ,arbeite ich jeden Tag ,6 Tage die Woche,von der selben Uhrzeit,am selben Tag,ich verspüre Verlust,Verlust an Zeit...Man Plagt sich mit Arbeit Rum,damit man sich,das Leben Finanzieren kann.

Also kurz und knapp, man muss Zeit von seinem eigenen Leben Opfern ,um vernünftig zu Leben oder gar Standart Leben zu führen,der ein oder andere ,verdient klar mehr ,aber ich gehe vom Otto normal Mensch aus,davon gibts ja genug...

Ich arbeite jeden Tag 6 Tage die Woche je 10 Std/Tag,wenn man es sich mal genau überlegt ist das schon sehr viel,man könnte auch mit der Zeit was anderes anfangen,ich meine klar muss man arbeiten,Arbeit ist auch irgendwo gesund ,aber für den Tarif,ungesund.

Es ist schon recht schwer,zu sparen,wenn sparen dann springt ende des Jahres,ein Betrag heraus,der eigentlich lächerlich ist,wenn man ehrlich ist,halte man sich einfach einen Kontrast der Superstars vor die Spielen 1 Jahr Fußball und verdienen mehr als mehrere Menschen zusammen in ihrem ganzen Leben,war nur ein Beispiel,aber es geht mir viel mehr darum das ein Reicher Mensch automatisch auch Zeit hat ,soviel bis sein Leben vorbei ist.

Andere müssen in ihrer Zeit mehr arbeiten ,wie zu Leben,Tatsache.

Ich denke die Entwicklung der Menschen ,braucht noch eine welle Zeit,um wirklich ,klarer zu werden.

Das Ding ist hierbei sogar,ich möchte gar nicht Reich sein,habe an Materiellen Dingen nur bedingt Interesse ,diese Interessen sind sehr klein gehalten und mit wenig Geld erfüllt,viel mehr geht es mir darum um die vergoldete Zeit,Geld heißt gleich Zeit ,so kann man es darstellen.


Das man einfach nicht die freie Möglichkeit hat,ohne viel Zutun,ohne Illegalen Zeug,einfach diese Zeit Gewährt zu bekommen,dass schockiert mich manchmal ,würde ich nicht dieser Arbeit nach gehen,heißt es das System stürzt über mir ein.

Irgendwo schon ein gutes System,aber irgendwo ein Bug im Spiel,sage ich jetzt mal.

Ich sehe viele überforderte Menschen,vor allem,genervte Menschen,die wegen ihrer Arbeit ,in dem zustand sind.

Ich arbeite für meine Ziele und um ein gutes Leben zu haben,schön und gut,aber die Leistungen
die man manchmal erbringen muss,sind zu viel.

Und was ich viel weniger verstehe Armut&Reich ,der Kontrast ist Stark ,wie Tag&Nacht,zwei ganz andere Seiten des Lebens.

Der eine denkt, in meiner 20 Auto Sammlung fehlt noch ein Oldtimer und ein anderer denkt ich hoffe ich überlebe diesen Tag/Woche.

Das ist Wahnsinn wie ich finde,auch wenn der eine oder andere Reiche,spendet und macht ist es ein Sand Korn in der Wüste.

Ich finde der Statt sollte 1 Tag lang von jedem Bürger der arbeitet 1€ anfordern das würde,keinem Weh tun und die Armut wäre besiegelt oder in einem viel besseren stellen wert so das Sie vom kriechen zu gehen wandeln,ein Riesen Sprung,wie ich finde....

Jetzt die Frage,warum macht man das nicht,scheiß egal?

1€ ,ich denke das ist echt nicht viel .

Mir ist Grade eingefallen ,wie ich letztens einem Freund sagt,verdiene nur so viel wie du brauchst und lebe dein Leben,den es ist wertvoller ,wie zu viel Geld und Besitz Tümer ,viele Arbeit richtig Hart und viel das über 40 Jahren und mehr,Sie fangen aber erst an zu Leben ,wo das Leben fast zu Ende ist oder nicht mehr so wirklich Spaß macht .

Ich finde wirklich man sollte,sich kein Stress machen,es ist doch viel mehr wert wenn man Zeit hat und Dinge tun kann die man sonst nicht so leicht tun kann weil man immer mehr und mehr will.

Weniger ist mehr ,dass macht Sinn,was sowieso zu viel ist,dass macht den Menschen krank,Sie werden verrückt nehmen Drogen,keine Wert Schätzung,einfach nicht,viele von denen wünschen sich ein normales Leben.

Das Leben kann schön sein,kann es liegt bei der Betonung,anderseits gehts auch ganz anderes,man kann einen groß teil beinflussen und den kleinen prozentualen teil hmm,gut Glück.

Das schönste vergisst man doch ,seine Familie ,das Wertvollste finde ich,man kann es gegen nichts auf der Welt ,ersetzen ,unbezahlbar einfach,da finde ich sollte man wirklich mehr Zeit rein bringen.

Wenn ich mal überlege ich habe einen Bruder ,den ich aber,im Jahr nur 2-3 mal sehe und dabei wohnen wir Grad mal nur 180 Km weit entfernt :)irgendwo traurig,aber das liegt an ihm,immer keine Zeit ,viel arbeiten,Haus abbezahlen,monatliche Fix Kosten haben die sehr viel betragen 6.000 € um so eine Summe aufzubringen ,Legal vorallem,muss man halt viel arbeiten und vorallem Bildung haben was zusätzlich bei kommt.

Das ist der Wahnsinn.

Es sind so viele Faktoren im Leben,die stören,aber der größte Störer wie gesagt dieses mehr arbeiten und weniger Leben.
Tolles Wochenende ,einen halben Samstag frei und Sonntag ,Super.

Jetzt fragt ihr euch warum ich davon rede das es falsch ist viel zu arbeiten und warum ich dies dann selber tue :)

Ganz einfach in meiner Vergangenheit,habe ich einen kleinen Berg von Schulden gemacht, Betrag max.7000€ und diese werde ich schnell ab tilgen jeden Monat 500€,aber sobald diese abbezahlt sind,wird alles ein wenig umgekrempelt ...

Definitiv,zu viel Arbeit ist einfach schwachsinnig,dieses Geld ist es nicht Wert.

Ich würde sehr gerne eure Meinung dazu wissen,wie andere das wohl sehen mögen.

uff, schreib ma nich so viel ^^

hab auch 6 Tage die Woche bis zu 12 Std malocht, hat jedoch Spass gemacht und hab nich schlecht verdient..
ich mein, Arbeit kann das Leben erfüllen wenn man die Richtige hat..
ich find das schlimme ist das man von allen Ecken abgezockt wird, das macht es so Sinnlos und wenn man keine Kohle mehr für die Abzocker ran schafft wird man Wertlos für sie und auch genau so behandelt... Spoiler

huhu lieber Staat

öhm ja.. ne is mir zu viel Text, ich les dann nen anderes mal weiter ^^

@tic

Weiß du das lustige daran ist,ich wusste das du ihn ließt :)

Zuviel Text (Lach*) :D

Lieber mit den geliebten Menschen verbringen und Hobbys nach gehen wie non Stop Bussi ...Meiner Meinung.

Oh,ja Abzocker ,da sagst du was :)

Ja es ist schon traurig das manche nach harb und gut urteilen und dem entsprechen wirst du auch behandelt,schon ziemlich perflex.

Es hat sich so ein Mitläufer System,gebildet finde ich,kennst du das wenn man Schafe treibt alle laufen in eine Richtung bis auf ein paar die Tanzen aus der Rheie,genau wie bei uns Menschen...

hab nur die ersten 4 Absätze gelesen @Tedy ich les meist nur den EP wenn er nich zu lang ist, Beiträge in der Regel fast garnich..

Geld regiert die Welt und das System ist darauf aufgebaut, ändern wohl fast unmöglich..
das "haste was biste was" liegt aber auch in unserer Natur, der Pfau präsentiert seine Federn um zu zeigen, schaut her ich bin der beste, der schönste ...

wir nehmen statt Federn halt ne Dicke Karre, das beste Smartphone etc weil sich der Tierische trieb halt mit der Intelligenz gewandelt hat, wie will man unsere Natur ändern?

ich denke dies wäre nur "möglich" wenn absolut jeder Mensch gleich gestellt würde und egal was er macht, das selbe verdienen würde.. geht aber im Grunde auch nicht da dieses "ich bin besser" eben in unserer Natur liegt ^^
dann würd eben was anderes folgen was im Prinzip aufs selbe hinaus läuft..

ich hab auch Hobbys, sogar teure... ohne Kohle wären diese garnicht machbar, ohne Arbeit/Kohle bliebe also nur Familie oder irgend was langweiliges simples/billiges, Familie hat nicht jeder und Hobbys bzw Interessen kann man sich nicht aussuchen, sie sind einfach vorhanden oder eben nicht..
bleibt dann nur sich mit irgend nem scheiß ablenken oder eben versuchen kohle zu machen um dann seinen Interessen/Hobbys frönen zu können..

is ne Zwickmühle ^^ einfach mit abfinden. ändern kann man eh nix, schimpf einfach wie ich immer auf den Staat wenn sich die Möglichkeit ergibt, er ist dafür verantwortlich das man malocht und die hälfte dann abgenommen bekommt damit zb die EU oder Griechenland etc Kohle bekommt..
was mit uns ist, ist denen doch völlig egal, Hauptsache es kommt Kohle in die Kassen damit Bauprojekte die Millionen kosten plötzlich abgebrochen werden, nutzlos sind oder plötzlich 3 x soviel kosten wie ursprünglich geplant oder sie für ähnlich Sinnlose Scheiße verschwendet werden kann, blos nix für den Steuerzahler tun! nur blub und bla damit sie gewählt werden um dann fleißig überbezahlt zu werden und schön leben zu können..

das manche nach Hab und gut beurteilen find ich gewaltig untertrieben, es ist der Großteil..
ich seh nur den Menschen vor mir, selbiges werden dir hier fast alle sagen aber das ist auch meist nur Gequatsche, in der Realität siehts dann doch anders aus..
die aller wenigsten Quatschen mit nem vollgepissten Obdachlosen genau so "respektvoll/normal" wie mit zb nem Bürgermeister von irgend nem Kaff ...

ich kenns garnich anders als aus der Reihe zu tanzen..

@Tedy

Ich weiß, es ist jetzt leicht von mir dahingeschrieben, aber trotzdem ist da was wahres dran.

Und zwar sollte man, wenn man die Möglichkeit dazu hat, nicht viel und hart arbeiten, sondern clever arbeiten.

Jemand - der beispielsweise in der dritten Welt lebt - hat nicht unbedingt - so wie wir hier in Deutschland - die Möglichkeit, sein Glück zu schmieden. Die Chancen stehen jedenfalls wesentlich geringer für ihn.

Man muss also auch noch Glück haben, um seines eigenes Glückes Schmied zu sein.

Erst heute unterhielt ich mich mit jemanden, der meinte, dass er Doktoren und Wissenschaftler kennt, die einfach keine Arbeit mehr in ihrem Beruf finden. Sie sind arbeitslos.

Dagegen kennt er aber auch weniger gebildete Menschen (bspw. Elektriker), die schlauer sind als diese besagten Doktoren und Wissenschaftler, die Arbeit haben, viel Geld verdienen und sogar wenig und kaum hart arbeiten.

Ps: Denke über @tic 's Worte gut nach! So etwas was er hat nennt man Lebenserfahrung. Diese Einblicke von ihm sind sehr viel wert, weil ehrlich und real. Also Keine Heuchelei oder ähnliches.

^^ @hawaii bedankt..
(wobei manche Ansichten von mir doch schon etwas "seltsam" sind ^^)

hawaii schrieb:Erst heute unterhielt ich mich mit jemanden, der meinte, dass er Doktoren und Wissenschaftler kennt, die einfach keine Arbeit mehr in ihrem Beruf finden. Sie sind arbeitslos.

Leider ist das Leben oft ungerecht und Ungerechtigkeit trifft auch Menschen, die studiert haben. Unsere Gesellschaft ist noch lange nicht perfekt organisiert. Damit das besser wird, müssten alle ihren Teil dazu beitragen - und das wird vorerst kaum gelingen. Die Interessen und Glaubensansichten der einzelnen Menschen sind dazu noch viel zu unterschiedlich.

Ich habe 33 Arbeitsjahre hinter mir und kann dir sagen, du hast zwar recht, aber es wird sich nichts ändern. Ich werde noch weitere 11,5 Jahre Lebenszeit verschwenden, um dann von meiner Rente hoffentlich noch ein paar Jahre Freizeit genießen zu können, alt und mit Schmerzen, so ist es leider.

Wenn man nicht das Glück hat, reich zu erben oder durch Autofahren, Ballspielen oder anderen überbezahlten Schmarrn sehr schnell sehr viel Geld zu "verdienen", hat man Pech und muss durch diese Tretmühle durch, bis zum bitteren Ende.

Ich habe schon seit Jahren genug von der Arbeit, sehe aber keinen Ausweg.

Wie lange arbeitest du schon? @Tedy

Findet sowas wie ein Umbruch in Deutschland statt? Immer mehr Leute erkennen, dass sie nicht reich werden können von dem Lohn dass sie bekommen und dieser Anteil der "Frustrierten" nimmt prozentual zu, so dass irgendwann der Gestank und die Lügen die sich wie ein Lauffeuer in der Gesellschaft breit gemacht haben, aus allen Poren und Ecken und Gullis emporschießen wird, bis das System anfangen wird zu kippen.

Dass dieser beschissene Reichtum nur vergänglich ist und Geld nur Mittel zum Zweck ist interessiert allerdings den Bonzen an der Spitze relativ wenig. Ich sehe es doch wieder im Parallelthread, da hat ein User eine gute Idee Einkommen gerecht zu verteilen, da kommen wieder die "Gebildeten" oder Besserverdiener und nörgeln aus allen Ecken, weil sie genau wisssen, dass wenn die Umsetzung in die Realität Fuß fassen würde, sie als erster am Galgen hängen würden.(Bildlich gesprochen) Stattdessen wird jeder Versuch eine Veränderung hervorzurufen gleich im Keim erstickt.

Diese Gesellschaft und das System ist auf Lügen, Betrug, Mehrwert aufgebaut. Integriert man sich nicht in diesem Kreislauf des Gestanks hat man eben als Geächteter damit zu kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Dass Familien auseinandergehen, Freundschaften zerbrechen, die Gewalt zunimmt ist alles Teil des Spiels.

@tic

tic schrieb: (wobei manche Ansichten von mir doch schon etwas "seltsam" sind ^^)

Definiere doch mal bitte, was für dich seltsam bedeutet!
Wenn ich mir deine Ansichten so durchlese, dann finde ich einen sehr großen Teil von mir darin wieder und es spiegelt doch eigentlich nur das (harte) Leben wieder, wie eigentlich so alles, was es so gibt und was existiert.


Und überhaupt?: Was ist denn eigentlich nicht seltsam?

Ich finde, dass die Ganze Existenz von Allem seltsam ist. Somit ist das, was eigentlich als normal gilt, auch seltsam. Kommt nur darauf an aus welcher Perspektive es man betrachtet und WER es betrachtet.

Tedy schrieb:Ich denke ab und an sehr viel,oh ja,sehr viel ,über das Leben nach und wie ich finde kann man vieles verbessern oder gar komplett umändern .

Guten Morgen. Da bist du nicht der Erste. Wirklich geschaffts hat`s bisher aber noch keiner.^^

meinte ja nur das ich manche Dinge, jetz vielleicht nich dieses Thema hier, aus ner anderen Perspektive betrachte als die meisten @hawaii was bei vielen als "seltsam" rüberkommt, is auch nich weiter wichtig.. ^^

Aber mein Post liest sich gerade sehr verbittert.

Keep cool, thats life :D

@Can & @Suchhund

Wirklich sehr gute Beiträge von euch.

@Can
Top Beitrag von dir. Genau das denke ich auch und der Kapitalismus ist wie ein Geschwür.

Can schrieb: Ich sehe es doch wieder im Parallelthread, da hat ein User eine gute Idee Einkommen gerecht zu verteilen, da kommen wieder die "Gebildeten" oder Besserverdiener und nörgeln aus allen Ecken, weil sie genau wisssen, dass wenn die Umsetzung in die Realität Fuß fassen würde, sie als erster am Galgen hängen würden.(Bildlich gesprochen) Stattdessen wird jeder Versuch eine Veränderung hervorzurufen gleich im Keim erstickt.

Das hat nicht unbedingt etwas mit zerschießen zu tun. Ich denke jede innovative Idee sollte auch kritisch hinterfragt und Nachteile, bzw. mögliche Risiken genau untersucht werden.

Selbst die jüngere Vergangenheit hat ja gezeigt, dass gut gemeinte Schnellschüsse ganz schön nach hinten losgehen können.
Als Beispiel nehme ich mal Hartz4, dass in seiner jetzigen Umsetzung so nicht vorgesehen war.

@allmotlEY

Hallo.

Danke für deine Nachricht,du bist das beste beispiel und du siehst selber was sache ist...

Ich denke man sollte nur etwas mehr nach denken und eine Iddee finden,ich selber habe nach 1 Jahr vor am Tag max 5std zu arbeiten aber den selben Lohn wie jetzt zu verdienen und somit mehr zeit zu haben,...

@nasirjones

Nicht der Kapitalismus sondern der Mensch selbst. Ich bin kein Menschenfeind, aber dieses Ding was sich Demokratie schimpft überlebt nur dadurch, weil die Menschen da mit machen oder der Kapitalismus, weil jeder Existenzängste hat und mitmacht um nicht zu verhungern.

Can schrieb: Ich sehe es doch wieder im Parallelthread, da hat ein User eine gute Idee Einkommen gerecht zu verteilen, da kommen wieder die "Gebildeten" oder Besserverdiener und nörgeln aus allen Ecken, weil sie genau wisssen, dass wenn die Umsetzung in die Realität Fuß fassen würde, sie als erster am Galgen hängen würden

gute idee ist relativ. es haben viele "gute ideen" in der geschichte gehabt: pol pot, lenin, stalin. wo es sich dann doch als nicht so doll rausgestellt hat. die schnellschüsse kommen nicht gut. da muss man schon richtig gehirnschmalz investieren. linke sosse allein macht nicht satt.

es gibt noch einen anderen thread über gerechtigkeit, der wird aber gern vermieden, weil man lieber so tut als wisse man, was gerecht ist, aber in wirklichkeit eben nicht.

für jeden bedeutet gerechtigkeit eben was anderes.