@knopper der Rechtsstaat kann nicht viel mehr machen, denn es ist fast immer Aussage gegen Aussage, beide Seiten betreffend. Also muss sich gesellschaftlich was ändern. Es muss zum Beispiel gesagt werden dürfen, was man als belästigend empfindet. Auch öffentlich. Aber da sieht man hier ja sehr schön, was passiert. Es wird zwar mehrheitlich akzeptiert, dass man Angst haben muss, auch wenn einem noch nie was passiert ist, vor bestimmten (mehrheitlich ausländisch wirkenden) Bevölkerungsgruppen....das versteht so gut wie jeder. Wenn man aber einfach erzählt, wie hier so einige, OHNE Namen zu nennen und jemanden an den Pranger zu stellen, was einem widerfahren ist, wie man das empfunden hat etc. dann wird hier sofort dagegen geschossen. Ja man darf nicht einmal mehr ansprechen, flirten darf man auch nicht, Komplimente machen auch nicht blabla. Weil eben die Grenzen anderer NICHT akzeptiert werden. Wegdiskutiert werden, nicht ernst genommen werden. Also hält man lieber die Fresse......und dann kommt es zu so etwas wie #MeToo.......also können sich hier einige mal an die eigene Nase fassen, wie sie mit anonymen, niemand an die Öffentlichkeit zerrenden Äusserungen so umgehen.......und die Konsequenzen bedenken