@sarevokDu, ich habe genug Licht und genug Liebe. Mache dir darum keine Sorgen.
Im Falle der Jungen Fee treffen hier aber zwei Welten aufeinander.
Da wäre zunächst der rücksichtslose Kinderschänder..ähhm Pädophile, der seine Schülerinnen verführt und sich nicht im Geringsten um Voodoo, Zauber, Magie der Liebe oder sonstigen Hokuspukus schert, sonder nur an sich denkt und seine ganz persönliche Lustbefriedung bei gleichzeitiger Manipulation eines Menschen.
Dem zum Opfer fällt natürlich unsere kleine Fee, gutgläubig, naiv, Märchenfee, Zauberei, die sprichtwörtliche Unschuld vom Lande!
Sie stellt das Gute dar, er das Böse! Als "Böses Wesen" kennt er natürlich alle Schwächen der Gutmenschen und nutzt diese gezielt für Eigeninteressen aus. Sie gingegen ist nun gefangen in seinen Klauen und wünscht Befreieung. Da in ihrer Märchenwelt alles voller Zauber, Magie und schöner Dinge ist, kann sie nicht verstehen, dass sie etwas Bösem zu Opfer gefallen ist und sucht ihre Löschung natürlich in ebensolcher magischen Wellt.
Bänder zerschneiden, Rituale, Zauber etc.
Dabei ist die Lösung sich einfach einzugestehen, dass die Welt da draußen ein Dschungel ist, wo die Raubtiere nur auf die zarten Waldwesen lauern. Sie wurde Opfer eines solchen Wesen und sicher nicht das Erste. Da hilft nur Einsicht und kein Hokuspokus oder sonstige Rituale.
Mir tun die Menschen leid, die mit Rosa Brille durch die Welt gehen und zum ewigen Opfer werden. Opfer von Mißbrauch bei Fremden, Freunden, Familie etc. Ausbeutung bei der Arbeit, übler Nachrede in der Schule, Ausgrenzung sonstwo, Beschiß beim Häuslekauf oder Autokauf oder sonstigen Anschaffungen. Je netter und naiver jemand ist, um so größer die Gefahr Opfer anderer zu sein. Das ist doch Fakt!
Ich selber bin ausgesprochen nett zu solchen Menschen, aber der Gröoßteil da draußen, wartet nur auf solche Momente, um daraus Nutzen zu ziehen. Beziehungsnutzen ist das noch das kleinere Übel. Sie sollte froh sein, dass sie keine reiche Witwe ist und einem Heiratsschwindler aufgelaufen ist.
Oder kurz gesag: Früher ging ich stets vom Guten im Menschen aus, bis irgendwelche Vorfälle das Gegenteil bewiesen. Heute betrachte ich jeden Fremden mit Suspekt, der sich seine Freundschaft und Vertrauen erstmal gewinnen muß.
Übrigens leben ich in der Großstandt. Da ist sowas üblich. In kleineren Ortschafte und Dörfern gelten natürlich andere Gesetzte. - Nur um meine Aussage etwas zu relativieren.
Also, wer ausgesprochen nett zu euch ist, muß nicht unbedingt ein Freund oder guter Mensch sein. Und der Teufel kann auch gut lächeln, sehr gut lächeln.
Das gilt besonders allen Damen hier. Die Männer schlagen sich schon anders durch.