Astralreisen - ein Relikt aus der Steinzeit!
16.02.2016 um 15:58Hier mal folgende Gedanken zur Diskussion:
Astralreisen sind intensive, realitätvorgaukelnde Klarträume mit geringem "Fantasy"-Anteil. Sie sind ein Überbleibsel aus der Frühzeit des Menschen. Damals war man während des Schlafes steter Gefahr durch wilde Tiere ausgesetzt. Fantasievolle Träume über menschenfressende Bären, Säbelzahntiger, Höhlenlöwen hätten zu Stress und einem wenig erholsamen Schlaf geführt.
Notwendig waren daher Träume mit dem Inhalt, dass der Träumende in Sicherheit ist, stets die Lage von oben schwebend überblickt und unbesorgt schlafen/ sich erholen kann.
Der frühe Mensch hat ausschließlich "Astralträume" gehabt und die fantasievolleren Träume kamen erst viel später, mit steigender Gehirnleistung und eingefriedeten, sicheren Schlafstellen.
Tiere haben ausschließlich "Astralträume".
Das Unterprogramm "Astraltraum" ist fester Bestandteil jedes Menschen. Es kann bewusst jedoch nur durch Übung aufgerufen werden oder kommt in gesundheitlichen Notsituationen (Herzstillstand) zum Einsatz. Dadurch könnte man auch das Phänomen "Verlassen des Körpers bei Nahtoderlebnissen" erklären.
Eine Begründung, warum der "Astraltraum" in Nahtodsituationen zum Einsatz kommt, habe ich nicht. Vielleicht können in solchen Situation (Unterversorgung des Gehirns) bio-chemisch nur noch Ururururur-Funktionen aktiviert werden? Oder sollte dem verwundeten/kranken Steinzeitmenschen gezielt "eine nicht bedrohliche Lage" vorgespielt werden um Panik zu vermeiden?
Alles total abwegig oder könnte da etwas dran sein? Eure Meinung ist gefragt ;)
Astralreisen sind intensive, realitätvorgaukelnde Klarträume mit geringem "Fantasy"-Anteil. Sie sind ein Überbleibsel aus der Frühzeit des Menschen. Damals war man während des Schlafes steter Gefahr durch wilde Tiere ausgesetzt. Fantasievolle Träume über menschenfressende Bären, Säbelzahntiger, Höhlenlöwen hätten zu Stress und einem wenig erholsamen Schlaf geführt.
Notwendig waren daher Träume mit dem Inhalt, dass der Träumende in Sicherheit ist, stets die Lage von oben schwebend überblickt und unbesorgt schlafen/ sich erholen kann.
Der frühe Mensch hat ausschließlich "Astralträume" gehabt und die fantasievolleren Träume kamen erst viel später, mit steigender Gehirnleistung und eingefriedeten, sicheren Schlafstellen.
Tiere haben ausschließlich "Astralträume".
Das Unterprogramm "Astraltraum" ist fester Bestandteil jedes Menschen. Es kann bewusst jedoch nur durch Übung aufgerufen werden oder kommt in gesundheitlichen Notsituationen (Herzstillstand) zum Einsatz. Dadurch könnte man auch das Phänomen "Verlassen des Körpers bei Nahtoderlebnissen" erklären.
Eine Begründung, warum der "Astraltraum" in Nahtodsituationen zum Einsatz kommt, habe ich nicht. Vielleicht können in solchen Situation (Unterversorgung des Gehirns) bio-chemisch nur noch Ururururur-Funktionen aktiviert werden? Oder sollte dem verwundeten/kranken Steinzeitmenschen gezielt "eine nicht bedrohliche Lage" vorgespielt werden um Panik zu vermeiden?
Alles total abwegig oder könnte da etwas dran sein? Eure Meinung ist gefragt ;)