Astralreisen
07.03.2009 um 01:00
Hallo, ich schreibe meine Geschichte mal in Kurzform. ;) Es war 1997, ich war 14 Jahre alt und schon mehrmals dem Tod entgangen. Dann pasierten innerhalb nur einer Woche viele merkwürdige Sachen, ich war auf dem Eis ausgerutscht und auf den Kopf geknallt, nichts ungewöhnliches. Doch danach fing es im Laufe des Tages an: Ich sah farbigen Lichtschein um Menschen, teilweise auch um Tiere und Pflanzen, der war aber anders, allerdings nicht zu beschreiben. Ich war schon immer sehr phantasievoll und so dachte ich es wäre ultraviolettes Licht. Heute glaube ich es sind Auren die ich sehen kann. Schon seit meinem achten Lebensjahr war ich der Meinung von Außerirdischen entführt worden zu sein, ups das wird jetzt doch etwas länger...
Auf jeden Fall ergab für mich alles jetzt einen Sinn, ich war sehr euphorisch, meinte den Sinn des Lebens erkannt zu haben und fing an eine fremde Sprache zu sprechen, die meiner Meinung nach die der Maya war. Ich fing auch an auf der Straße "Maya-Lieder" zu singen und für mich wurde mein dreißigster Geburtstag, den ich 2012 feiern werde zum Greifen nah. Es ging dabei um den Erstkontakt den ich damals auf 2012 datierte.
(Ich habe schon seit 1993 hellsichtige Tendenzen, habe den fast tödlichen Verkehrsunfall meiner Mutter "vorausgesehen und wollte, wie mein Vater zur Hilfe eilen, er zog sie hervor, ich kam noch später, als der Krankenwagen wegfuhr...).
(Wieder zu 1997) Nach einer dann kam der Einschnitt, meine Eltern gingen mit mir zum Psychiater, der meinte nur ich wäre etwas abwesend, aber er gab meinen Eltern einen Überweisung in die Klinik mit, nur zur Ansicht. Dort wurde ich zum Forschungobjekt und später wurde mit meinem Einverständnis sogar ein wissenschaftlich Dossier in Buchform publiziert.
In den letzten Wochen ist aus dieser Zeit einiges rausgekommen. Meinen Eltern wurde z.B. gesagt, dass ich verlangen würde mit einer Videokamera gefilmt zu werde. In meiner Erinnerung sagte ich dass nie hatte sogar ein wenig Argwohn dadurch.
Zuerst waren die Ärzte sehr abweisend zu meiner Mutter und meinten, mit mir sei doch gar nichts (Ich sang ja auch gerade nicht.) :) Dann sagte ich was von Außerirdischen und schon ar der Fall für die Ärzte klar. Ich weiß, ich war seltsam, doch dass ging ja gerademal eine Woche. Man hätte mich auch krankschreiben und weitersehen können.
Jedenfalls wurden viele Test gemacht Mein Gehirn wurde untersucht, aber nichts festgestellt. Meine Tante erzählte mir auch dass ich in Ihren Armen zusammengebrochen war, daran erinnere ich mich nicht. Ich erinnere mich aber daran, dass ich fast zwei Wochen in einer Art Wachkoma in der Nervenklinik lag und jetzt kommt das Erlebnis, was ich als AKE bezeichnen würde.
Ich habe gemerkt, wie ich meinen Körper verließ. Ich dachte ich wäre tot, hatte aber keine Angst. Ich flog in eine wunderschöne Gegend, die aussah wie ein buddhistisches Mönchskloster(Viel grün, ein Fluss, ein schöner ee, asiatische Bäume und dass Kloster). In meinen normalen Träumen gelange ich zu einem Ort indem ich hingehe. Bei diesen Erlebnisen war dass anders, es gab helle Blitze und ich war an einem anderen Ort. Auc die Wesen, die aussahen wie Bekannte, aber zugaben, dass sie Wesen sind, "die du nicht verstehen kannst..." sagten auch, dass ich nicht tot bin und mich nicht fürchten brauche. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen!" Ich weiß, dass hört sich komisch an, aber sie sagten auch:" Du bist was ganz besonderes und wirst noch viele wunderschöne, wunderbare aber auch schreckliche Dinge erleben. Das ist der Lauf der Dinge. Jeder, auch du, hat seine Aufgabe. Du wirst sie finden. Wie ich aus der Welt herauskam weiß ich nicht mehr. Diese Wesen erschiene mir aber oft im Traum, teilweise mit Blicken in die Zukunft. Vor zwei Tagen, und dass ist kein Witz hat sich mal eines für meinen Bruder ausgegeben, war wohl ein Spiel. Als ich dadurch misstrauisch wurde erwachte ich schreckhaft, obwohl ich keine Angst hatte. Das Wesen, ich weiß dass der Neme jetzt komisch klingt, stellte sich als Borussje vor...
Ihr habt damit Erfahungen gemacht und ich weiß vieles, was ich schreibe ist kurios, aber das war eine Woche meines zur Zeit sehr langweiligen Lebens, den Rest habt ihr noch gar nicht gehört. Eines noch, wenn ich dass erfinden sollte, wie einige meinen könnten, hätte ich bestimmt die Nervenklinik weggelassen. In anderen Threads bin ich auch offen mit meinem seelischen Handicap umgegangen...
Übrigens, mein Vater hat im Kreise unserer Familie gesagt, dass er auch eine Zeit lang glaubte von Aliens entführt zu werden. Ich weiß, Aliens sind hier nicht das Thema, aber sie gehöhren zu meiner Geschichte und ich sehe auch die Wesen die mir teilweise begegneten als eine Art Aliens an...
Grüße Christian