christos1888
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Astralreisen, Wesen oder doch Dämonen?
18.09.2021 um 11:05Hallo Leute,
Ich war mir nicht sicher, ob ich meine Frage hier oder beim Träume Forum stellen sollte. Dennoch hoffe ich, dass ich hier richtig bin, da der Hauptfokus auf das Astralreisen liegt:
Seit längerem beschäftigte ich mich mit paranormalen Erscheinungen und seit Neuestem auch mit Astralreisen. Bis jetzt hatte ich zwar kein außerkörperliches Erlebnis gehabt, bin aber zuversichtlich, es eines Tages hinzubekommen.
Dabei habe ich mich intensiv mit den Wesen beschäftigt, die sich auf der astralen Ebene aufhalten sollen und so stellen sich mir ein einige Fragen:
In der Parapsychologie geht man von der Existenz von Dämonen, heimsuchenden Geister (beispielsweise Poltergeister) oder allgemein von negativen Entitäten aus. Als Beispiel kann man den Exorzismusfall von Anneliese Michel aus dem Jahre 1976 nehmen. Offiziell heißt es, sie sei an einer Unterernährung gestorben. Allerdings gibt es viele Indizien, die dagegen sprechen. Auch ein weiterer gut dokumentierter Fall ist der von Clarita Villanueva aus dem Jahre 1953. Auch hier ist die Situation viel zu kurios, als das es als Unsinn abgetan werden kann. Solche Fälle gibt es überall auf der Welt.
Vergleicht man diese Tatsache mit der Hierarchie der Astralwelt, so fällt auf, dass die (an)organischen Lebensformen ganz unten sind. Solche Wesenheiten sind in der Lage, sich nach Belieben zu verändern und Gestalten abhängig von den eigenen Gedanken anzunehmen, wie beispielsweise Pflanzen, aber auch Monster. Dennoch stellen diese Wesen keine wirkliche Gefahr dar und man kann sie leicht fortjagen.
Dämonen oder gar den Teufel selbst kann es demnach nicht geben. Auch die Hölle sei nichts weiter als ein Gedankenkonstrukt. Astralreisen seien also nur abhängig von den eigenen Gedanken und dem Gemütszustand.
Aber auch hier stellt sich mir eine Frage. In dem Buch "Return from Tomorrow" wird die Geschichte von George Ritchie, einem ehemaligen Soldaten, berichtet. Dieser sei im 2. Weltkrieg in der Army Hospital gestorben, konnte aber nach neun Minuten wieder belebt werden. In dieser Zeit soll er dabei Unglaubliches erlebt haben: Von einem blutroten Friedhof bis hin zu grauenhaften Gestalten. Wie kann man sich so etwas erklären.
Gibt es andere Dimensionen unabhängig vom Astralreisen? Kann es Dämonen oder Geister geben, die sich manifesteren können? Gibt es schwarze Magie?
Wie ihr sehen könnt, versuche ich das Bindungsglied der beiden Welten zu finden, konnte aber durch Internetrecherche keine zufriedenstellende Antwort finden, was ich wirklich verwunderlich finde.
Ich weiß, dass es sehr viel auf einmal ist. Ich hoffe trotzdem, dass jemand mehr darüber weiß. Das würde mir helfen, meine Angstblockade für das Astralreisen wegzunehmen.
Ich war mir nicht sicher, ob ich meine Frage hier oder beim Träume Forum stellen sollte. Dennoch hoffe ich, dass ich hier richtig bin, da der Hauptfokus auf das Astralreisen liegt:
Seit längerem beschäftigte ich mich mit paranormalen Erscheinungen und seit Neuestem auch mit Astralreisen. Bis jetzt hatte ich zwar kein außerkörperliches Erlebnis gehabt, bin aber zuversichtlich, es eines Tages hinzubekommen.
Dabei habe ich mich intensiv mit den Wesen beschäftigt, die sich auf der astralen Ebene aufhalten sollen und so stellen sich mir ein einige Fragen:
In der Parapsychologie geht man von der Existenz von Dämonen, heimsuchenden Geister (beispielsweise Poltergeister) oder allgemein von negativen Entitäten aus. Als Beispiel kann man den Exorzismusfall von Anneliese Michel aus dem Jahre 1976 nehmen. Offiziell heißt es, sie sei an einer Unterernährung gestorben. Allerdings gibt es viele Indizien, die dagegen sprechen. Auch ein weiterer gut dokumentierter Fall ist der von Clarita Villanueva aus dem Jahre 1953. Auch hier ist die Situation viel zu kurios, als das es als Unsinn abgetan werden kann. Solche Fälle gibt es überall auf der Welt.
Vergleicht man diese Tatsache mit der Hierarchie der Astralwelt, so fällt auf, dass die (an)organischen Lebensformen ganz unten sind. Solche Wesenheiten sind in der Lage, sich nach Belieben zu verändern und Gestalten abhängig von den eigenen Gedanken anzunehmen, wie beispielsweise Pflanzen, aber auch Monster. Dennoch stellen diese Wesen keine wirkliche Gefahr dar und man kann sie leicht fortjagen.
Dämonen oder gar den Teufel selbst kann es demnach nicht geben. Auch die Hölle sei nichts weiter als ein Gedankenkonstrukt. Astralreisen seien also nur abhängig von den eigenen Gedanken und dem Gemütszustand.
Aber auch hier stellt sich mir eine Frage. In dem Buch "Return from Tomorrow" wird die Geschichte von George Ritchie, einem ehemaligen Soldaten, berichtet. Dieser sei im 2. Weltkrieg in der Army Hospital gestorben, konnte aber nach neun Minuten wieder belebt werden. In dieser Zeit soll er dabei Unglaubliches erlebt haben: Von einem blutroten Friedhof bis hin zu grauenhaften Gestalten. Wie kann man sich so etwas erklären.
Gibt es andere Dimensionen unabhängig vom Astralreisen? Kann es Dämonen oder Geister geben, die sich manifesteren können? Gibt es schwarze Magie?
Wie ihr sehen könnt, versuche ich das Bindungsglied der beiden Welten zu finden, konnte aber durch Internetrecherche keine zufriedenstellende Antwort finden, was ich wirklich verwunderlich finde.
Ich weiß, dass es sehr viel auf einmal ist. Ich hoffe trotzdem, dass jemand mehr darüber weiß. Das würde mir helfen, meine Angstblockade für das Astralreisen wegzunehmen.