Eure 3 Lieblingsromane (mit Begründung)
21.05.2012 um 09:16@Splitter
:) Endlich jemand der Michael Robotham zu schätzen weiss.
Ich liebe diesen Autor und hab bin nun bei seinem 4ten Roman am Ende angekommen (Todeswunsch)
Seinen Neuen brauch ich leider noch.
Er schreibt einfach wunderbar und lässt auch seine Charaktere nicht allmächtig erscheinen.
Der Hauptcharakter mit seiner Krankheit ist einfach toll.
Mein absoluter Lieblingscharakter ist Gideon Tyler :D
Der wurde sogut beschrieben ♥
3. "Adrenalin" von Micheal Robotham.
Sein erster Roman über Joe McLoughlin. Ein Psychologe mit Parkinson. Er schreibt sogut und lässt kein Fettnäpfchen aus in das seine Charaktere reintreten.
Er bekam wohl etwas schlechte Kritik dafür das er seine Charaktere zu sehr leiden lässt, aber ehrlich.....wer fühlt sich den schon wohl wenn jemand Parkinson hat?
Also begründet.
2. "Mörderische Tage" von Andreas Franz.
Ein deutscher Krimiautor. Ich bin wohl kein Fan von Polizeikrimis aber dieser Roman hat mich lange beschäftigt. Es geht um einen hochintelligenten Mann der junge Mädchen tötet ohne sie anzufassen oder ihnen sonst Schaden zuzufügen. Sie leiden wochenlang bis ihr Körper einfach keine Kraft mehr hat und für kurze Zeit dahinsiecht bis er stirbt.
Das Spiel mit der Intelligenz von Menschen und die Kapitel die von der Sicht des Mörders erzählt werden sind einfach toll.
1 "Dämon" von Matthew Delaney
Ein Psychothriller der ganz bösen Klasse. Ein Fehler im 2ten Weltkrieg der sich in die Gegenwart zieht. Ein unerwartetes Ende, Wendungen die so logisch aber dennoch unerwartet kamen. Blutig, brutal, es wird mit der Psyche des Lesers gespielt. Nichts für schwache Nerven.
:) Endlich jemand der Michael Robotham zu schätzen weiss.
Ich liebe diesen Autor und hab bin nun bei seinem 4ten Roman am Ende angekommen (Todeswunsch)
Seinen Neuen brauch ich leider noch.
Er schreibt einfach wunderbar und lässt auch seine Charaktere nicht allmächtig erscheinen.
Der Hauptcharakter mit seiner Krankheit ist einfach toll.
Mein absoluter Lieblingscharakter ist Gideon Tyler :D
Der wurde sogut beschrieben ♥
3. "Adrenalin" von Micheal Robotham.
Sein erster Roman über Joe McLoughlin. Ein Psychologe mit Parkinson. Er schreibt sogut und lässt kein Fettnäpfchen aus in das seine Charaktere reintreten.
Er bekam wohl etwas schlechte Kritik dafür das er seine Charaktere zu sehr leiden lässt, aber ehrlich.....wer fühlt sich den schon wohl wenn jemand Parkinson hat?
Also begründet.
2. "Mörderische Tage" von Andreas Franz.
Ein deutscher Krimiautor. Ich bin wohl kein Fan von Polizeikrimis aber dieser Roman hat mich lange beschäftigt. Es geht um einen hochintelligenten Mann der junge Mädchen tötet ohne sie anzufassen oder ihnen sonst Schaden zuzufügen. Sie leiden wochenlang bis ihr Körper einfach keine Kraft mehr hat und für kurze Zeit dahinsiecht bis er stirbt.
Das Spiel mit der Intelligenz von Menschen und die Kapitel die von der Sicht des Mörders erzählt werden sind einfach toll.
1 "Dämon" von Matthew Delaney
Ein Psychothriller der ganz bösen Klasse. Ein Fehler im 2ten Weltkrieg der sich in die Gegenwart zieht. Ein unerwartetes Ende, Wendungen die so logisch aber dennoch unerwartet kamen. Blutig, brutal, es wird mit der Psyche des Lesers gespielt. Nichts für schwache Nerven.