Eure 3 Lieblingsromane (mit Begründung)

So ich denke der Titel sagt alles:)

Dann fange ich mal munter an:

Platz 3:
Tad Williams- Das Geheimniss der großen Schwerter

Enthält die Bände "Der Drachenbeintrohn", "Der Abschiedsstein", "Die Nornenkönigin" und "Der Engelsturm"

Die ersten 100 Seiten des ersten Romans "Der Drachenbeintrohn" sind etwas zäh doch danach entwickelt sich eine spannende, actionreiche Geschichte, in deren Verlauf man viele Charaktere in sein Herz schliesst und mit ihnen mitfühlt egal ob Glück Schmerz oder Trauer.
Und das geniale Ende setzt allem die Krone auf. Überragende Charaktere, Geniale Story, Genialer Schreibstil.

Platz 2:
Stephen King- The dark Tower

Schwer zu sagen was einen fesselt... bei mir war es schon der erste Satz des Buches der mich faszinierte und nicht mehr los liess. Die Sage mit ihren 7 Bänden kann man schlecht in ein Genre drängen, da die Bücher in verschiedenen Zeitebenen spielen. Die Charakter in diesem Werk sind alle so ausgeklügelt das man sich jeden vorstellen kann.
Und alle Stephen King kommen nochmals auf ihre Kosten, da viele Handlungsstränge aus anderen King Büchern in die Turm Sage verwebt sind. Bleibt nur noch zu sagen.
"Der Mann in schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm"

Platz 1:
George R. R. Martin- A Song of Ice and Fire
Zu allererst ist zu sagen: Die Sage um die Familie Starkk von Winterfell ist noch nicht abgeschlossen. Bis jetzt sind (ich beziehe mich auf die englischen Erscheinungen) folgende Teile erschienen: A Game of Thrones
A Clash of Kings
A Storm of Swords
A Feast of Crows
Weiter sollen 2 weitere Bände erscheinen, wobei das 5 Buch schon betitelt ist: A Dance with Dragons

Ich habe noch NIE in meinem Leben solche Bücher gelesen, man muss schon fast sagen erlebt.
Es gibt kein Gut oder Böse in dem häufig verwendeten Sinne. Jede Person verfolgt ihr Ziele manche mit mehr manche mit weniger Moral.
Die Geschichte wird aus der Sicht von vielen verschiedenen Charakteren jeweils Kapitelweise erzählt. Man verliert sich einfach in diesen Büchern. Ein Meisterwerk in dem man manchen Verlust von Liebgewonnener Charakteren verkraften muss, manchmal sich fragt wie ein Buch so bösartig sein kann, und tief durchatmet wenn etwas doch noch glimpflich ausgegangen ist!
Meiner Meinung nach unangefochten das Beste was es gibt!!!

Gruß

Simon

Schöne neue Welt

weils interessant ist sich sowas auszumalen^^

Der Medikus, der Schamane, die Nachfahren des Medikus (sozusagen die Nachfolger)

weil ichs faszinierend finde wie sich die Medizin endwickelt hat.

@Rayven

Medikus habe ich auch gelesen:)
Wirklich ein sehr sehr gutes Buch

Ja, meine Mutter hat es mir empfohlen,
sie hatte recht damit^^

@SaiMen

1. Schlaflos - S. King
weil mir die Grundidee echt gefällt, das man eine "vorgegebene Zeit" auf Erden hat - auch die kleine "Liebesgeschichte" unter den beiden Hauptakteuren finde ich berührend und zugleich traurig.

2. Der Ring der Nibelungen - W. Hohlbein/T. Dewi
Hohlbein/Devi verstehen es, eine alte Legende auf ihre eigene Art und Weise zu interpretieren. Das Buch ist nie langweilig und halten den Leser bis zum Ende gefesselt.

3. Darf man per Email kondolieren - H. A. Gansterer
Der Knigge des 21. Jahrhunderts, witzig, ironisch und manchmal auch gnadenlos böse geschrieben, schafft es Gansterer "Gutes Benehmen" zu lehren, ohne dabei überheblich oder schulmeisterlich rüberzukommen.

@Kithara123

Kenne das letzte Buch leider nicht, aber Stephen King lese ich immer alles und Hohlbein darf ja auch in keinem Fantasyregal fehlen;)

@SaiMen
Wenn man den Wiener Schmäh mag und ein bisschen Ironie versteht, sind die Werke vom Gansterer echt der Wahnsinn.
Er schrieb auch noch andere "Werke", vielleicht magst ja mal a bissl reinlesen ;)

Endlich alle Erfolgsgeheimnisse
Der neue Mann von Welt
Darf man als Nackerta ins Hawelka?

feine sache.

siegfried lenz: deutschstunde
wer etwas über den charakter von deutschen lernen will, der muss dieses buch gelesen haben.

ferdinand runkel: geschichte der freimaurerei
der titel sagt alles

dmitry glukhovsky: Metro 2033
postapokalyptisches moskau: leben zwischen u-bahnschächten und mutanten

ich habe die genannt, weil sie mir gerade eingefallen sind.
im grunde habe ich zu viele gute bücher

1. Die Sehnsucht der Falter (Rachel Klein)

Noch nie hat mich ein Buch derartig in den Bann gezogen. Es ist nicht sonderlich dick, es ist nicht sonderlich gut angekommen und sicher kennen es auch nicht viele, aber die Stimmung und die nüchtern/romantische Erzählweise hat mich zu Tränene gerührt und tut es noch.

2. Der dunkle Turm (Stephen King)

King in Bestform. Ein unglaublich bildgewaltiges Epos mit Charakteren, die einem unheimlich ans Herz wachsen. Nach dem Ende des letzten Bandes brauchte ich Tage um mich zu erholen.

"Setz dich, du Bumhug."

3. Das kurze Leben des Stuart Shorter (Alexander Masters)

Noch nie habe ich ein derartiges Schicksal eines Menschen in so nüchtern-sensibler Art und Weise mitverfolgt. Beide Daumen hoch.

Outsider schrieb:im grunde habe ich zu viele gute bücher

Man hat nie zu viele gute Bücher! ;) :D

@bo

Sehe ich auch so!

Es gibt nie zu viele, eher zu wenige;)
Die 3 die ich genannt habe sind auch wirklich nur die bei denen ich etwas spezielles "gefühlt" habe, die mich besonders gefesselt haben:)

Was sind so deine Top 3?;)

der dunkle Turm :lv:

Am sonsten gibt es viele Bücher die ich klasse finde...

Eines meiner ersten Bücher war die Bücher Taran (Die Chroniken von Prydain)
Besser bekannt als Taran und der Zauberkessel, usw
Die Bücher sind mir ans Herz gewachsen.

und noch ein drittes.. hm

"Die Zwerge" von Markus Heitz

Ich habe schon sovieles gelesen, dass es schwer ist die drei Besten rauszupicken.

Trotzdem:

1. Teuflische Schwestern von John Saul.
Ich habe es mit 11 oder so das erste Mal gelesen und es hat mich zum Horrorgenre gebracht. Seither lese ich es alle paar Jahre wieder und es fesselt mich immer wieder von neuem.

2. Der Keller von Jack Ketchum
Ich habe vorher nichts ekligeres und perverseres gelesen und trotzdem war es einfach nicht aus der Hand zu legen. Es war vor zwei Jahrem mein erstes Ketchum-Buch und hat mich dazu gebracht auch alle anderen zu lesen.

3. Intensity von Dean Koontz
Ich kann garnicht genau sagen, warum es zu meinen Lieblingsbüchern zählt, es ist einfach DAS BUCH, wenn ich an Dean Koontz denke. Habe es auch mehrmals gelesen.

Lied von Eis und Feuer ist mir nie besonders stark in Erinnerung geblieben, obwohl ich die ersten 6 Bücher gelesen hatte. Irgendwie fand ich es nervig, dass man sich nie mit einem Chararkter identifizieren konnte, weil es so verdammt viele gab und die meisten ziemlich schnell starben.

3. Black*out von Andreas Eschbach, sowie alle weiteren Bücher von ihm (besonders Ausgebrannt und Jesus Video). Eschbach ist meiner Meinung nach der vielleicht beste deutsche Gegenwartsautor, aber man muss seinen Stil mögen. Er schreibt vor allem Thriller mit einem Schuss Science Fiction.


Ok, jetzt kommt Fantasy:

2. Die Neschan-Trilogie von Ralf Isau.
Mein persönlicher Einstieg in die Fantasy-Welt und Wegbereiter für "richtige" Fantasy wie Herr der Ringe. Trotzdem wirkt Neschan auch jetzt als Erwachsener noch lesenswert, auch wenn einiges kitschig anmutet. Die Eragon-Reihe passt eigentlich auch hier hin, aber ich bleibe mal bei Neschan.


1. Das Valashu-Epos von David Zindell.
Ich habe so ziemlich alles an bekannten Fantasy-Zyklen gelesen, und Valashu ist der beste. Das lässt sich nicht ganz einfach erklären. Oberflächlich betrachtet ist Valashu nicht einmal besonders gut geschrieben - langatmig, klischeelastig, wenig Action, simpler Ausdruck. Die Macht der Bücher kommt vor allem durch die Tatsache, dass sie auf 3400 Seiten eine typische Quest-Geschichte in der Ich-Perspektive (!) erzählen und dabei kaum einen Tag auslassen.

Anfangs ist das mühselig, aber nach einiger Zeit hat man eine Bindung zum Hauptcharakter aufgebaut, die kein anderes Buch jemals erreicht hat. Zwischendrin hat man bisweilen das Gefühl, sein eigenes Tagebuch zu lesen. Dementsprechend werden das Verhältnis zu den weiteren Figuren extrem intensiv, als wären sie real. Ich habe in den letzten Jahren nur 2 Mal bei einem Buch heulen müssen, Valashu war eines davon. Allerdings funktioniert diese Metamorphose nicht bei allen Leuten - in meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die die Bücher hassen und manche, die sie ebenfalls für das beste halten, was je auf Papier gedruckt wurde.

Die letzten 250 Seiten habe ich übrigens nie zu Ende gelesen. Ich habe das Gefühl, dass dann ein Teil von mir sterben würde.

Hm das ist schwer ich lese recht viel :D
Ich glaub ich muss das mal ein bisschen zusammenpacken

- Chemie des Todes / Kalte Asche / Leichenblässe
(Simon Beckett)

- Die Harry Potter Reihe (unmöglich mich da zu Entscheiden)

und was könnte ich noch immerwieder lesen...
was genaues fällt mir nicht ein aber die Bücher
Der Siebte Tod , das Spiel und die Harry Dresden Reihe von Jim Butcher kommt auf jedenfall in die engere Auswahl... ach verdammt ich kenn zu viele gute Bücher :D
Da fällt mir noch Der Pfahl, Ohne ein Wort & Dem Tode nahe von Linwood Barclay und Creepers ein.

Okay etwas mehr als drei Bücher ^.^

Edit:
Hab die Begründung vergessen.
Harry Potter: ich mag's einfach total
Harry Dresden (J.Butcher): Der Protagonist gerät immer in dumme Situationen ich liebe es xD
Alle anderen Bücher sind Thriller. Spannend und voller Gefahr für Protagonisten ist für mich Grund genug diese Bücher zu lieben ;)

Hannibal

liest sich klasse. super story. er ist einfach ein genie

Meine Lieblingsbücher sind

Das Parfum von Patrick Süskind: weil witzig und leicht geschrieben liest sich einfach gut und hat irgendwas

Die Bibel nach Biff von Christpoher Moore: einfach super lustig wie die meisten Bücher von Moore auf eine ganz bestimmte Art.

Und einige andere bei denen ich micht nicht entscheiden kann Dracula ist auch ganz nett aber auch die reihen von Kai Meyer finde ich nicht schlecht sowie auch Dan Brown es gibt so viele die mir gefallen und so viele die ich noch lesen will

"Das Mädchen" von Stephen King
Das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen.. Allein die Vorstellung, das da ein kleines Mädchen allein im Wald sitzt und zuletzt sogar Wahnvorstellungen hat

"Anders" von Wolfgang Hohlbein
Auch wenn es seeehr in die Länge gezogen wird, es passieren soviele Sachen, mit denen man nicht rechnet. Sehr genial.

"Streuner" von Manuel Charisius
Die Charaktere sind einfach super. Zuerst dachte ich: Gott.. Wie langweilig.. Aber das Buch wurde von Seite zu Seite besser.. Bin fast am Ende damit ;)