@Grillage genau das hatte ich auch schon angemerkt.
Zumal ich den Brief jetzt nochmal gelesen hab.
Der Schreiber widerspricht sich darin.
Einerseits schreibt er , das sein verstorbener Verwandter, Mitwisser der Tat war, andererseits glaubt er es nicht.
Am Anfang des Briefes schreibt er als Grund das er ihn nicht nennt , dass er keinen denunzieren will , am Ende das er Angst um seine noch lebenden Verwandten hat.
Genauso hirnrissig , sorry für das Wort ist, das er schreibt, das der Verstorbene Zeitlebens Angst um seine Frau hatte, später dann auch um seine Kinder, weil er dachte das sich der Täter dann rächen könnte?
Macht doch keinen Sinn, wenn der Täter Angst hatte , das der Verstorbene ihn verraten könnte, hätte er ja wohl den Verstorbenen getötet.Warum seine Frau und vorallem die Kinder?
Vorallem wenn der Verstorbene ihn verpfiffen hätte , dann wäre er doch festgenommen
worden und hätte keine Möglichkeit mehr, denen was anzutun.
Und dann schreibt er das er nach 1979 geboren wurde, sein Verwandter ihn als Grundschulkind mit den Waffen vertraut gemacht hat. Was hat er denn die Jahre vorher gemacht? Wen hat er sich denn da anvertraut?Zumal da ja das Risiko objektiv größer war, das der Täter was gegen ihn unternimmt?
Nein für mich ist das echt Humbuk was er schreibt.Und wie ich schon anmerkte, so wie ein paar andere auch, offenbart der Brief Null Täterwissen oder auch nur irgendwas. Das ist wischi-waschi.
Und dann dieses Detaill getreue beschreiben des Leichenfundortes, aber das er nicht wusste und der Verstorbene ihm auch nicht erzählte, wie der Name des Opfers war,ist nicht glaubhaft.
Und das er sein Wort einlösen will, das er ihm auf dem Totenbett gegeben hat, sachdienliche Hinweise zum lösen des Falles zugeben und es mit dem Brief nun tut ist doch auch Käse.
Und das ihn sein Wissen belastet auch, denn nach der Berichterstattung in XY und dem was die Polizei sagte, hätte das doch reichen müssen.
Nein aus irgendeinem Grund will er wissen ob sie Spuren (DNA)haben, das sie damals noch nicht auswerten konnten.
Ich glaube es könnte tatsächlich der Mörder sein der den Brief geschrieben hat, als er in Presse und Fernsehen hörte, das sie den Fall neu aufrollen.
und dann macht das auch Sinn das er sich nicht mehr gemeldet hat.Wer weiß vielleicht ist ein naher Verwandter von ihm, schon DNA aktenkundig geworden und er hat Angst das sie dadurch auf seine Spur kommen ?Oder seine DNA ist schon aktenkundig, weil er was angestellt hat und nun Angst hat das die ERmittler Schlüsse ziehen könnten?
Oder ev mußte er ja DNA abgeben freiwillig und deshalb Angst das zutun?Wie gesagt vielleicht....
Aber die Begründungen im Brief warum er sich so verhält ist Quatsch.